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Zweitaktöl kaufen? - Ihr Angshasen!


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Geschrieben

Hallo GSF-Gemeinde.

Im Zuge der weltweiten Rohstoffknappheit habe ich mich, ohne Kosten zu scheuen, in ein weiteres Forschungsprojekt gestürzt. :-D

Unlängst träumte ich, bei Motul würde kein Zweitaktöl mehr hergestellt werden. Mit einem Angstschrei wachte ich schweißgebadet auf, voller Sorgen die Stirn in Falten gezogen. Obwohl mir meine Frau versicherte, dass ich nur geträumt habe und überhaupt, dass sie nichts dafür könne, ließ mir die Sache keine Ruhe. Vor meinem inneren Auge zeichneten sich grauenvolle Dinge ab; vollkommen verrußte englische Auspuffanlagen, verkokte Brennräume, et cetera. Schlaflos und von Sorgen gequält verbrachte ich die Nacht im Arbeitzimmer. Als ich am nächsten Morgen aufwachte... ähem... also, ich hatte einen Plan.

Vor einem geschulten Verstand wie meinem haben solche Angstträume natürlich keine Chance. Zweitaktölmangel - dass ich nicht lache. Öl ist ein aus natürlichem Erdöl gewonnener Rohstoff, dessen Entstehung ursprünglich auf einige verreckte Kleinviecher im Meer zurückzuführen ist.

Genauer gesagt, waren große Mengen maritimer Kleinstlebewesen, vor allem Algen, Ausgangsmaterial zur Bildung von Erdöl. Diese lebten überwiegend freischwebend als Plankton im Meerwasser; nach ihrem Absterben sanken sie zu Boden und verwesten, sofern genügend Sauerstoff vorhanden war. Fehlte der Sauerstoff, blieb jedoch die organische Substanz erhalten und bildete zusammen mit feinsten Gesteinsresten einen Faulschlamm. Hieraus entstand dann unter dem Einfluss verschiedener Faktoren (vor allem Druck) das sogenannte Muttergestein. Unvorstellbar langsam bildeten sich hierin Erdöl und Erdgas, vor 100 bis 400 Millionen Jahren. Voraussetzung waren höhere Temperaturen (optimal 65° C bis 120° C), die in tieferen Erdschichten als natürliche Wärme anzutreffen sind.

Sehe ich mir nun unseren Gartenteich mal genauer an, komme ich zu dem Schluss, eine Verknappung des Welterdölvorkommens ist quasi unmöglich. Das Zeug wächst ja, wie Unkraut. Es müßte eigentlich immer genug davon da sein... seit kurzem sind meine Vorräte an Öl merklich zusammengeschrumpft. Es ist zwar noch nicht beängstigend, aber immerhin.

Ein intelligenter Mann sagte einmal "es gibt keine Probleme, sondern nur Herausforderungen", und wie recht hatte ich damit. Mit meiner bekanntermaßen zupackenden Intelligenz beginne ich die Situation zu analysieren: ein Liter Zweitaktöl reicht bei mir für etwa 1000km, was auf die Zeitachse übertragen, in erster Näherung ungefähr genau gleich einem Monat entspricht, mit 12 Litern komme ich ein Jahr lang aus. Das ist ja lächerlich, 6 kg Jahresproduktion, das schaffe ich ja in meiner Badewanne. Andererseits, ein Überschuss könnte gewinnbringend verkauft werden. Und für den Gewinn könnte ich mir dann zum Beispiel...eine ?Lampe Unten? kaufen.

Wenn ich nun also alle Algen in unserem zugegebenermaßen kleinen Gartenteich in Erdöl verwandeln sollte, ernte ich rund die tausendfache Menge meines Jahresbedarfs. Nun gut. Ich wollte noch nie früh sterben, und meiner Leidenschaft, dem Vespafahren, wollte ich vor meinem Ableben eigentlich auch nicht den Rücken zuwenden, aber dennoch...1000 Jahre? Na ja, vielleicht, könnte ich mir dann ja zu meiner ?Lampe Unten? gleich noch eine ?Lampe Unten Ape? dazukaufen. So einfach zum Ausliefern meines Öls. Zögern war noch nie meine Stärke. Mich zeichnen Entschlussfreudigkeit und Tatkraft aus. Ich mache mich auf den Weg zum Garten- und Heimwerkerbedarf und erstehe dort einige, zur Herstellung von Erdöl unerlässliche Dinge. Einige Säcke äußerst nahrhafter Blumenerde, einige Waschbetonplatten um den nötigen Druck bereitstellen zu können - Man merkt vielleicht: wenn ich etwas beginne, dann gleich richtig - dazu ein kleines begehbares Gewächshaus, das in den nächsten Tagen geliefert werden soll, schließlich hatte ich ja für jenseits der hierzulande üblichen Temperatur zu sorgen. Jetzt fehlte mir nur noch das, was man allgemein ?feinste Gesteinsreste? nennt. Nach ausführlichem E-Mail Verkehr mit der Forschungsabteilung eines großen Mineralölkonzerns (dort sitzen übrigens ausschließlich die weltgrößten Ignoranten) und hervorragender Beratung durch den netten Verkäufer in der Gartenabteilung meines Lieblingsbaumarktes, entschied ich mich für Rollsplit, wie man ihn im Winter bei Schnee oder Glatteis auf die Straße streut.

Zu Hause angekommen beginne ich sofort mit der Arbeit. Die Sache duldet keinen Aufschub. Ich überzeuge meine Bessere Hälfte davon, dass sie in den nächsten Tagen - bis das Gewächshaus da ist - auf ihre Infrarot-Wärmelampe, die ihr so gut gegen ihre Rückenschmerzen hilft, verzichten muss. Zur Not könnte sie sich ja auch auf den Boden an die Heizung setzen; im übrigen werde ich vor lauter Aufregung und Vorfreude keine Bissen herunterkriegen.

Weiß man nun, dass bei der Umwandlung der organischen Bestandteile zu Erdöl, Metalle wie Kupfer, Nickel, Molybdän und Vanadium sowie Tonminerale als Katalysatoren wirken, ist dem aufgeweckten Geist schnell klar, warum ich im Baumarkt gleich mehrere Kisten der Schraubenschlüsselsätze mitnehme, die gerade im Angebot sind ? Chrom, Molybdän, Vanadium. Kupfer nehme ich in Form von Warmwasserrohrleitungen mit, und für den entsprechenden Anteil an Tonmineralen in meinem Gartenteich werde ich mir einfach ein paar Kilo Ton von meiner Frau besorgen. Wozu habe ich sie denn sonst zum Töpferkurs auf die Volkshochschule gehen lassen?

Mit der mir eigenen mathematischen Genauigkeit wird das genaue Mischungsverhältnis von Rollsplit, Werkzeug und Töpferton berechnet und in den kleinen Teich in unserem Garten gefüllt. Obwohl ich bei weitem nicht der Schwächste bin, habe ich fast den ganzen Nachmittag damit verbracht, den ganzen Boden des Teiches mit meiner Spezialmischung zu bedecken. Liebevoll richte ich die Infrarotlampe aus, schalte die indirekte Beleuchtung ab und verbiete dem Hund mit strenger Stimme den Töpfen auch nur andeutungsweise zu nahe zu kommen. Vielleicht sollte ich noch die Heizung einschalten, Erdöl hat es gerne wohlig warm.

Nach getaner Arbeit setze ich mich zu den Meinen ins Wohnzimmer und beginne ein Mischkalkulation der zu erwartenden Gewinne:

Also, mein Teich ist etwa 7 x 6m groß, ich rechne mit einer durchschnittlichen Tiefe von 0,4m. Das heißt, mein Teichinhalt ist 16,8 Kubikmeter, etwa ein Drittel davon besteht aus Pflanzen. Das wiederum entspricht 5600 Litern Erdöl. Hiervon wiederum würde mir etwa ein Drittel während der Destillation in der Raffinerie verloren gehen. Bleiben gerundet: 3733 Liter.

Bei einem Forumsfreundschaftsverkaufspreis von nur fünf Euro pro Liter und meinem Eigenbedarf von ca. äh sagen wir mal 150 Litern: .. ... ... rund 17.916 Euro und 66 Cent.

Ich bin gerade dabei den Verkaufspreis für den Baggersee bei uns im Ort zu überschlagen.

Mir schwindelt vor Augen. Kaufe ich noch ein zusätzliches Gewässer, komme ich auf einen Ertrag zwischen 900.000 und 3.000.000 Litern. Langsam stehe ich auf und teile meiner Familie mit, dass ich beschlossen habe, meine Arbeit aufzugeben und Öl-Millionär zu werden. - Meine Tochter und meine Frau stimmen einhellig darin überein, dass ich übergeschnappt sei. Das ist der Lauf der Welt, allen Genies ging es so. Mein Urgroßonkel zum Beispiel war ein Genie... bis er in die Klapsmühle kam.

Es wird Zeit, nach meinem Öl zu sehen. Auf Zehenspitzen schleiche ich mich in den Garten, setze den Schnorchel, den meine Tochter während des letzten Strandurlaubes unbedingt hat haben müssen, seitlich an den Teich an, lösche meine Zigarette und fange langsam an zu bohren. Nun, ich war wohl etwas voreilig. Ich erhöhe den Druck mittels der gekauften Waschbetonplatten, streiche diese zur Erhöhung der Wärmeaufnahmefähigkeit in tiefem mattschwarz und fahre zu meinem Großvater um die Destillationsapparatur in seinem Keller auf Vordermann zu bringen. Kurz vor Sonnenuntergang beginne ich nochmals den Bohrvorgang. Kaum habe ich tiefer als 20cm gebohrt sprudelt mir schon schmieriges, tiefschwarzes Gold entgegen.

Ich verschiebe den Destillationsvorgang auf den darauffolgenden Tag und lege mich erschöpft für einige Stunden hin, um über eine mögliche kommerzielle Ausweitung meines neuen Geschäftszweiges nachzudenken.

Als ich heute morgen erwache - wir Öl-Millionäre pflegen später aufzustehen - begrüßte mich meine Freundin mit einem flüchtigen Kuss: "Beeil Dich Schatz, Du bist spät dran." - "Wieso, ich muss doch nur noch ...der Garten, das Öl ... der Keller ... Motul sollte sich hüten..." - Liebevoll sieht sie mich an, die Gute. "Ach, Du Armer, das letzte Bier gestern muss irgendwie schlecht gewesen sein."

Ich stammle: "... das Öl, mein Zweitaktöl" - "Ach so", lächelt sie. aus ihrer Geldbörse zieht sie mein monatliches Tankgeld und legt sogar einen Zehner extra drauf, damit ich mir endlich wieder einen Liter Motul 600 kaufen kann...

Ich finde, sie hätte etwas ehrfürchtiger und freigiebiger mit einem Beinahe-Öl-Millionär umgehen können.

Eure Pfeife :-(

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

*ichkannnichxmehrsehen*

... lauter Tränen in den Augen ...

plusun.gif

GeilGeilGeil!!!

... aber die Idee an sich is' ja eigentlich gar nich' mal sooo schlecht ... :-D:-( :grins: :-(biggrin.gifbiggrin2.gif

Bearbeitet von t4.
Geschrieben (bearbeitet)

@pfeife: wie heißt das zeug, das du rauchst? :-D

aber irgendwie ist ja was geniales dran an der ganzen sache. jedenfalls ist der erzähl stil exzellent.

wenn du nicht öl millionär wirst, dann solltest du es als komödiant oder autor probieren, vielleicht kannst du damit auch deine lampe unten finanzieren, allerdings würde uns dann doch das öl ausgehen...... :-(:-(

EDIT sagt: da fehlten ein paar buchstaben!

Bearbeitet von Max-Lou
Geschrieben

Erstmal: Danke. Bei solchen Reaktionen macht das Schreiben echt Spaß.

Dann:

Also es gibt da so Einige, die die Sammlung schon haben, aber: Bitte tut mir den Gefallen, und laßt die Geschichten hier im Forum, ja? Also bei den Forumsmitgliedern, meinte ich.

Vielleicht wird ja doch irgendwann mal ein Buch draus. Im Moment geistern mir da Gedanken im Kopf rum....ich sag's euch...oder lieber nicht :-D

Wer die Sammlung vorab unbedingt haben will, kann mir ja PMen und seine Mail Addy hinterlassen, und ein Versprechen, die Geschichten nicht zu veröffentlichen.

Gruß Dirk :-(

Geschrieben

Tach - Mann jetzt hab ich viereckige Augen..... :-D

Das war ganz net zu lesen und da musste ich mal spontan an nen Kumpel von mir denken:

Der fährt nen alten Feuerwehrwagen von Magirus (UraltdasDing) und hat es auf Pommesfett :-( umgerüstet und der muß zum Tanken nur ein paar Frittenbuden abklappern und die läppischen 20 Liter auf 100 km bekommt er schnell zusammen

Allerdings fährt die Karre auch nur 70 kmh aber dafür stinkts hinten sehr lekker nach Fritten :-(

Aber jetzt muß ich erstmal die anderen Artikel suchen...

Das Tobi

  • 14 Jahre später...
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Kebra:

:muah: Seeeehr geil...ich schmeiß mich weg.

 

...und, gibts das Buch inzwischen?

Antiquarisch mal auf jeden Fall.

 

Neu hab ichs noch nicht gefunden (würde dem Dirk ja eher gefallen, wenns das noch gibt und er ein paar euro kriegt.

Er ist aber seit ein paar Jahren nicht mehr sooo im gsf aktiv. Vielleicht liest er ja noch mit, der Gute.

 

https://www.eurobuch.com/buch/isbn/9783981090505.html

 

 

Geschrieben

Der Dirk hat ernsthaft ein rhetorisches Werk rausgelassen?

 

Seine Frau hat ihm das wirklich erlaubt? So richtig erlaubt?

Sie war wohl seine „Muse“ :-D

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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