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Geschrieben

Da im GSF auch sehr viele Häuslbauer usw. sind

folgende Frage an die GSF Gemeinde.

wer hat schon ne Terrasse mit Holz gemacht.

welches Holz: Bankirai, Red Cedar, Lerche ....

wer hat da langzeiterfahren mit welchen Hölzern

und welche Montag ist die beste?

Krallen, Schrauben, distanze usw. da gibts

ja so vieles und jeder will seinen sch..s verkaufen.

Geschrieben

Lärche oder Douglasie, bitte keine Tropenhölzer, auch wenn FSC-zertifiziert. Verlegung am besten auf Unterkonstruktion aus WPC-Profilen von Werzalit, Holz-UK modert halt irgendwann gerne. Alternativ gibt es auch von Werzalit einen Oberbelag aus WPC (Wood-Plastic-Composite), der ganz gut aussieht, aber eben nicht Holz pur ist.

Geschrieben (bearbeitet)

...

Lerche ....

...

Lerche ...

Wenn ihr diese Vögel zum Bauen von Terassen und Schiffen verwendet, dann wird das bald eine ausgestorbene Tierart sein!

Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen, das diese Viecher recht druckresistent oder länger wasserfest sind. :-D

Abgesehen davon denke ich auch, dass Lärche die richtige Wahl ist, auch für die Unterkonstruktion. Die hält im Wasser sicher länger als eine Generation.

Man muss halt mit der Farbe leben können, zuerst rötlich und bei längerer Bewitterung wirds

silbrig-grau.

Ausserdem würde ich beim Oberbelag darauf achten, dass möglicht keine Harzblasen zum Vorscheim kommen, klebt so gut auf der Fussohle!

@Lilla: dein Schiff ist echt aus Lärche? Dachte immer, so Geräte sind aus Mahagoni/Teak oder Eiche...

Bea meint noch, sie würde das alles mit Niro-Spaxs verschrauben

Bearbeitet von Lupo1
Geschrieben

Wenn es Holz aus Europa sein soll, dann Lärche. Wie oben bereits beschrieben, verfärbt es sich mit der Zeit, hält aber (fast) ewig. Es gibt die Bretter mit eingefrästen Rillen, die leiten das Wasser gleich ab, natürlich nur, wenn man ein Gefälle berücksichtigt :-D

Geschrieben

Mein Kumpel hat seine Terrasse vor zwei Jahren mit Bankirai gestaltet, unten drunter ist eine Konstruktion aus Eiche (die Eichenlatten waren schon vorhanden, deshalb). Verschraubt wurde das ganze mit VA Torx Spax Schrauben (kurz vorgebohrt und etwas mit dem Kegelsenker rein und dann reingezogen). Sieht nach zwei Jahren begehen und viel Witterung (Wetterseite)eigendlich noch sehr gut aus, einziger Nachteil, so sagt er, ist die Tatsache das das Holz ziemlich schnell dunkler und grau wird, das geht auch mit jährlichem wachsen nicht mehr weg, aber wenn das nicht stört hat sehr lange etwas davon...

Geschrieben

an den schrauben darf nicht gespart werden, das holz hat ne enorme kraft und reisst minderwertige schrauben mühelos ab.

vorbohren und versenken ist wie bereits erwähnt auch unbeding nötig.

Geschrieben (bearbeitet)

Mein Kumpel hat seine Terrasse vor zwei Jahren mit Bankirai gestaltet, unten drunter ist eine Konstruktion aus Eiche (die Eichenlatten waren schon vorhanden, deshalb). Verschraubt wurde das ganze mit VA Torx Spax Schrauben (kurz vorgebohrt und etwas mit dem Kegelsenker rein und dann reingezogen). Sieht nach zwei Jahren begehen und viel Witterung (Wetterseite)eigendlich noch sehr gut aus, einziger Nachteil, so sagt er, ist die Tatsache das das Holz ziemlich schnell dunkler und grau wird, das geht auch mit jährlichem wachsen nicht mehr weg, aber wenn das nicht stört hat sehr lange etwas davon...

Hier auch.

Bankirai seit einem Jahr aufm Balkon. Jetzt schon total ausgeblichen. Da gibt es aber spezielle Lasur für, die den Rotton wieder herzaubern soll. Werde im Frühjahr berichten.

Mein Holzfuzzi hat mir erzählt, dass die Unterkonstruktion immer aus dem selben Material/Holz sein soll, wie die Deckschicht. Wegen Verzug und so.

Als Schrauben die Spax D-Cut(?) oder so nehmen. Sehr teuer, aber selbst in knüppelhartem Bankirai sehr gut zu Schrauben.

Gruß Dirk

Bearbeitet von Vespadirk
Geschrieben

Unterkonstrukt muss nicht aus dem selben sein. Holz hat unterschiedliche Spannungen in sich kommt daher wo es "gerade" gewachsen ist, ob am Hang oder eben in der Ebene mit weniger Drehwuchs in Richtung Zopf.

Nimm doch Lärche hält hunderte von Jahren, haben die Alten auch schon für ihre Scheunen genommen und mittlerweile finde ich ist es das perfekte Holz für Fassade und Terasse da du es immer wieder Problemlos nachkaufen kannst wenn du später mal anbaust und noch nicht mal behandeln musst.

Bankirai Mahagoni und wie auch immer das Ganze Vogelsitzbaumholz auch heißt unterliegt doch meines Wissens eh unter irgendeiner Einfuhrparagraphen/bestimmung/menge...oder? Macht es das nicht teuerer als EUware?

Geschrieben

wir tendieren zur Zeit zu "western red cedar"

das mit schrauben ist mir eh klar.

werden auch so distanzen zwischen der UK und den Brettern

verbauen zwecks distanz und das keine Staunässe entseht.

Terasse soll so weit wie möglich barfuhs tauglich sein.

deswegen ist hier die Lerche nicht so optimal.

Geschrieben

Lärche oder Douglasie, bitte keine Tropenhölzer, auch wenn FSC-zertifiziert. Verlegung am besten auf Unterkonstruktion aus WPC-Profilen von Werzalit, Holz-UK modert halt irgendwann gerne. Alternativ gibt es auch von Werzalit einen Oberbelag aus WPC (Wood-Plastic-Composite), der ganz gut aussieht, aber eben nicht Holz pur ist.

Werzalit ist super, wird schliesslich in meinem Kaff produziert :-D

Eine Freundin hat das Werzalit-WPC seit 4 Jahren auf einer ihrer Terassen liegen und das sieht immer noch top aus. Ich finds ne gute Alternative zu echtem Holz, ehrlich gesagt hab ich erst gar nicht gecheckt dass es nicht echt ist.

Geschrieben

Ich habe seit 7 Jahren Douglasie auf 2 Terassen, unbehandelt, voll dem Wetter ausgesetzt. Das Holz wird grau, aber sonst passiert nichts, ich finds wunderbar.

Grüße,

Marc

Geschrieben

wir tendieren zur Zeit zu "western red cedar"

das mit schrauben ist mir eh klar.

werden auch so distanzen zwischen der UK und den Brettern

verbauen zwecks distanz und das keine Staunässe entseht.

Terasse soll so weit wie möglich barfuhs tauglich sein.

deswegen ist hier die Lerche nicht so optimal.

WRC ist sehr schön und witterungsbeständig, aber auch weich! In Gartenmöbel aus WRC kann man mit dem Fingernagel Rillen ziehen :-D Positiv ist aber, daß WRC sehr leicht ist, wenn ihr also das Zeug erst weite Wege schleppen müßt, paßt das. Wir haben eine Bank aus WRC, die ist über 15 Jahre alt und steht wie eine eins.

Lärche hab ich leider keine Erfahrung mit, wird aber auch sehr gerne genommen.

Bangkirai nur aus FSC Beständen kaufen, es wird zwar viel Schindluder mit FSC getrieben, wenn möglich auf PURE FSC achten! Wenn ihr Mixed FSC nehmt, dann kann es sein, daß überhaupt nix zertifiziertes drin steckt.

Schon mal über Stauseeholz nachgedacht?? Guck mal unter www.Stauseeholz.com. Da gibts Infos.

Zur Pflege: wenn der Boden oll aussieht mit Intensivreiniger reinigen und neu ölen. So bekomme ich unsere Bangkirai Fliesen und Jatoba Möbel jedes Jahr aufs neue rot. Das ist zwar Arbeit, aber das Ergebnis ist der Hammer!

Geschrieben

Die schreinerei, in der ich meine Lehre gemacht habe, hat Terrassen und Balkone immer mit Bangkirai belegt. Das kommt durch seinen hohen Anteil an Ölen sehr gut mit wechselhaftem Wetter klar. ist knüppelhart und resistent gegen Pilzbefall. Von dem Holz bin ich absolut überzeugt!

kann aber wie bereits erwähnt auch aus Raubbau kommen. Lärche splittert sehr gerne mal, also eher nix für barfußgänger ohne Hobbitfüße

Red Cedar ist soweit ich weiß ziemlich weich, aber haltbar... außerdem kann der hohe gehalt an Gerbsäuren dunkle, fleckige verfärbungen hervorrufen (bei Eisen u.ä.) z.B. Gartenmöbel.

Ich habe noch nicht mit WCR gearbeitet, denke aber, es könnte ne gute alternative zu den beliebten, aber gefährdeten Tropenarten sein. BIO is das aber nich...

Geschrieben (bearbeitet)

Man muss halt mit der Farbe leben können, zuerst rötlich und bei längerer Bewitterung wirds

silbrig-grau.

Genau wie bei Teak. Das ist ja auch ein effektiver UV Schutz. Ich finde das ausgebleichte eigentlich auch sehr schick (O-Lack :-D )Deshalb ist es mir auch unverständlich, das Yacht- und Gartenmöbelbesitzer dieses ölhaltige Holz immer wieder reinigen&ölen.

@Lilla: dein Schiff ist echt aus Lärche? Dachte immer, so Geräte sind aus Mahagoni/Teak oder Eiche...

Eichenspanten mit Lärchenbeplankung. Das ist ziemlich normal. Mahagoni haben nur die besonders schicken Yachten, da Mahgoni aber auch extrem austrocknet, müssen diese Schiffe, wenn sie wieder ins Wasser kommen ewig am Kran hängen und quellen, weil sie sonst absaufen.

Mein Mast ist natürlich aus Duglasie!

Bearbeitet von Lilla
Geschrieben

Red Cedar ist soweit ich weiß ziemlich weich, aber haltbar... außerdem kann der hohe gehalt an Gerbsäuren dunkle, fleckige verfärbungen hervorrufen (bei Eisen u.ä.) z.B. Gartenmöbel.

Ich habe noch nicht mit WCR gearbeitet, denke aber, es könnte ne gute alternative zu den beliebten, aber gefährdeten Tropenarten sein. BIO is das aber nich...

WRC kommt / kam z.B. aus den Urwäldern Kanadas. Wir haben vor Jahren mal MacMillan Bloedel vertreten, die dort eingeschlagen haben. Es hat ziemlich heftige "Diskussionen" mit den Indianern gegeben. Die Wälder wurden aber wieder aufgeforstet, nur sieht ein Kahlschlag halt ziemlch heftig aus...

Und zu dem Eisen: wir haben mal unseren Garten mit Eisendünger gedüngt und die Mietzis einen Tag später rausgelassen. Jetzt ist unser Kirsche Parkett mit schwarzen Katzentapsen versehen. Also VORSICHT mit Eisen im direkten Kontakt mit Holz!! Man kann es zwar mit Faxe Weichholzlauge wegtupfen, aber wir haben aktive Katzen und das ist mir zu viel Arbeit. Die Flecken bleiben jetzt halt (sie gehen nicht mehr weg, werden auch nicht heller oder so). Der Gleiche passiert aber auch auf anderen Holzarten. Nur mal so zur Info :-D

Geschrieben

Aus meiner Erfahrung u. Beobachtungen im Verwandten/Bekanntenkreis:

Ausbleichen u. vergrauen werden alle Holzarten, hilft nur Ölen dagegen.

Kenne mittlerweile mehrere Leute, denen es sogar Bangkirei ordentlich verzieht (trotz Fachmannmontage) und splittert.

Splittern können auch die meisten Hölzer, Lärche aber besonders - mit kleinen Kindern ist Lärche nix, meine Frau hängt mindestens 1x am Tag mit der Pinzette da u. holt Splitter aus den Füssen. Da ist Thermofichte noch besser.

Dieses Plastikverbundholz (WPC) schaut auf den ersten Blick gut aus, bei der langen Suche u. Vergleichen u. Angebote einholen nach den richtigen Holz hat´s mir aber immer weniger gefallen. Sieht doch sehr künstlich aus u. beim Barfuß gehen ist echtes Holz einfach angenehmer.

Ich hab´s bei mir schon so gehalten, gleiches Holz (bzw. Holzhärte) Unterkonstruktion u. Sichtholz.

Edelstahlschrauben (nicht zu kurz) sowie Vorbohren ist Pflicht, je härter das Holz desto wichtiger.

TIPP: Damit auch das Unterkonstruktionsholz nicht am nassen Boden aufliegen kann, habe ich mir noch von einer Fabrik ein altes Gummiförderband (1cm Stärke) geholt, in Streifen geschnitten u. untergelegt. War der Tipp von einen Holzverlegeprofi u. das war :-D

Außerdem hab ich die Unterkonstruktionsbalken mit 10er Bohrer durchbohrt, auch in die Betonterrasse darunter reingebohrt u. dann mit Fischer Schlagdübel/Schrauben fixiert. Schwimmende Montage ist nix.

Greetz, STANI :-D

Geschrieben

Schwimmende Montage ist nix.

Wenn man so wie ich jährlich den Dreck unter der Holzterrasse (Balkon) rausholen muss, finde ich eine schwimmende und noch dazu geteilte Verlegung in einzelne (große)Paneele recht optimal :-D

Geschrieben

Splittern können auch die meisten Hölzer, Lärche aber besonders - mit kleinen Kindern ist Lärche nix, meine Frau hängt mindestens 1x am Tag mit der Pinzette da u. holt Splitter aus den Füssen.

deswegen wpc.

Geschrieben

achtung, sibirische lärche strahlt radioaktiv, das weiss ich, ehrlich ... :-D :-D

würde (heimische) lärche nehmen, mind 34mm stark und alle 50cm einen Balken in der Unterkonstruktuion, dann verzieht sich nichts. Die geriffelte Oberfläche neigt übrigens mehr zum Spriessen als eine glatt gehobelte und das Wasser rinnt auch nicht besser ab. Glatt sieht auch besser aus und bleibt länger sauber.

WPC hat den Style von einem Baumarkt-Plastikroller, Tropenholz ist dann die Harley :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Die Flecken bleiben jetzt halt (sie gehen nicht mehr weg, werden auch nicht heller oder so). Der Gleiche passiert aber auch auf anderen Holzarten. Nur mal so zur Info :-D

zum beispiel bei Eiche, Nussbaum und ähnlichen Holzarten. gibt aber auch welche, die weniger Gerbsäure haben, da gibts keine Fleckenbildung.

Das sind dann meistens die Tropenhölzer. die sind durch ihre Härte oder enthaltene Öle vor Schädlingen geschützt

Was außerdem gegen Lärche spricht sind Harzgallen. das heißt, du ziehst dir nicht nur splitter in die sohlen, es kann dazu auch noch stellenweise klebrig werden, weil die Brühe stellenweise austritt

Bearbeitet von Vespacruiser
Geschrieben

ja nimm halt Beton und ein wenig Farbe, äscht jetzt Chessi :-D

beton habe ich jetzt ja schon.

wollte ja nur nachfragen es gibt ja auch tausende

fragen zu den lammis wieso nicht zum eigenheim.

kostet ja auch ne menge geld und da will mann

halt soweit wie möglich alles richtig machen.

wie bei der lammi auch:)

Geschrieben

@stani: welches Holz hast du? hab ichs überlesen oder du nicht geschrieben?

Hatte eine kleine Dachterrasse mit Lärchenholz, meine Tante hat beim Sitzplatz beim Pool (weit genug weg, also kein Spritzwasser) auch Lärche - splittert einfach wahnsinnig viel.

Hab jetzt eine 60m² Terrasse u. am anderen Ende des Gartens noch ein 20m² Hängematten-Ruheplätzchen u. alles mit Thermofichte. Ist relativ weiches Holz, wie lange es halten wird, weiß ich nicht, hab´s aber ordentlich verlegt u. hoffe/schätze mal so 10-12 Jahre Lebensdauer. Aber der Preisunterschied hat´s gemacht, der ist halt schon enorm. Und was mir ehrliche u. richtige Fachverkäufer/Monteure so erzählten, wird´s bei anderen (auch Tropen-) Hölzern auch nach ca. 15 Jahre zum austauschen. Beim Verlegen hatte ich qualitativ ein recht gutes Gefühl.

Und ich schätze mal, da will ich, bzw. meine Frau eh wieder mal was Neues. Um den Preisunterschied zu Bangkirai u. Co kann ich mir alle 3 Jahre eine neue Terrasse kaufen (wenn der Arbeitsaufwand nicht wäre :-D ).

Greetz, STANI :-D

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