Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

kurze allgemeine frage: wie verbinde ich zb. einen agni motor der in seinem antriebsschaft ein M8 gewinde hat mit einem ritzel wenn das ritzel nicht gleich direkt drann kommt sondern zuerst ein weg von ca. 20cm überbrückt werden muß?

die notwendige lagerung/stabilisierung der welle bitte einfach mal ausser acht lassen.

macht eine gebohrte welle mit einer 20cm langen verschraubung wodurch 1. das ritzel an der welle und dann 2. die welle an dem e-motor schaft verbunden wird einen sinn?

platzmässig liesse sich eine welle mit 25-35mm stärke (evtl. auch 40mm) realisieren. welcher schraubendurchmesser (ok, M8 wird zb. vom agni motor schon vorgegeben, aber es gibt ja noch andere motoren) und festigkeit (gibts natürlich nicht serienmässig, eh klar) wäre notwendig damit sowas auch dem vernünftigen drehmoment eines e-motors standhält?

ist so eine verbindung realistisch? wird sowas schon wo in einer ähnlichen form erfolgreich verwendet? alternative vorschläge?

Bearbeitet von madmaex08
Geschrieben

Eine Verlängerung des Abtriebsendes um ca. 20cm via Hohlwelle ginge zwar schon, aber dann wird die Sache durch ein zusätzliches Lager am neuen Ende überbestimmt. Außerdem gelten - oder galten zumindest früher! - Wellenverlängerungen über Gewindemuffen als nicht mehr mittenzentriert.

Ich würde die Verlängerung zum Ritzel über eine zweifach gelagerte Gelenkwelle machen, wobei das Ritzel natürlich auch noch mal in einem Zylinderrollenlager oder einem entsprechenden Gleitlager geführt sein muss.

:-D bobcat

Geschrieben (bearbeitet)

Je nach Leistung und Drehzahl solltest du an eine Art "Kupplung" denken!?

Gibt feine mit Gummielementen,.....

Mit der köntest du die Maschinen voneinander trennen und Versatz ausgleichen!

:-D

Bearbeitet von Beni
Geschrieben

in einer ähnlichen form erfolgreich verwendet? alternative vorschläge?

eins: ja.

zwei: nein, ideenklau nein danke..

weil das thema so heiss umkämpft ist, und sich in dem haifischbecken leute mit $-zeichen in den augen rumtreiben.. weiteres gerne per p.m. , wenn du mir glaubhaft versichern kannst, nicht für xy zu arbeiten...

Geschrieben

das lager beim ritzel ist baulich eh schon vorgegeben. über die zentrierung mach ich mir da eigentlich keine sorgen, normal läuft da ja eine kurbelwelle anstatt der hohlwelle.

Geschrieben (bearbeitet)

@cal.68: PM geht nicht durch zu dir. postfach voll? die eastspeed info adresse geht leider auch nicht.

Bearbeitet von madmaex08

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Die Bauernregel besagt, man sollte den Baum drei Tage vor dem elften Vollmond im Jahr schlagen, dann bleibt er besonders frisch und schön. Die Realität schaut aber anders aus und ist bei weitem nicht so romantisch wie mancher glaubt. Vor allem für die Ballungszentren (Großstädte) muss, um die Nachfrage zu befriedigen, eine hohe Stückanzahl vorrätig sein. Es kommt dann auch noch dazu, dass der Christbaumverkäufer nicht unbedingt auch noch der Produzent ist und somit ist die direkte Vermarktungskette wieder unterbrochen. Beim Schlagen richtet sich der Fokus eindeutig in Richtung früherer Termin und wird vor allen von den erwartenden Wetterprognosen bestimmt. Nichts ist für die Ernte dramatischer als schmuddeliges Gatschwetter, wodurch die Gefahr einer Verschmutzung des Baumes gegeben ist. Nachträgliches Reinigen ist mit hohen Arbeitsaufwand und somit Kosten verbunden. Das Gleiche gilt natürlich für einen späteren Zeitpunkt, wo ggf. bereits Schnee gefallen ist und dadurch das Schlägern massiv erschwert wird. Wobei das in den letzten Jahren eindeutig aufgrund der klimatischen Veränderungen nachgelassen hat. Ich kann mich aus meiner Zeit beim Wiener Stadtgartenamt erinnern, das es Jahre gab wo man witterungsbedingt aufgrund der Schneehöhe in keine Aufzuchtsquartiere kam. Da musste dann aus dem Ausland in großer Stückanzahl zugekauft werden um den Ansprüchen der Städter gerecht zu werden.   Da sind wir dann auch mal wieder beim Preis. Es muss klar sein, dass heimisch gezogene Christbäume nun mal teurer sind, als die Bäume die bei diversen Baumärkten zu Diskontpreisen angeboten werden. Das ist dem Standort, den Lohnverhältnissen und auch den Vorgaben geschuldet, welche von heimischen Produzenten eingehalten werden "sollten".  Ein Sattelzug aus dem Osten, ist da mit ziemlicher Sicherheit deutlich günstiger! Ein weiterer Grund ist sicherlich auch, dass tendenziell das Geschäft eher rückläufig bezüglich Absatzmengen ist, der Aufwand im Verkauf allerdings gleich bleibt bzw. sich erhöht hat (höhere Standflächengebühren, aufwendigere Verkaufspräsentation etc.) Der Christbaum ist in der heutigen Zeit für viele auch  kein "must have" mehr bzw. wird auch ganz gerne auf Alternativprodukte umgestiegen.      
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information