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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ist das nicht totaler blödfug in einem internetforum zu fragen ob einer "internet und seine inhalte" nutzt?

Geschrieben

Ich hab mir interessehalber vor ein paar Jahren mal das internet downgeloaded und ausgedruckt.

Allerdings beim Freund. ( Nein, nicht schwul, jetzt echt nicht und so). Ich hab bestimmt keine Lust, dass ich zuhause die ganze Zeit beobachtet werde! Von daher ein klares: Nein!

Geschrieben

Computer? Nein, ich hab hier den TI-30post-8931-1268252526,43.png, der hat sogar eine Wurzeltaste u. über die komm ich hier rein!

Ähem, wo bin ich hier eigentlich..... :-D:-D:-D

Greetz, STANI :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Klar nutze ich Computer, zum Beispiel um Bierflaschen zu öffnen. Früher musste ich sie immer mit den Zähnen aufmachen, aber seitdem der Monitor auf meinem Schreibtisch steht, nehme ich den dafür, und meine Freundin trinkt endlich wieder mit mir aus einer Flasche.

Aber das Internet? Das ist doch mehr was für raubkopierende Verbrecher, die zum Glück aber bald alle im Knast sein werden. Dann ist Deutschland wieder sicher.

Obwohl, da solls ja auch total super Seiten geben, so mit Speckfilmen und so. Da braucht man sich dann nicht mehr zur 0900-Werbung einen schütteln.

Fährt hier eigentlich auch jemand Roller? Also so Fespa-Roller? Als ich noch nen Führerschein hatte bin ich ja auch mal einen gefahren. Aber jetzt finde ich diese rostigen Luftverpester zum kotzen, passt halt nicht mehr in die Zeit.

Bearbeitet von kuchenfreund
Geschrieben

Rechenmaschinen und Internetz sind modernes, unredliches Teufelszeug ! Stehsegeln im Internetz verdirbt den Geist der Jugend; sowas prangere ich grundsätzlich an. Wie wäre es mal mit einem schönen Buch oder einem Besuch im Museum ?

Empfehle mich

Geschrieben

ich nutze selten nur einen, meist 3 gleichzeitig.

beim gsf bevorzuge ich aber trozdem noch eher die printausgabe, ich habe halt gerne papier in den pfoten - in letzter zeit nerven aber die vielen updates, die ich in meinen sammelordner einsortieren muss.

bei retropornos aus den 80-90 ( die zeit, wo es noch bären gab und ne intimfrisur aller geplatzer pfirsich die absolute ausnahme war ) gibts nichts schöneres als computer und internet - vor allem schauen mich die verklemmten tanten hinter dem tresen der videothek nicht mehr so dämlich an und wünschen mir zur verabschiedung viel spass. ausserdem sind die dinger mittlerweile sehr selten, seit dvd, blueray und co.

  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Der Papst sieht in der Erweiterung der elektronischen Kommunikation die Gefahr eines "intellektuellen und moralischen Relativismus", der in einer "Verschmutzung des Geistes" münde.

Der Papst hat beklagt, dass im Zeitalter der allgegenwärtigen elektronischen Kommunikation die Akzeptanz der Dogmen der Kirche sinke. "Die Wahrheit wird reduziert auf ein Wechselspiel der Meinungen", sagte Papst Benedikt XVI auf der Konferenz Digital Witness - Gesichter und Sprachen im Multimediazeitalter, die von der italienischen Bischofskonferenz organisiert wurde.

"Die Zeit, in der wir leben, ist gekennzeichnet durch eine enorme Erweiterung der Grenzen der Kommunikation", sagte er. Dies berge die Gefahr eines "intellektuellen und moralischen Relativismus" und der "Erniedrigung und Demütigung" der "Intimität des Einzelnen"" in verschiedensten Formen. Die Folge sei eine "Verschmutzung des Geistes". Wenn dies geschehe, würden die Menschen zu Körpern ohne Seele, zu Objekten, die ausgetauscht und aufgezehrt werden könnten.

Das Internet sei von seiner Natur her egalitär und pluralistisch, zugleich wachse die Kluft zwischen denen, die es nutzen könnten, und denen, die davon ausgeschlossen seien. Dies verstärke die Spaltung zwischen den Nationen und innerhalb der Nationen.

Die Anhänger seiner Glaubenslehre, die in den Medien aktiv sind, seien zu aktivem Handeln im Internet aufgerufen. Nur mit einem gläubigen Herzen könne der endlose Fluss der Informationen im Internet eine Seele erhalten, sagte der Papst weiter. "Dies ist unsere Mission, die unverzichtbare Aufgabe der Kirche." Die Aufgabe aller Gläubigen in den Medien sei es, sich dieser Herausforderung zu stellen, um die Qualität der menschlichen Interaktion zu erhalten. "Sie können so helfen, dass die Männer und Frauen unseres digitalen Zeitalters die Gegenwart des Herrn verspüren".

OOOOHHHHH Herr ich habe gesündigt ich bereue inständig lasse mich wieder die gegenwart des HERRN spüren

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