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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

hat hier irgend jemand Erfahrungen mit Mietwagen in den USA?

Ich bin gerade dabei Preise zu vergleichen und muss sagen, dass ich das

ziemlich teuer finde.

welche anderen, guenstigeren Reisemoeglichkeiten gibt es?

Waere prima wenn ihr mit weiterhelfen koenntet.

Konkret geht es darum, von Austin nach LA zu fahren.

Viele Gruesse aus Austin!

Bearbeitet von MaRi
Geschrieben (bearbeitet)

Wir waren mit Alamo und Hertz unterwegs, Alamo war damals der einzige Vermieter der unter 25 Jahren vermietet hat, danach immer Hertz. Als ADAC Mitglied bekommst du bei Hertz bessere Konditionen. Es gibt die kleinste Fahrzeugklasse (zumindest im Westen) eigentlich gar nicht, in Upstate New York wollte man uns einen winzigen Chevy andrehen - wir hatten zum Glück nicht die allerkleinste Klasse sondern Ford Focus oder vergleichbar gebucht. Der Typ am Schalter hatte einfach keinen Bock, nach kurzer Diskussion haben wir dann aber den Focus Sedan bekommen. In Florida (gleicher Urlaub, 14 Tage früher) hat uns der sehr nette Mitarbeiter einen Ford Mustang für $25 pro Tag Aufpreis angeboten. Kurzer Hinweis auf unsere Flitterwochen und er hat es uns geschenkt! :crybaby: 14 Tage cruising :thumbsdown:

Ansonsten gibt es noch "Rent a Wreck" - aber da gilt natürlich you get what you paid for. Je nach Reiseroute musst du aufpassen das du keine Zuschläge bezahlst wenn du den Wagen in nem anderen Bundesstaat abgibst. Wir haben unsere Route so gelegt das wir in Rochester, New York State anmieten und JFK abgeben konnten.

Bea sagt:

Ok, von Texas nach Californien, da könntest du Glück haben einen Wagen zurück zu bringen den ein anderer Kunde von Californien nach Texas gebracht hat. Einfach mal bei den Autovermietungen vor Ort nachfragen!

Bearbeitet von Mad Marc
Geschrieben

da hast du 2 staedte ausgesucht in denen mietwagen leider sehr teuer sind. austin & LA haben naemlich beide keine richtige alternative beim public transport. kayak listet mir $75/tag, was der ganz normale satz ist. ich halte das also fuer guenstig.

verstehe nicht warum du nicht fliegst, kostet ca. $110. was ist denn zwischen austin und LA ausser wueste? nix eigentlich. nutz die zeit lieber um baja zu machen oder nach central coast/norcal in die weingebiete zu gehen. in SLO ist uebrigens am 26. maerz ein rollertreffen.

Geschrieben

Das Ding ist, dass ich Morgen los will.

Es geht mir eigentlich darum, guentig dorthin zu kommen.

Der guenstigste Flug den ich gefunden hab, ist 270$.

Geschrieben

us airways hat einen fuer $224. guenstiger kriegst du das nicht, das sind ja allein schon die spritkosten.

Geschrieben

VIELEN DANK!

Hab den Flug jetzt bei United gebucht.

Falls alles klappt und ich bis 26. schon Mobil bin, werd ich nach SFO kommen.

Gruss Marius.

Geschrieben

LAS VEGAS.... keine Ahnung welche Firma jetzt muss ich morgen in den Unterlagen nachschaun.

3 Tage eine Tankfüllung inklusive für 200 dollar! alda.... meilen inklusive. top kurzus---

Geschrieben

Ich weiß nicht ob das noch aktuell ist, oder ob das in dein Konzept passt. Ich bin in USA günstig (umsonst bis auf Sprit) mit "drive-away" gereist. Das sind Firmen, die Überführungswagen anbieten. Die Wagen sind von Leuten, die umgezogen sind und deren Auto auch mit muss. Vorteil: Autp umsonst. Nachteil: Anmelden, Wartezeit, meist nur große Strecken (ich bin Chicago-LA und SF-Washington gefahren).

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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