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Mini Vespafahrerin

Empfohlene Beiträge

Als Einnahme gilt erst mal alles, was Du einnimmst (wie der Begrif ja schon sagt). Dann werden natürlich die Portokosten, die Du ja hast dagegen gerechnet. Zählt aber alles zu Deinem Gesamtumsatz.

Viel entscheidender ist die Frage der Umsatzsteuer. Soll das ein umsatzsteuerbefreites Kleingewerbe werden (Du mußt keine Umsatzsteuer abführen, darfst aber auch keine Mehrwertsteuer auf Rechnungen ausweisen und natürlich auch auf 'Investitutionen' nicht absetzen).

Oder ganz normales Umsatzsteuer pflichtiges Unternehmen. Da gilt dann zu beachten, daß es unterschiedliche Steuersätze gibt. Porto bei der Post ist teilweise Umsatzsteuer befreit, Du mußt jedoch grundsätzlich die Mehrwersteuer auch auf eingehende Versandkosten abführen.

Was für einen Jahresumsatz strebst Du an? Das ist entscheiden für die Art der Umsatzsteuervoranmeldung und ob Du Einnahme / Ausgabe Buchhaltung machen kannst oder Bilanzieren mußt.

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von Produkten die die mit einer Lizenz belegt sind solltest du tunlichst die finger von lassen, die sind dann schneller ab als du gucken kannst, Produktbeispiell für ein Lizenzprodukt: Bettwäsche mit einem Aufdruck eienr Fussballmanschaft etc.

für die Portokosten hat Champ schon alles gesagt, eventuell solltest du dir um weitere fragen zu beantworten einen businessplan aufstellen und einige beispielfälle durchrechnen..... die buchhaltung (sprich das kaufmännische wie mach ich meine preise,wer und wo sind meine kunde etc.) ist nicht zu vernachlässigen, denn nur einkaufen und verkaufen ist nicht alles.

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Also ganz einfache Einnahmen/ Ausgaben Buchhaltung !

Bei Lizenz ist einfach die Frage: Wenn ich im Geschäft ich sag jetzt mal ne Carrera Bahn kaufe(ist ja ein Lizenzartikel)

oder ein Puky Fahrrad, Levis Jeans, Phillips Fernseher oder, oder, oder, darf ich das dann so weiterverkaufen.

Kann ja sogesehen jeder Hans und Franz in dem Laden kaufen.

Das mal mit ganz einfach vergiss es, eine vernünftige Buchhaltung ist das A und O um deine Preise den Marktgegebenheiten anpassen zu können und um eventuelles Verbesserungspotenzial zu entdecken, sprich: Kostenminimierung und Gewinnmaximierung nur um das ganz kurz anzureißen, eien vernünftige buchhaltung kann dir auch bei preisverhandlungen helfen. Vernacjlässige auf keinen Fall deine Buchhaltung und das dazugehörige controlling.

Die Produkte die du dort aufrufst sind nicht die klassischen Lizenzprodukte, das sind Markenprodukte. Nochmal Bettwäsche mit einem Print von MickeyMouse ist ein Lizenzprodukt, oder Tassen mit Piaggiologo sind Lizenzprodukte aber die Tollen Adidas Treter mit Vespa Schriftzug sind auch Lizenzprodukte dürfen aber verkauft werden ohne das du dafür expliziet die Lizenz benötigst, das warum das Produkt und nicht das andere ist etwas schwer zu erklären. Wenn du aber bei Großhändlern einkaufst sollte die alles kein Thema für Dich sein.

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Egal wie klein Dein "Unternehmen" ist: Ich rate unbedingt die Sache mit Mehrwertsteuer durchzuziehen, auch wenn Du unter der Grenze bleibst. Du kannst grade am Anfang sehr viel als "Betriebsausgaben" geltend machen und dir die Mwst. zurück holen. Außerdem wollen / brauchen auch viele Kunden ne richtige Rechnung mit ausgewiesener Ust.

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Hallo!

Ist ein Kleinunternehmen.

Das heißt Einnahmen/Gesamtumsatz unter 17500 ? im Jahr, also auch Umsatzsteuer befreit.

....

Ob das bei einem reinem Handel Sinn macht? Gewerbe, die z.B. zu einem großen Teil Dienstleistung anbieten, also kaum Kosten haben, fahren da erst mal ganz gut mit und können auch eine vernünftige Summe erwirtschaften.

Du hast ja erst mal relativ hohe Kosten für den Wareneinkauf, dazu kommen dann halt weitere Kosten, die der Vertrieb so mit sich bringt. So um die 10 % Erlös vor Steuern muß man erst mal erzielen. Das wären dann aber, wenn man den max. Umsatz ausnutzt gerade mal so 140,- ? im Monat.

Kommst Du über den Jahresumsatz von 17.500,- ? wirst Du eh Umsatzsteuerpflichtig. Ware, die Du vorher schon gekauft hast, aber erst später verkaufst muß Du dann also doppelt versteuern.

Auch eventuelle Investituionen, die am Anfang unter Umständen anfallen (ein neuer Rechner, Digitalkamera um Ware zu fotografieren u.s.w.) mußt Du als Kleinunterneher incl. Umsatzsteuer einkaufen. Rechne das mal genau durch, aber meist ist es sinnvoller direkt Umsatzsteuer abzuführen. Gerade am Anfang, wenn Du viel einkaufst / investierst ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, daß Du im ersten Jahr erst mal Verlust machst. Da zahlst Du als Kleinunternehmer drauf, Umsatzsteuerpflichtige profitieren davon.

Bea merkt an, daß andere schneller getippt haben, aber im Prinzip ja das gleiche meinen

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Garantie und Gewährleistung mach ich mir keine Sorgen drum!

Inwiefern?

Geht es bei dir um technische Produkte (am Schluss noch mit Verletzungsgefahr) oder Textilien (Thema Unverträglichkeit mit Haut, etc.).

Insbesondere bei China-Ware über Dritthändler würde ich mir schon Sorgen drum machen.

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Also bei der Umsatzsteuer werde ich erstmal nichts ändern.

Habe keine großen Ausgaben und daher uninteressant.

Kleinunternehmen weil ich Hausfrau und Mutter bin, so bin ich weiterhin über meinen Mann abgesichert.

Wenns kein Kleinunternehmen mehr ist muß ich mich auch selber versichern.

Wenns gut läuft, dann ja, gerne !

Miete und Nebenkosten hab ich nicht zu zahlen ! Sonst wäre es auch schwachsinnig !

...

Das ist so nicht richtig. Du kannst auch ein umsatzsteuerpflichtiges Unternehmen als Nebenerwerb führen. Entscheidend ist letztendlich der Verdinest ob Du Umsatzsteuer zahlst oder nicht interessiert die Krnakenversicherung nicht.

Bei so einem Gewerbe wäre es schwachsinnig keine (anteilige) Miete / Nebenkosten zu zahlen.

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einen schreibtisch braucht jedes unternehmen, von daher miete, was da steuerlich alles möglich wir.... mann/frau sollte das vorher wirklich richtig durchrechnen

die kompetente Ansprechpartnerin sollte dir aber die verschiedenen steuermodelle vorrechnen und auch eine empfehlung aussprechen können

ebenso sollte das Thema Garantie/Gewährleistung geklärt sein, es sei denn das du jeden fall von Reklamation direkt an deine Großhändler abgeben kannst, davon gehe ich aber mal nicht aus.

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...

Wollte nicht gleich mit Betrug anfangen.

Ansprechpartnerin ist den selben Weg gegangen und kennt auch andere Wege, daher alles geklärt!

Was hat das mit Betrug zu tun, wenn man alle Kosten, die eine gewerbsmässige Tätigkeit mit sich bringt, einkalkuliert?

Was bedeutet "andere Wege"?

Kosten die man hat, kann (und sollte man) auch einkalkulieren, Kosten die man nicht hat kann man auch nicht einrechnen. So einfach ist das und da gibt's auch nichts dran zu rütteln.

Warum fragst Du hier überhaupt, wenn Deine "Ansprechpartnerin" doch eh alles besser weiß? Mir persönlich erscheint da einiges zumindest ein wenig "unprofessionel" und einigen anderen wohl auch. Aber egal, auch Beratungsresistenz ist ein Grundrecht, daß jeder Mensch hat.

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Kosten die man hat, kann (und sollte man) auch einkalkulieren, Kosten die man nicht hat kann man auch nicht einrechnen. So einfach ist das und da gibt's auch nichts dran zu rütteln.

kaufmännische Grundlage ohne dies ist jede selbstständigkeit früher oder später zum scheitern verurteilt, entweder weil man schlicht und ergreifend kein geld mehr hat oder sich so überarbeitet hat das man einfach tot umfällt.

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Ich muß keine Miete bezahlen, daher kann ich das nicht absetzen. Das wollte ich damit sagen.

War mir wegen den Lizenzen unsicher, dachte hier wären einige die da schon Erfahrungen mit haben !

Ansprechpartnerin war auf Buchhaltung, welche Unternehmsform, etc. bezogen.

Da sie ein anderes Gebiet hat, kann sie mir mit Lizenzen nicht weiterhelfen, hat sie nichts mit zu tun.

Oder seit Ihr alle von Null auf Hundert ohne Hilfe ?

Fand das von Halbertrabi auch sehr interessant, wegen Rückgabe/Mängelhaftung.

Da das bei mir kaum in Frage kommt, aufgenommen und gespeichert, aber werde ich wohl nicht gebrauchen.

Hier will dich niemand angreifen, nur sollte es erlaubt sein, dies auch mal kritisch zu hinterfragen. Allerdings erwecken deine Antworten dann den Anschein, dass Du dich damit noch nicht wirklich auseinandergesetzt hast.

Warum zahlst Du keine Miete? Solltest Du dann aber, denn jedes Unternehmen braucht ein Büro und sei es noch so klein, Kosten vermindern das zu Versteuernde Einkommen, denk an deine 17500EUR.

Bei den Lizenzen, néhm einfach keine Merchandiseartikel, dann musst Du dir keine Gedanken machen.

Wegen Rückgabe/Mängelhaftung, sag uns warum das für Dich nciht in Frage kommt, dann ist ruhe, denn jeder Händler haftet.

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Zuest solltest du kontrollieren, ob deine Tastatur auch andere Satzzeichen als das ! hat. ? und . machen ab und zu Sinn und erleichtern das Lesen ungemein. :crybaby::thumbsdown:

Bei bestimmten Marken Produkten solltest du vorsichtig sein. Designer, Markenrechtsinhaber oder Wettbewerber schicken dir sonst schneller eine kostenpflichtige Abmahnung die sich gewaschen hat als du PIEP sagen kannst. Da ist dann schnell der Gewinn von mehreren Monaten Arbeit dahin. Lies dich z.B. im Ebay Forum schlau oder z.B. bei www.internetrecht-rostock.de. Gleiches gilt für deine Pflichten als Gewerbetreibender. Nur ein Stichwort: Verpackungsverordnung.

Besuche ein Seminar bei der Handelskammer. Dauert nur ein paar Stunden, kostet wenig oder nichts und bringt gerade am Anfang viele Infos.

Warum Rücksendungen und Mängelhaftung kein Problem sein sollen ist mir auch schleierhaft. Wenn ein Kunden z.B. Waren im Werte von über 40,- zu dir zurückschickt zahlst du die Frachtkosten für die Rücksendung, nicht der Kunde. Das kann ganz schnell zu einem erheblichen Kostenfaktor werden.

Bearbeitet von Mozzer
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wenn du der inverkehrbringer der ware an den endkunden bist, bist du der ansprechpartner bei reklamationen vom kunden, ob nun kommissionsware oder nicht.

mit der miete etc. hast du das leider noch immer nicht verstanden, auch du kannst untermieter im büro deines mannes werden. Auch das Privatauto musst du nicht als dienstauto ausweisen, du machst für jede fahrt einfach eine kilometerabrechnung.

Bitte geh zu einer beratungsstelle für existenzgründer (gibt es auch für nebenerwerb) und lass dich zu deinen möglichkeiten beraten, hier sind zu viele baustellen bei denen du am ende für deine arbeit drauflegst, da man es hätte auch einfacher und anders bzw. besser machen können. es wäre auch eine überlegung einen steuerberater zu fragen bzw. mit deinem anliegen vertraut zu machen.

Falls noch nicht erfolgt, bitte auch bei der zuständigen IHK mal vorsprechen bzw. informieren.

Das Thema Lizenz musst du bitte noch genauer formulieren. Was für Produkte genau, sind es vielleicht doch nur Markenwaren?

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kurzer nachtrag zu Kommissionsware und Gewährleistung:

Zwischen Kommittent und Kommissionär und zwischen Kommissionär und Endabnehmer liegen jeweils eigenständige Lieferungen vor, die unabhängig voneinander zu behandeln sind, somit wird es hier sehr schwer Gewährleistung auszuschließen, es sei denn du vermittelst nur den Kontakt zum Kauf von Komissionsware und schreibst nicht die rechnung in deinem Namen, dann bekommst du aber auch nur eine Provision und die ist wiederrum buchhalterisch anders zu buchen.

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Das einzige wären Fahrtkosten, dann muß ich das privatauto aber als Dienstauto angeben, kommt also auch nicht in Frage.

Doch, du kannst die gefahrenen Kilometer ggf. mit einer Pauschale absetzen.

Natürlich muß man soviel wie möglich absetzen und wie sagt man so schön, am besten Minus machen die ersten Jahre.

Aber nicht zu lange, sonst zweifelt das Finanzamt an der Gewinnerzielungsabsicht.

Garantie/Gewährleistung: Bei Neuware muß ich beides geben,ist mir klar !

Handelt sich anfangs viel um Kommissionsware! Da kann man das ausschliessen, habe mich hier in der Gemeinde bei einem Unternehmen informiert, die das gleich in ähnlicher Art und Weise betrieben haben! Von denen kann ich die genaue Formulierung anforden (Anwaltlich abgesichert), sehr hilfsbereit!

Was du ausschließen kannst und wie, hängt davon ab, an wen du verkaufst. Beim Verkauf an Verbraucher sieht es da eher düster aus.

Nur wie gesagt, bei der irgendwann Neuware handelt es sich fast nur um Lizenzware, daher war das für mich interessant.

Den Part werde ich mir also nochmal in Ruhe überlegen, weitere informationen reinholen und dann mal gucken !

Bei "Lizenzware" wäre ich vorsichtig. Ich würde mal jemanden fragen, der sich im Markenrecht auskennt. Insbesondere, wenn du Ware von außerhalb der EU importieren möchtest (kann ja sein).

Auch wenn es manchmal unprofessionell erscheint, warum auch immer, ist das alles doppelt und dreifach überlegt und hinterfragt, ansonsten wäre ich jetzt schon voll dabei.

Hm, ich weiß ja nicht...

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Ich habe kein Büro und kein Laden. Kaum zu glauben aber das gibt es.

Müsste also als Lagerhalle unser eigenes Haus angeben, etwas witzreich das es gleichzeitig Arbeitsbereich von meinem Mann ist. Kann ja nun schlecht ein und das selber Zimmer zweimal absetzen und Miete an sich selber zahlen. Neeee!

Vor allem weil da ja nichts passiert, ausser das da mal ein paar Sachen stehn!

Wird ja alles sofort weiterverkauft :thumbsdown:

Schreibtisch, etc. wird wenn dann bei meinem Mann angerechnet.

...

Gerade wenn sich das so verhält, solltet Ihr das sogar unbedingt regeln (so offiziell als Untermieter im Büro Deines Mannes), ansonsten könnte er nämlich Probleme mit dem Finanzamt bekommen, wenn er das Büro ausschließlich für seine Unternehmungen steuerlich geltend macht, Du aber, ohne für das Finanzamt erkennbare, Gegenleistung für Dein Gewerbe davon nutzniest - schließlich laufen dann ja Eure beiden Gewerbe unter der selben Adresse - da mal drüber nachgedacht?

Wenn Du seinen Rechner nutzt, in Seinen Büro Ware unterstellst / verpackst u.s.w. könnte ein findiger Finanzbeamter das durchaus so auslegen, daß der Sinn Deines Gewerbes der ist, Geld aus dem Gewerbe Deines Mannes rauszuziehen.

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