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Gruß an den Süden


GONZO 73

Empfohlene Beiträge

Ich bin ja auch mal wieder schwer begeistert,was der Anwärtär da gebaut hat.Lediglich von den Hängetitten bin ich ja nicht so der Fan,aber jeder so wie er mag.

Alleine der Paintjob ist mal wieder der Hammer.

Und Fotos von Euren Abnormalen Trieben Brauch ich nicht.Das ist Primitiv.

Ich hab das gesehen,was ich sehen wollte.

Gute Besserung!

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Find die Kiste auch sehr geil, vor allem weil das was sie ausmacht nicht gekauft und einfach drann geschraubt wurde, sondern geile Hirnfürze als Lack aufs Blech gelandet sind... Nicht mal ne hässliche Sitzbank und die fragwürdige Beschaffenheit der Fahrwerkskomponenten zerstören den hervorragenden Eindruck! Bis zum ersten Ride Out wird das ein Hammer Teil!

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Was ein Kampf heute morgen mit der Bettdecke, dem Wecker, der Ollen und der Kaffeemaschine.

Vollkommene Ermattung nach diesem Wochenende, verdammt.

Danke Paderborn.

Soviel dummes Zeug hab ich die letzten Jahre zusammen nicht gehoert.

Neeeneee wat geil.

:-D

Schmitt, top Entertainment & Unterbringung. Schöne Stadtbesichtigung des nachts wie tags. Bedankt, Kollege. :thumbsup:

Ted, Hansi warf mir gestern noch die Palette Stella in´s Genick.

Gib mir Deine Bankverbindung per PM bitte.

Der helle Horst.

Bearbeitet von M210
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Nachlese

oder

Killing me softly

Das battle-Drama ist den geneigten Lesern nun hinreichend bekannt. Anwärta M schuftete wochenlang bis zum Umfallen und versorgte mich über Wochen mit Bildern, Anregungen, Fragestellungen zum Battle-Fahrzeug, an welchem er schraubte und pinselte. Neben dem Bau des Rollers (den der Anwärta M natürlich alleine bewerkstelligen musste und meinerseits nur moralische Unterstützung erfuhr), heckten wir gemeinsam einen perfiden, hundsgemeinen und moralisch verwerflichen Schlachtplan aus:

Wir gaben vor, nur mit Hilfe eines Autos nach PB ins Hauptquartier anreisen zu wollen, um dort gemeinsam mit der Gruppe zu saunieren. Im Vorfeld wurden gefakte Bilda und Fotos mit Hilfe von Basler Freunden gestreut, die ein farblich mehr als grenzwertiges, halbfertiges Lambrettafahrzeug zeigten. Oftmals schrieb auch der Anwärta M, wie müde und erledigt er wäre (was er war), um den Eindruck von Schwäche, Lahmarschigkeit und farblicher Geschmacklosigkeit aufrecht zu erhalten. Der wirklich Plan war, die fertige Karre auf dem Hänger nach PB zu ziehen, nahe des Hauptquartiers zu parken, den Roller unter Tarnnetzen zu verstecken, dann ins Hauptquartier zu spazieren, dann die Klappen sperrangelweit aufzureißen, zu sprechen und zu trinken und dann unter einem Vorwand das Hauptquartier zu verlassen und wie Phönix aus der Asche plötzlich die Karre zu präsentieren.

Alles gelang vortrefflich. Wir schanzten am Hauptquartier vorbei, hatten Sorge, dass vielleicht einer gerade direkt vor der Halle am Kacken ist und uns sehen könnte (was aber nicht der Fall war) und stellten Auto und Hänger in einem Seitenweg ab. Schlau wie wir sind, hatten wir im Vorfeld über Google-Maps das gesamte Viertel ausgedruckt, so dass wir jede Straße und jeden Baum kannten. Ärgerlicherweise hatten wir nicht berücksichtigt, dass Google-Maps das Viertel im Sommer zeigte, demzufolge Bäume und Büsche, die uns als Deckung hätten dienen sollen, nun Mitte Februar natürlich blattlos und damit als Deckung nutzlos waren.

Kaum hatten wir Auto und Hänger hinter einer blattlosen Hecke abgestellt (unsere Tarnung war zu 0% intakt) sahen wir Roots in seinem Auto anfahren. Wir warfen uns sofort auf den Boden und drückten unsere hellhäutigen Gesichter in den Paderborner Morast und Hundekot. Einziges Geräusch war der kalte, zusätzlich leicht nach Pisse schmeckende Sand, der zwischen meinen Zähnen knirschte, die ich vor Aufregung aufeinander presste. Roots wendete sein Fahrzeug in ca. 2 Metern Entfernung, aber registrierte uns nicht. Erst später kamen wir darauf, wie es zu dieser Fehlleistung seitens Roots kommen konnte: Roots ist massiv kurzsichtig (-11 Dioptrin) und würde Brillen mit Gläsern die dicker als Bierflaschenböden sind tragen, wenn er sie tragen würde, was nicht der Fall ist. Er sieht weniger, als ein Grottenolm in 12.000 Meter Tiefe, fährt aber ohne Hemmungen recht gut Auto und auch Lambretta. Aufgrund dieser Tatsache entgingen wir der Entdeckung, die unvermeidlich hätte sein müssen.

Endlich im Hauptquartier großes Hallo und Haste-nich-gesehen. Alle Achtung und großen Respekt, was Hansi hier mit Hilfe einiger anderer geleistet hat! Selbst ein Schwedenofen flackerte lustig vor sich hin und verbreitete mit seinem nach Pienenholz duftenden Rauch ein gemütliches Ambiente, so dass ich nach kurzer Zeit darüber nachdachte – da wir uns ja nicht mehr weit von Finnland entfernt wähnten – einen Sauna-Aufguß aus Paderborner Bier zu machen. Eben wollte ich mich nackt machen als ich dachte „lass es, dein Körper könnte sexualisierend wirken und hinterher wird dir Mobbing vorgeworfen".

Nach und nach trudelten immer mehr Leute ein (Urte, Ted, verschiedene Perlen der Jetsons, die wunderbaren Baker Banda Boys) und die Party wobte und tobte. Roller hoch und runter sprechen, rauchen und saufen. Es war großartig. Biertische voller leerer Flaschen, volle Aschenbecher, zwischen drin ein kleiner, süßer Hund der einem roten Ball hinterher jagte, Gelächter und Gejohle. Ein Traum, aus dem man nie mehr aufwachen wollte.

Stunden später, ich war bereits angesoffen wie Boris Jelzin, merkte ich einen Anwärter an meinem linken Ohr. Konspiratives Gesäusel, dass jetzt die Stunde der Stunde gekommen wäre, der Auftritt wie Phönix aus der Asche nun steigen müsse und ich, Anwärta Diggler, die Aufgabe hätte, alle abzulenken, so dass er, Anwärta M, das Hauptquartier unter dem Vorwand brechen zu müssen, verlassen würde, um das Battle-Fahrzeug in die Halle zu fahren. Zusätzlich hatte ich die Aufgabe Nr. 2, das Rolltor rechtzeitig zu öffnen, damit Fahrer und Fahrzeug rauchend in die Halle brettern konnten.

Ich zwinkerte zweimal mit dem rechten und dreimal mit dem linken Auge (jeweils im Abstand von zwei Sekunden), was das verabredete Zeichen war, dass ich verstanden hatte und der Plan „Fuck him in the arsehole" nun anlaufen könne. Ich verwickelte zwei Banda Boys, Hansi, Schmied und Roots in ein Gespräch über die Sinnhaftigkeit des bridgepiece und Anwärter M verschwand aus der Halle. Kurze Zeit später hörte ich es hämmern. Der TS1 lief trotz des unterwegs auf dem Hänger abgebrochenen Zündschlüssels im Zündschloss (zum Glück auf Stellung 1 „Missionarsstellung" steckengeblieben) tipp topp und Anwärter M hatte sich trotz der Entfernung von 50 Metern zwischen Rollerversteck und Hauptquartier nicht verfahren. Dass ich das Rolltor hätte öffnen sollen, hatte ich vergessen, aber erledigte zum Glück David, da Anwärter M sicherheitshalber auch ihn zum Öffnen des Tores verpflichtet hatte (wahrscheinlich weil er wusste, dass ich es vermasseln würde. Seltsam, denn ich hatte vollstes Vertrauen zu mir).

Alles klappte wie am Schnürchen. Anwärter M rollte in die Halle rein, stellte die Möhre ab und das Gekreische in der Halle war unbeschreiblich. Menschen lagen sich in den Armen vor Lachen, als Hansi – ich drücke mich vorsichtig aus – leicht, nur leicht konsterniert mit weit aufgerissenem Mund und schweißglänzender Stirn ca. 10 Minuten sprachlos um diese Lambretta-Unverschämtheit herum tigerte. Nachdem Hansi ein paar Mal draußen vor der Halle war, um sich wieder zu beruhigen und – weil er seine momentane Verfassung transportieren musste – zwei unbeteiligten Fußgängern stellvertretend den Kopf abgebissen hatte, war er wieder in der Lage, nun zur Fehlersuche am Fahrzeug überzugehen. Nach kurzer Zeit hatte er entdeckt, dass das verbaute Handschuhfach ein PX-Fach war und ging dann dazu über, mit Hilfe eines Maßbandes festzustellen, dass der rechte und der linke Suchscheinwerfer einen Höhenunterschied von 0,035 Mikrometern aufwiesen. Beide Fehler wurden dem Anwärter M massiv ins Gesicht geschrien.

Ich will den Mantel des Schweigens über weitere Details legen. Das Ganze erinnerte mich an den Boxkampf zwischen M. Tyson (ähnliche Initialen sind keineswegs zufällig) und Hans-Günther Holyfield, als jemandem nach kurzer Zeit ein Ohr abgebissen wurde.

Der Abend schritt munter voran und es wurden auf diesen neumodischen Sprachtelefonen mit Videofunktion kleine Filme gezeigt, die mich an meine Grenzen brachten. Ein Filmchen hatte zum Inhalt, dass auf einer Wiese an verschiedenen Stellen mehrere nackte Frauen auf allen Vieren knieten und ihre Einflugschneisen in die Höhe hielten. Eine andere ebenfalls nackte Frau hatte einen Speer in der Hand, der statt einer Speerspitze einen Dildo aufgepflanzt hatte, der mich in Form und Größe an meinen eigenen..................................................Doch davon ein anderes Mal. Die Frau mit dem Speer warf nun diesen per Weitwurf über die Wiese und traf dann nach mehreren Versuchen ins „Schwarze" bzw. ins rosa Innenfutter. Alles in Großaufnahme und super slow motion. Ich lehne solches frauenfeindliche, sexistische Bildmaterial komplett ab, konnte mir jedoch meine 45-minütige, brettharte Erektion nicht erklären, die ich unter einer 2.-Serien-Li-Kaskade zu verbergen versuchte, was mir aufgrund der Größe (nicht der der Kaskade) nicht richtig gelingen wollte. Doch auch davon ein anderes Mal.

Speziell Ted platzte beim Ansehen des Filmchens fast vor Lachen und es würde mich nicht wundern, wenn er bei Olympia 2016 in Rio de Janeiro im Speerwerfen für Großbritannien an den Start gehen würde.

Ich hatte gerade so richtig einen im Schädel, als Racke mich anstieß und sagte „die Polizei ist da". Eben wollte ich erwidern, dass wir doch gar nicht so laut gewesen wären und nichts Verbotenes getan hätten, da standen plötzlich zwei in sauberes, blaues Tuch mit Schriftzug „Polizei" auf dem Rücken gewandete Menschen mit Handschellen am Gürtel und Walter PPKs im Holster in der Halle. Ich griff wie benommen hinter mich nach einem Lambretta-Lüfterradhaltewerkzeug (kannte ich ja ausm Sticky), weil ich dachte, wenn es jetzt Krieg gibt, will ich als Erster und mit dem Schwert in der Hand sterben. Denke, bei mir sind genetisch teilweise Wikinger mit drin und erklärt auch meinen starken Bartwuchs. Eben, als ich zu dem einen Polizisten sagen wollte „zieh!", sah ich, wie der sehr fröhliche Mensch die Kaffeekanne mit frischem Wasser füllte und im Begriff war, sich einen Espresso zu kochen. Klar, ich war betrunken und hatte die bekannten Gesichter nicht sofort erkannt, denn es waren Rollerfahrer, die gleichzeitig auch einem ordentlichen Beruf nachgingen. Das gibt es tatsächlich und keineswegs muss die Karriere derartig beschissen verlaufen, wie beim Anwärter M und mir.

Dass Roots trotz seiner oben erwähnten schweren Kurzsichtigkeit und mit Hilfe eines zurechtgefeilten Miniatur-Inbus-Schlüssels den abgebrochenen Zündschlüssel aus dem Zündschloss erfolgreich herausoperierte, ist zwar nur eine Randnotiz, aber nicht weniger beeindruckend. Euphorisch und mit diesem Erfolg bereits gekrönt, versuchte er sich an einem weiteren, dort herumliegenden Zündschloss mit ebenfalls abgebrochenenem, darin steckenden Schlüssel und beendete auch hier die OP nach wenigen Minuten erfolgreich. Ich rufe hiermit alle Rollerfahrer auf, die über Zündschlösser mit darin steckenden, abgebrochenen Schlüsseln verfügen, diese an Roots zu schicken. Die Abwicklung der Zahlungsmodalitäten wie auch den Geldeinzug würde ich stellvertretend übernehmen und Roots sehr wahrscheinlich am Gewinn beteiligen.

Gegen 23:30 Uhr bestieg man einen - ich glaube - T5-Bus o.ä. ohne Sitze im hinteren Bereich, gesteuert von Hansis angeblich nicht alkoholisierten Herzdame, und landete in einem wilden, sensationell geilen Pub im Paderborner Rotlichtmilieu. Bereits gut angestrammt stieg ich die Stufen hinab, sah die wogenden Massen und die vielen Gallonen Cider in Hälsen und auf dem Boden, war begeistert und das noch viel mehr, als ich sah, dass der Barkeeper (150 Kilo) hinter dem Tresen oben ohne agierte. Er konnte es tragen und hatte nicht die Figur dazu. Da ich mich unter Nackten und Halbnackten immer sofort wohl fühle, fühlte ich mich wohl.

Roots schrie mir ins Ohr, ich solle hier keinesfalls etwas Gezapftes trinken, sondern nur aus der Flasche, denn er habe hier schon deshalb unglaublichen Sprühschiss davon getragen. Ich nickte heftig mit dem Kopf und bekam im gleichen Moment von Schmied ein frischgezapftes Cider in die Hand gedrückt, was ich mir ruckzuck in den Schädel stellte.

Gegen 2 Uhr morgens zog man ins Fat Louis um und es ging weiter zur Sache. Dumm war, dass ich eine Jacke mit einem sehr kleinen Vespa-Aufnäher am Ärmel trug (Anfängerfehler), was noch mein Verhängnis werden sollte. Hansi war klar geworden, dass diese dreckige Aktion mit der Battle-Lambretta nicht vollständig auf dem Mist vom Anwärter M gewachsen sein konnte (obwohl man es ihm zutrauen hätte können) und ich mitbeteiligt war. Meinen Aufnäher sehen und mir ein Stück aus meinem muskulösen Oberarm zu beißen, war für Hansi ein Leichtes. Der Vespa-Aufnäher wurde zu Boden geschleudert und Hansi sprang solange darauf herum, bis der Aufnäher unter dem Schuh von Schmied landete und dort kleben blieb, so dass der Aufnäher erst mal verschwundenen blieb. Ein Vespist, der mit uns trank, fand anschließend den Aufnäher in Schmieds Arschkimme, zog diesen dort heraus und man sagte später, er wäre mit dem Aufnäher an der Nase zuhause eingeschlafen. Trotz des Blutes, welches mir aus dem weitgehend abgerissenen Arm tropfte (er hing nur noch mit wenigen Muskelsträngen an der Schulter), ging die Nacht mit leckerem Bulmers-Cider in die nächste Runde und endete gegen 3:45 Uhr im Schmieds Wohnung, wo wir eine wunderbare Anwärter-Schlafcouch fanden (gesponsort vom kotzenden Banda-Franz) und kaputtgespielt umfielen.

Das unorganisierte morgendliche 1,5-stündige Herumgesuche nach einer Brunchgelegenheit in der Paderborner City, sowie die lahmarschige Bedienung in dem dann endlich gefundenen Café sowie die teilweise fehlenden Bestellungen sowie die Tatsache, dass hier der Club noch Steigerungspotential aufweist und von den Anwärtern lernen kann, will ich an dieser Stelle komplett unerwähnt lassen und aus Höflichkeit verschweigen, wie es meine zurückhaltende Art ist. Schwamm drüber!

Auf der Rückfahrt nach Stuttgart/Reutlingen auch noch in Dortmund rein zufällig an einer Volksbank Herrn Führer zu treffen (vor diesen LCD-Vorständen kann man nirgendwo in Deutschland sicher sein), war auch noch ein Highlight, was man nicht missen möchte, weil es so witzig war. Gegen 21:15 Uhr war ich zuhause, mein Anwärter-Kumpane noch etwas später.

So einen Säsong-Auftakt hatte ich, glaube ich noch nie, und wer nicht dabei war, kann sich aber mal richtig in den Arsch beißen! Besten Dank an den Club, die Bandas („Komm herbei, Banda Boy!"), Ted, Urte und die Clubperlen für diesen unvergesslichen Tag/Abend/Nacht! I love you all!

Fuck you, you and you too!

Dirk Diggler

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Feinst Diggler, wir sollten dich endlich mal mit einem Foto-Handy ausstatten, dann gäbe es die Bilder dazu die ich jetzt auf meinem habe... :-) Die Beschwerde über den Frühstücks-Faux pas kam an, ich gelobe Besserung. Wenigstens hat es geschmeckt, die Tische haben nicht geklebt, die Bedienung hatte alle Zähne und wir waren nicht genötigt aus Protest die Zeche zu prellen um der Wirtin wenigstens einmal am Abend Beine zu machen... :-)

Swissi, nach der Sprachlosigkeit über diesen toll-dreisten Arschtritt vom AW in seinen Hintern, sprang Hansi gleich nochmal die Kette vom Fahrrad als M. nach der Studie des verschollenen Regelwerkes laut aufschrie: what? bis Mindelheim? pfft.. in der Zeit bau ich ne 2te Kiste auf!!.." Darauf hin wurde ihm sofort eine gebrybuilte GP samt aller benötigten Teile offeriert die er sofort per Handschlag annahm und nun im Worte steht. Es wartet ein Husarenritt auf ihn, mich, den Club und alle anderen die am Ende in Mindelheim vor dem Tresen stehen und natürlich auf Hansi dahinter..

:-)

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Der "Drybuild" ohne Gummis?

hmmm...

Ich hab die Fragestellung nach Rimini gemailt, die sagen das es Sticky auch so macht, und der wüsste es vom Edmonts der das beim Sanderson abgeguckt hat als er mit Tessera und den Typen von Casa ne Kiste drygebuild haben... Von daher ist das safe meine ich, oder? ;-)

Bearbeitet von Schmied
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. . . . und außerdem ist es deine Kiste und du kannst damit machen was du willst.

Theoretisch schon. Praktisch sind Schmied und seine Kiste Allgemeingut. Früher hätte man gesagt, "vogelfrei". Jeder darf reinjauchen, jeder jaucht rein, jeder spricht mit, jeder hat ne Meinung und jeder prügelt mit dem Gummiknüppel drauf. Man ist nie allein. Großartig.

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Selbst mit der bösartig auf mich gerichteten Schneekanone könnt ihr nicht verhindern, das es eine Lamy weniger gibt in PB.

Bräuchte für das gerupfte Huhn noch einen indischen GP Lenkkopf, falls sowas in einer Ecke rumoxidiert.

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