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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

ich hab das gleiche Problem! aber erst seit ich von 10 Härte L Federn auf 5 L und 5 XL Federn gewechselt hab...

mein Motor ist zur Zeit eh offen, da könnte ich schauen ob es weg ist wenn ich wieder 10 gleiche Federn einbau

das wäre aber eher ungewöhnlich. aktuell habe ich eine identische kombi verbaut, da mir die newfren federn "am hebel" zu weich waren.

ich bilde mir ein, das man durch die härteren federn ein besseres feedback von der kupplung, bzw. schleifpunkt bekommt.

zum schleifpunkt und dosierbarkeit noch was, seit dem da ein xl2 kupplungszug verbaut ist, läuft das schon präzieser.

Bearbeitet von wheelspin
Geschrieben (bearbeitet)

bei unterschiedlichen federn (5+5) hab ich eben beim einbau gepfuscht. die kürzeren federn waren nicht richtig in position und dadurch kam es wohl zur schiefstellung und dem geruckel beim anfahren. war beim ausbau aufgrund der verbogenen federn gut zu erkennen.

mit nun 10 gleichen federn und extra noch kontrollieren der federpositionen beim vorspannen, dachte ich wird das problem weg sein. ist nun weniger, aber doch noch immer da.

ehrlich gsagt bin ich nun etwas ratlos bei dem ganzen....

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

ich werd da beim Einbau diesmal genau schauen ob die Federn richtig sitzen! mir kommt auch vor das 2 Federn leicht verbogen waren

vielleicht bekomm ich das Problem diesmal in den griff

Geschrieben (bearbeitet)

schau dir mal die tragbilder auf der deckscheibe und den stahlscheiben an. alles regelmässig?

hab ich angesehen, nix auffälliges oder einseitig abgeschliffenes erkennen können.

primär auf verdacht getauscht, auch wenn die kulu mit dem alten ausreichend rund glaufen ist. kleinen korb auf nebenwelle begutachtet, läuft auch komplett rund und schlägt nicht.

mir ist aber aufgefallen, dass die druckglocke unten wo die ersten beläge draufkommen wohl nicht 100%ig mittig läuft/gefertigt ist - sollte aber darauf keinen einfluss haben...

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

schräg oder grade verzahnte primär?

nicht das ich dazu jetzt was wüsste, aber das wäre noch eine möglichkeit. wenn bei schräg die flanken auflaufen und die primär anheben in richtung trennpilz und sich dann wenn der flankendruck wieder abfällt wieder zurück gedrückt wird.

bisschen abenteuerliche theorie, gebe ich zu. aber wenn alles andere stimmt - was solls dann sein?

Geschrieben (bearbeitet)

27/69 gerade in 2 varianten eben (auf verdacht getauscht).

deine theorie ist sicher nicht zu weit hergeholt, hab mit bekannten auch schon ein paar solcher durchgesponnen aber irgendwie komm ich auf keinen grünen zweig.

vermutlich scheint die hartz4 aufgrund ihrer doch recht rasch zupackenden beläge auf minimale schrägstellungen recht zickig zu reagieren...

moto, das anfahrproblem mit dem eiern hat ich auch, mit der H4, aber auch mit einem anderen kulu typ :wacko:

interessant....lösung hattest du nehm ich an mal keine?

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben (bearbeitet)

alles gerade verzahnt.

und solangsam denk ich auch, es liegt am bediener :wacko:

keine ahnung, werde weiter suchen

eins hab ich schon getestet.

H4 kulu, mit 2.34, ruckelt.

H4 raus, anderer aussenkorb mit anderer kulu, ruckelt nimmer. gleiche primär

aber wie gesagt, hatte das problem auch mit einer KG, anderer motor

Bearbeitet von vespetta
Geschrieben (bearbeitet)

naja bediener ist bei mir immer der erste gedanke, aber nachdem ich meine erste hartz4 im esc roller gut zum laufen gekriegt habe und auch die im falc, sehe ich die chancen sinken in dem bereich fündig zu werden...

zur unrund gefertigten druckglocke fürs nebenwellenlager hat keiner ein kommentar? legt man die jetzt ohne federn in den kleinen korb und dreht das ganze, so läuft die ganz aussen unwucht - oder ist das nur bei meiner der fall?

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Kann mir vorstellen das die richtige Länge des Bowdenzug auch eine Rolle spielt. Wenn der zu lange ist und quasi eine Schleife macht, und der Bediener auskuppelt, könnte theoretisch der Zug bei weniger zugspannung sich irgendwie entspannen und so den Schleifpunkt verfälschen. Ist ja nur 1 mm Trennweg.

Is aber ehrlich gesagt keine Theorie die ich selbst bestätigen kann weil meine Züge meisstens passen :)

(null)

Geschrieben

Kann mir vorstellen das die richtige Länge des Bowdenzug auch eine Rolle spielt. Wenn der zu lange ist und quasi eine Schleife macht, und der Bediener auskuppelt, könnte theoretisch der Zug bei weniger zugspannung sich irgendwie entspannen und so den Schleifpunkt verfälschen. Ist ja nur 1 mm Trennweg.

Is aber ehrlich gesagt keine Theorie die ich selbst bestätigen kann weil meine Züge meisstens passen :)

(null)

bei mir war der motor im gleichen rahmen, mit gleichen züge. also würd ich diese theorie mal nicht in betracht nehmen.

muss was mit der kulu zu tun haben. event. das der primärkorb auf den dämpfungsfedern aufliegt, einseitig ?

Geschrieben (bearbeitet)

das problem äussert sich zum teil auch so, dass beim anfahren mit niederer drehzahl die kraftübertragung früher und leiernder/eiernder einsetzt als bei hoher drehzahl - ist auch beim gleichen einkuppelvorgang reproduzierbar. durch die hohe drehzahl wird anscheinend eine schrägstellung über den gyroskopischen effekt korrigiert?!?!?! :wacko:

daher würde ich den nicht passenden zug mal weglassen, abgesehen davon dass ich das entsprechend ablänge und verankere!

repkitbereich wurde von mir auch auf rundlauf geprüft, weil ich da auch eine problemstelle vermutet hätte..

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben (bearbeitet)

Sollte eigentlich klar sein das man das beim zusammenbauen kontrolliert oder?

Und wenn nicht sollte man es sehen wenn man die kulu komplettiert, dann müsste ja der Korb einseitig über die Belagflanken stehen, und beim "freien" drehen mit der Hand das ganze Ding etwas eiern

(null)

Bearbeitet von Prettyfucker
Geschrieben (bearbeitet)

nein ich hab nix anderes probiert, da ich bis jetzt angenommen habe, dass die kulu so wie sie original ausgeliefert wird nicht schuld ist.

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

halte den Kupplungsdeckel oder zumindest den Bereich des Druckpilzes für wichtig, wenn hier keine saubere Zentrierung statt findet rupft es schnell mal.

Unter höheren Drehzahlen zentriert eine Kupplung def. besser und das Phänomen sollte weg sein.

Ansonsten Tolleranz der Beläge, sind die sicher plan, können die Nasen klemmen?

Geschrieben

worum gehts jetzt? das das ding eiert? oder das sie zupackt?

das eiern muss ja jetzt nichts schlimmes sein wenn alles funktioniert.

das zupacken könnte schon mit carbon besser werden.

Geschrieben (bearbeitet)

@heizer: stimmt schon, geht ums zupacken - jedoch NICHT darum, dass die hartz4 irgendwann mal ruckartiger zupackt - das stört mich garnicht.

geht um das einsetzen der schubkraft bei stehenden fahrzeug, also ums anfahren bei mittlerer bis niedriger drehzahl.

kuludeckel ist genau deswegen OHNE distanzierung verbaut worden, weil ich eben dieses nichtzentrale andrücken durch die spacer verhindern wollte.

zusammenbau ging beidesmal problemlos ohne haken bei den belägen und zwischenscheiben.

paar eindrücke vom 2. mal verbauen noch:

hartz4_08_800.JPG

hartz4_09_800.JPG

hartz4_10_800.JPG

Bearbeitet von Motorhead

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