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Rahmenstange und TÜV?


pk80heizer

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Wenn der Rahmen mal geknickt war kannste den auf jeden Fall verschrotten!!!!

Ich würd damit nicht mal mit 1000Stangen zwischen drin fahren!!!!

Verschrotte ihn und das Geld was du dadurch sparst, dafür kaufst dir nen neuen oder gebrauchten :-D

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Das würde ich nicht so sehen. Nen Kumpel hatte seinen Rahmen nach einem Unfall mit Gewindestangen zurückgebogen. Konnte es auch nicht glauben, hat aber prima geklappt. Fährt heute noch! Kommt warscheinlich drauf an wie weit das Steuerrohr nach hinten gebogen wurde. Wieso sollte der Tüv was dagegen haben? Andere haben ihren Tank oder Ersatzreifen dazwischen.

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Um das von Karoo mal zu vertiefen. Grundsätlich haben wir einen Roller, das heißt mit Duchstieg. Schraubst du da jetzt ne Stange zwischen, kann man sie noch abmontieren, der durchstieg bleibt also erhalten. Schweißt du sie aber fest, verliert das KFZ seinen Durchstieg. Und da liegt der Knackpunkt.

--> In deinem Fahrzeugschein steht roller, also ein Fahtrzeug mit durchstieg!

--> Du hast ja aber keinen durchstieg mehr, daher fällt das KFZ in die Kategorie Motorrad.

Und jetzt versuch mal dem Prüfer zu erklären, dass das ein Roller sein soll., wo doch ganz genau geschrieben steht, ein Roller brauch nen Durchstieg!

Nieder mit der deutschen Bürokratie :puke:

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Naja!

ALso das mit dem Durchstieg kann ich nicht ganz glauben.

Die SS ist doch auch ein roller und hat keinen Durchsteig - Gut ist geschraubt.

Aber was ist mit manchen Automatikkisten? Der Runner hat ja auch nciht wirklich nen Durchstieg! Ganz zu schweigen von diesen Rießensofas.

Gruß

Johannes

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@ JDK Ist aber wirklich so mit dem Durchstieg, fahr mal zum TÜV und frag nach. Der Runner gilt noch als Roller, da das Rahmenrohr sich auf Sitzbankhöhe oder so befidnen muss, um als "nicht duchstieg" mehr zu gelten. Das da ein gewisser Spielraum ist, sollte wohl klar sein.

Und rate mal warums bei der SS geschraubt wird, ..... wäre sonst einMotorrad

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Bei uns sind auch einige mit Stangen unterwegs, sowohl geschweißt, als auch verschraubt! Verschweißte akzeptiert der TÜV nur von Leuten, die "schweißen können", ohne daß der Rahmen sich verzieht (also Korosseriebauer etc.).

Ein bekannter von mir is auch mal mit ner Selbsteingeschweißten Strebe hin, die er darauf hin wieder entfernen durfte ("ich habs nich gesehen, aber eingeschweißt nur von Profis...").

Mit geschraubten gabs noch nie Probleme.

Sind übrigens alles noch Roller, auch im Brief/Schein!

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HEy Chrissi,

echt wie ich gesagt habe, tu den rahmen auf den müll, schneid die nummer aus und hol dir bei ebay nen 80er rahmen klatsch die nummer rein und perfekt!!! oder???

SO wie der rahmen aussieht würde ich ausser ne probefahrt nix mehr machen,, wer weiß ob der durch den knick nicht irgendwo nen riss hat, und vielleicht reißt der weiter bei vibrationen auf... und dann hallelulja!!!!!

also motor raus, freu... rest der teile verkauf.... und rahmen auf schrott...

andi

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Das mit dem Nummer ausschneiden und reinschweißen ist gar nicht nötig. Das kann man auch legal machen, wenn der alte Rahmen schrott ist. Und das wird dir der Prüfer sicherlich glauben, nach dem Unfall. Kannst dir einen "Ersatzrahmen" eintragen lassen. Wie das genau geht, weiß ich nicht. Hab hier im Forum allerdings mal was darüber gelesen. Musst halt mal die gute alte Suchfunktion benutzen. Vielleicht erinnert sich ja jemand hier daran, wo das war?

Gruß,

Thomas

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servus!!

danke erstmal an alle für die vielen antworten. ich denke ich werde mit der karre zu einem karosseriebauer fahren und fragen was der davon hält. als alternative scheint mir die sache mit dem ersatzrahmen am vernünftigsten zu sein.

auf die helme jungs und mädels,

chris

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    • Ja, ist leider so. Du bist spät dran mit dem Wunsch nach einer Rally. Teuer waren diese schon immer, aber seit einigen Jahren gehen die Preise durch die Decke. 8.000-10.000 Euro sind je nach Zustand leider normal geworden, ohne dass ich das verhältnismäßig finde und ich habe selber eine Rally200.   Ggf. kannst du dich auch alternativ mit einer Sprint Veloce anfreunden, die ähnlich ist, aber auch nicht mehr geschenkt angeboten wird?
    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
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