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Geschrieben

Hallo

Hab mir hier übers GSF nach langer Suche endlich eine schöne PX gekauft, mit 30 Mikuni Rd350 membrane, 211 Malossi Langhub und Sip-Performance.

soweit ist alles sehr geil, Motor läuft , zieht alle Gänge sauber durch und springt auch sofort an.

Meine frage bezieht sich eigtl auch eher auf die Mikuni Benzinpumpe (14L Variante)hab im Forum gelesen das man um ein Überlaufen der Schwimmerkammer zu vermeiden T-Stücke vor und hinter die Pumpe, sprich zwischen Saug und Druckseite machen sollte und diese miteinander verbinden muss.

Ist das wirklich nötig? schafft das mein Schwimmerkammerventil nicht zuzumachen wenns voll ist?

Ab und an läuft der Vergaser halt über, bzw. über die überlaufkanäle drückts die Suppe raus und es sifft mir aufs Trittblech.

Hab mom die Überläufe massiv verlängert und nach hinten bis zur Schaltraste gelegt, komischerweise kommt jetzt eigtl gar nix mehr, bzw deutlich weniger?

Ausserdem würd mich interessieren wie hoch der Spritverbrauch ca sein kann bzw bei euch ist.. Hab im Moment einen Verbrauch von 8-10L.

Es stört mich ja eigtl auch nicht aber der Tank is halt doch recht klein :thumbsdown:

Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Malossis aus? Was kann ich da erwarten? Hat 24Ps eingetragen, allerdings war die Messung ohne Langhub gemacht worden. Ich vermute das da evtl noch a bissl mehr anliegt. Wär halt schon toll wenn ich nich alle 1000Km nen neuen Kolben oder Zylinder brauch, Sufu gibt da einiges her aber halt nix konkretes..

Und zu guter letzt wo kann ich zwischen Augsburg und Ulm auf nen Prüfstand? Was könnt ihr mir empfehlen? Oder hat jmd zufällig einen daheim?

Danke schonmal für eure Antworten

Geschrieben

Hi,wenns nicht überlaufen soll,solltest du diese Kurzschlußleitung einbauen.Wichtig ist dabei noch eine Reduzierung einzubauen!Dazu empfiehlt sich die Hülse am Bowdenzug für die Kupplung im Lenkkopf, diese noch auf 3mm aufbohren,in den Zwischenschlauch drücken und gut ist!

mfg

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.  Als Auspuff habe ich an die S-Box III plus gedacht. Wäre das eine gute Wahl für das Setup?
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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