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XxXxXx ERLEDIGT xXxXxX


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Ich restauriere gerade meine V50N (Bj. 1973) mit Rundlenkkopf. Aufgrund eines Ausbruchs am Lenker habe ich mir einen anderen Rundlenkkopf besorgt (ich glaube Bj. 1966 - 1. Serie).

Mein Problem: Ich habe heute den Lenkkopf locker aufsetzen können und wollte diesen mit der Schraube, die den Lenker mit Hilfe der halbmondartigen Aussparung in der Lenkstange/Lenksäule an dieser fixiert, festschrauben. Nun musste ich feststellen, dass sich die Schraube nicht durch die Öffnung für die Schraube an der Lenksäule vorbeischieben lässt. Egal wie ich die Lenksäule bzw. den Lenkkopf bewege, das Loch ist nie rund, so dass ich die Schraube durchschieben kann und diese mit der quadratischen Mutter im Inneren des Lenkers kontern/fixieren kann.

Nun meine Frage: Sind die Lenker/Lenkköpfe von V50N Bj. 1966 und 1973 (d.h. 1. Serie vs. 2. Serie) unterschiedlich? Oder benötige ich eine andere Schraube? Die Schraube, die bis dato meinen Lenker befestigt hat, ist auf der Gewindeseite etwas dicker im Durchmesser als die restliche Schraube.

Vielen Dank für hilfreiche Tipps Eurerseits.

Hatte ich bei meinem Repro-SS-Lenker auch, die Gabelnut war nicht weit genug nach innen gefräst. Einfach mit ner Rundfeile oder mit Flex und Schrubbscheibe die Nut in der Gabel anpassen.

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Richtig, ist mir auch schon untergekommen und hab's verglichen, bei späteren Lenker (Lenksäulen) sitzt die Ausparung für die Schraube weiter Außen.

Damit dürfe die Frage doch schon beantwortet worden sein. Mach die Nut tiefer und gut ist. Ggf. Lenkkopflager schön abdecken, damit da keine Späne reinfliegen.

Die Schraube wird von der Nut ohnehin nicht geführt, sondern die Nut ermöglicht nur das Durchstecken der Schraube. Da die Schraube in der Mitte verjüngt ist, hast du bei nicht festgezogener Schraube immer einiges an Spiel im Lenker.

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