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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Da der tägliche Ölfklecks unterm Motor inzwischen zu einer kleinen Ölpfütze angewachsen ist, habe ich heute beschlossen der Sache etwas genauer auf den Grund zu gehen.

Gut, der Vergaser hat zwar auch ganz gut geschwitzt aber der ist nun wieder dicht

und obwohl es sich bei der Soße eindeutig um Getriebeöl handelte, hatte ich trotzdem noch die leise Hoffnung, dass es vielleicht irgendwo am Kupplungsdeckel raussiffen würde.

Leider tritt das Öl auf den ersten Blick wohl zwischen dem Blech zur Bremstrommel und dem Motorblock aus!

Habe den Motor aus einer 1988er PX 200 Lusso ausgeschlachtet und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sitzt der Hauptwellensimmering nicht außen an der Bremstrommel, sondern INNEN vor dem Lager.

Wollte eigentlich am Wochende eine längere Tour machen, befürchte aber dass ich mir statt Reiseproviant eher ne Kiste Bier für die anstehende Motorspaltsession kaufen muss :thumbsdown:

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Bearbeitet von kuntakinte
Geschrieben

Trommel runter und nachsehen. Würde (ohne Gewähr) behaupten wollen, dass Du noch die "gute" Variante mit außenliegenden SiRi hast.

Geschrieben

Weitergeschaut: Dein Kopp scheint zu sabbern. Und die Ölablaßschraube ist auch nass.

Lt. altem SCK-Katalog S. 128: innenliegender SiRi erst ab 1992. Du also alte Version mit WeDi 30-47-6 haben sollen tun müssen.

Geschrieben (bearbeitet)

Weitergeschaut: Dein Kopp scheint zu sabbern. Und die Ölablaßschraube ist auch nass.

Lt. altem SCK-Katalog S. 128: innenliegender SiRi erst ab 1992. Du also alte Version mit WeDi 30-47-6 haben sollen tun müssen.

1a und nochmal Danke!

Kriege den Kopf auch nicht mit Planschleifen 100% dicht.

Ölablassschraube werde ich mir noch genauer ansehen. Das Gewinde ist i.O.

Bearbeitet von kuntakinte
Geschrieben

Moinsen!Hatte ähnliches Problem.Wenn`s mit nem neuen Simmering nicht aufhört zu siffen,solltest du den Motor mal ausbauen,aufmachen,die Vorgelegewelle ausbauen und den schmalen Steg an der Vorgelegewelle prüfen!Da die Welle konisch ist und manche die Mutter einfach zu fest anziehen,kann das Gehäuse an dieser schmalen Stelle reißen(Haarriss!) und dann läuft`s dort raus.Ist aber wirklich schwer zu erkennen.Dann hilft nur schweißen und zusätzlich eine Nut in die Welle drehen für einen O-Ring.Dann sollte es wieder aufhören.

mfg

Geschrieben

Was lässt dich sicher sein, dass es Getriebeöl ist?

Es gibt das so einige Stellen, die schön lecken können.

Durch den Fahrtfind wird das dann schön verteilt.

Zylinderkopf mit ganz dünn Dirko montieren.

Zylinderfuß ebenso dünn mit Dirko abdichten.

Auspuff prüfen, ob der am Zylinder Sifft. Evtl ist auch der Stutzen locker.

Und mal ne richtige Hockdruckwäsche machen, so richtig mit drunterlegen, auf Seiten legen usw. Dazu dann auch die Zylinderhaube abbauen (nicht ohne fahren).

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    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
    • AB-GE-FAH-REN!! Danke Dir!   Hab ja wirklich die Suchfunktion genutzt, aber wahrscheinlich mit Umlaut und/oder nicht lang genug...  
    • Moin zusammen, wer hätte gedacht, dass es hier echt auch ein Gärtnerthread gibt...   Ich muss ein paar Bäume einhegen, was ich bislang noch nie gemacht hab. Am dringendsten (und wohl auch am verzeihendsten... ) sind eine Weide und ein Ahorn. Gelesen hab ich viel, so richtig verstehen tu ich wenig, wo genau ich ansetzen soll. Schlafendes Auge, Zwilling, Seitentrieb... Chinesisch. Die gewünschte Höhe hab ich mal so ca eingezeichnet.     Kann mir mal jemand (exemplarisch) in den Fotos hier so ca reinmalen, wo ich schneiden kann?   Danke und Baum ahoi Arnelutschki
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