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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

moin,

vor kurzem ist mir das gewinde am zylinderkopf für die zünderkerze kaputt gegangen. In dem zug habe ich gleich mal den ganzen zylinder abgenommen und dabei festgestellt das ein paar etwa 0,5mm tiefen riefen im kolben sind. Außerdem hats ein paar spähne oben auf dem kolbenkopf eingeschlagen. hab euch mal bilder davon gemacht.

was empfiehlt ihr mir?

mfg adrians

post-33027-1271964803,8_thumb.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Mehr Bilder bitte.

Zylkopf, Laufbahn, Kolben.

Auf den ersten Blick: Nix wildes, beischleifen, einbauen, fahren.

Grüße,

Carsten

schließe mich 100 % an - ein paar mehr bilder von den genannten teile wären trotzdem gut

bea sagt:

ups - das bild gerade vergrößert angeschaut, da fehlt was - doch nicht so gut

Bearbeitet von T5Pien
Geschrieben (bearbeitet)

Kein irfanview, gimp, o.ä. am Start? :thumbsdown:

ich habe grds. alles computerprogrammmäßig am start. ein 10,1 zoll netbook muss auf der couch reichen

:crybaby:

Bearbeitet von T5Pien
Geschrieben
Ringpin rausgefallen und Ring gedreht?

weiß nicht... hab nichts weggemacht, sah so aus als ich das teil aufgemacht habe.

hab noch nicht so viel erfahrungen in sachen motor :thumbsdown:

mfg

Geschrieben

Am Kolbendach kann man schön sehen, daß sich da was zerbröselt hat.

Den Kolben würde ich auf jeden Fall neu machen. Wie sieht denn der Zylinder aus? Und die Steuerwange der Kurbelwelle?

Geschrieben

Mehr Bilder bitte.

Zylkopf, Laufbahn, Kolben.

Auf den ersten Blick: Nix wildes, beischleifen, einbauen, fahren.

Grüße,

Carsten

Ich nehme meine Aussage zurück.

Da sieht man wieder ,wie wichtig gute Bilder sind.

Geschrieben

beischleifen, ringe erneuern und fahren!

ich find den kolben och sehr gut und das fehlende stückchen am dach ist wohl eher nicht so tragisch!

Geschrieben

Schau Dir das erste der drei Bilder vergrößert an, und Du siehst, was ich meine.

Ich behaupte - wie ich schon geschrieben hatte - der Pin wurde vom Ringstoß aufgearbeitet, der Ring hat sich gedreht und eingehakt. Ich meine, man kann sogar erkennen, wo am oberen Kolbenrand er den Weg in den Brennraum gefunden hat. :thumbsdown:

Geschrieben
Schau Dir das erste der drei Bilder vergrößert an, und Du siehst, was ich meine.

Ich behaupte - wie ich schon geschrieben hatte - der Pin wurde vom Ringstoß aufgearbeitet, der Ring hat sich gedreht und eingehakt. Ich meine, man kann sogar erkennen, wo am oberen Kolbenrand er den Weg in den Brennraum gefunden hat. :thumbsdown:

und das heißt?

Wie sieht denn der Zylinder aus? Und die Steuerwange der Kurbelwelle?

zylinder ist soweit in orndung, nur ganz minimale schleifspuren. Steuerwange sieht auch noch gut aus.

Wo ist der obere Kolbenring geblieben?

das frage ich mich allerdings auch. hab den zylinder augeschraubt und es war nur der untere ring drinl. hab zuvor den zylinder noch nie offen gehabt, wenn dann muss es die werkstatt gewesen sein.

Hasse Dir den Ringpin mal genau angesehen? :crybaby:

wo und was ist ein ringpin? :crybaby:

Geschrieben

und das heißt?

Kolben ist eigentlich Schrott

zylinder ist soweit in orndung, nur ganz minimale schleifspuren. Steuerwange sieht auch noch gut aus.

das frage ich mich allerdings auch. hab den zylinder augeschraubt und es war nur der untere ring drinl. hab zuvor den zylinder noch nie offen gehabt, wenn dann muss es die werkstatt gewesen sein.

Such Dir ne andere, fähigere Werkstatt

wo und was ist ein ringpin? :crybaby:

Der Stift, der verhindert, daß sich die Kolbenringe drehen können.

Wenn Du auch weiterhin mit nur einem Kolbenring d.h. ohne den oberen Dykes-L-Ring fahren willst, wäre der Kolben sogar noch verwendbar. Allerdings ist das wohl ein deutlicher Minderleister. :thumbsdown:

Geschrieben

ok, das heißt neuer kolben mit kolbenringen :thumbsdown:

stellt sich nur die frage welchen ich brauche. bei sip gibts das teil in 3 verschiedenen variationen:1. D=52,7mm

2. D=52.9mm

3. D=53,1mm

es ist ne original belassene px 125 aus dem jahre 2005. motorkürzel ist VNX1M und rahmenummer ist ZAPM09302.

Geschrieben

Rahmennummer klingt spanisch, Motornummer italienisch.

Normal (ohne Übermaßbohrung) sollte der PX125-Cylander aber 52,5mm haben. :thumbsdown:

Geschrieben

Schau Dir das erste der drei Bilder vergrößert an, und Du siehst, was ich meine.

Ich behaupte - wie ich schon geschrieben hatte - der Pin wurde vom Ringstoß aufgearbeitet, der Ring hat sich gedreht und eingehakt. Ich meine, man kann sogar erkennen, wo am oberen Kolbenrand er den Weg in den Brennraum gefunden hat. :thumbsdown:

jetzt hab ich es auch gesehen :crybaby:

hatte mich aufs dritte bild versteift und da sieht es durch die perspektive tacko aus!

änder dann auch sofort meine meinung in

wegschmeißen und neuen kolben rein!!!!!!

aber ein adlerauge hast du schon, oder? :crybaby:;-)

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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