Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Vibrationen nach Motorrevision bei GS 3


Empfohlene Beiträge

Hey Jungs,

Hab nach einer Motorrevision starke Vibrationen.

Kurbelwelle und Lager sind neu.

Bevor ich den Motor gemacht hab, lief er ohne Vibrationen.

Musste ihn machen, weil es mir den Primärantrieb Zehrauen hat.

Hab erst gedacht es sei das Pohlrad, aber dem war nich so.

Vielleicht hat von euch noch ne Idee, was es sein könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Jungs,

Hab nach einer Motorrevision starke Vibrationen.

Kurbelwelle und Lager sind neu.

Bevor ich den Motor gemacht hab, lief er ohne Vibrationen.

Musste ihn machen, weil es mir den Primärantrieb Zehrauen hat.

Hab erst gedacht es sei das Pohlrad, aber dem war nich so.

Vielleicht hat von euch noch ne Idee, was es sein könnte.

Bei der Vorgeschichte gibt es einige Möglichkeiten. Verzogenes Gehäuse durch zu wenig Wärme und zuviel Gewalt bei Montage/Demontage oder verzogene Kurbelwelle aus den selben Gründen. Die neuen Kuwes kommen aber gerne auch mal mit zuviel Schlag daher, ärgere mich gerade Mal wieder über eine nagelneue SF-Welle mit 3/10 statt 3/100.

Evtl. auch Kuwe verspannt durch zu dicke Siris. Ließen sich die Kuwe und alle anderen Wellen frei drehen nach dem Zusammenbau des Gehäuses?

Kupplung richtig drauf?

Falsche Zündeinstellung?

Bearbeitet von Klingelkasper
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also die Simmerringe sind nicht abgeschliffen. Sind ja neue drin.

Und beim Zusammenbau hab ich auch alles ohne einen Hammerschlag hin bekommen.

Alles schön warm gemacht aber nich zu heiß und die einzuführenden Teile vorher in den Kühlschrank geleget. Also ohne Gewalt.

Was mir in den Sinn gekommen is. Kann es sein, das die Antriebswelle, oder die Nebenwelle verzogen is, denn als der Schaden aufgetreten ist, hat ja alles blokiert und das bei voller Fahrt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was mir in den Sinn gekommen is. Kann es sein, das die Antriebswelle, oder die Nebenwelle verzogen is, denn als der Schaden aufgetreten ist, hat ja alles blokiert und das bei voller Fahrt.

wann hat WAS blockiert? vor oder nach der Revision?

wenns VOR der Revision blockierte..hattest du nen Fresser? wenn ja, hast die Kurbelwelle auch überprüft?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja Simmeringe sind bei der GS3 laut mehrerern Aussagen hier im Forum vor dem Einbau an dem Metalwulst abzuschleifen da die originalen nicht ganz so dick waren.

Somit lässt sich bei nicht abschleifen der Motor danach nicht mehr oder nur sehr schwer durchdrehen.

Hoffe das richtig erklärt zu haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Manche heutzutage erhältlichen Simmerringe haben gegenüber den originalen eine etwas zu starke Wulst innen an dem Blech zum Lager, dadurch wird die Kurbelwelle beim Verschließen des Gehäuses axial vorgespannt und lässt sich nur schwer durchdrehen. Das kann im durchaus auch zu unkultiviertem Motorlauf führen. Aber wir wollen mal nicht vom Thema abkommen:

Was mir in den Sinn gekommen is. Kann es sein, das die Antriebswelle, oder die Nebenwelle verzogen is, denn als der Schaden aufgetreten ist, hat ja alles blokiert und das bei voller Fahrt.

Da scheint mir doch was gröberes passiert zu sein. Was hast Du denn beim Öffnen des Motors vorgefunden? Ruckdämpfer gesprengt? Da ist dann alles drin, vom krummen Gehäuse bis zu krummen Wellen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Beim öffnen des Gehäuses kamen mir die zerbröselten Reste der Federn des Ruckdämpfer entgegen.

Die konnten auch nur dann raus springen, weil sich die aufgenieteten Scheiben gelöst haben.

Hat wohl mal jemand die falschen Nieten verwendet.

Ich hoffe mal nich, das sich dadurch gleich die ganzen Wellen verzogen haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Manche heutzutage erhältlichen Simmerringe haben gegenüber den originalen eine etwas zu starke Wulst innen an dem Blech zum Lager, dadurch wird die Kurbelwelle beim Verschließen des Gehäuses axial vorgespannt und lässt sich nur schwer durchdrehen. Das kann im durchaus auch zu unkultiviertem Motorlauf führen. Aber wir wollen mal nicht vom Thema abkommen:

Also du meinst, die Wulst oder Sicke vom Simmering gegen die Lager drücken und die gleichzeitig gegen die Welle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also du meinst, die Wulst oder Sicke vom Simmering gegen die Lager drücken und die gleichzeitig gegen die Welle.

Ja, die Kuwe wird über die Lageraußenringe durch die Wülste der beiden Siris quasi "in die Zange genommen", wenn diese Wülste zu dick sind und biegt sich exzentrisch über den Hubzapfen. Wenn noch eine neue Welle mit geringfügig Überbreite dazukommt, wirds gewaltig eng. Man merkt das daran, dass die Kuwe nach dem Zusammenbau sehr streng geht.

In Deinem Falle könnte aber durchaus wie bereits gesagt das Gehäuse oder z.B. die Vorgelegeachse (was das kleinere Übel wäre) krumm sein. Nochmal aufmachen und alles auf Rundlauf prüfen wäre glaube ich ganz ratsam ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Hier mal ein Rotax-Max-Senior Zyli mit Auslasssteuerung. Zyli samt Vorspannplatten wird auf der Heizplatte auf Betriebstemperatur gebracht, danke @karren77 Wir im Team setzen solche fruchtbaren Infos und Vorschläge zeitnah um, teils schon nächsten Tag. Stillstand ist Rückschritt!   Nächste Evostufe, in den Läppdorn wird mittig, der Länge nach eine Heizpatrone über Regler zu steuern eingesetzt, wegen den Kabeln kein Problem, da ja der Läppdorn fest am Halter verschraubt ist.   Läppdornlänge wie schon erwähnt, ca. 1/3 länger wie der Zyli   pr
    • Danke Wolfgang,   auch das Du hier wieder aktiv bist, hoffe auch für länger,   ich hab den Meister Hr. Hess, für mich Meister an  Rennmotoren, sei ob er Maschinenschlosser war, der Titel interessiert nicht, wichtig ist doch was derjenige drauf hat an Wissen, und vor allem wie er das handwerklich umsetzt. Was ich d e n  Mann, wie z.B. hier am "Läppdorn" konnte, immer bewundert. Die Geschichte mit dem Läppdorn war ja nur ein Bruchteil von dem unerschöpflichen Wissen das Meister Hess in Petto hatte.    Wolfgang, zu deinen Fragen kommen die Tage Antworten, und auch Fotos, im Moment Stress ohne Ende   Gruß Helmut
    • Die ich eben im Alltag fahre hat 400 gekostet, Kleinigkeiten und TÜV gemacht, jetzt nach ca 3 Jahren Bremszylinder vorne. Günstig geht also doch irgendwie.
    • Die Federn auf die Stange so das die spitze Seite unterm Blech vom Träger ist, die gebogene Seite dann mit nem Auspufffederhaken um den Klappteil ziehen.
    • Kommen Sie kaufen Sie........ Preisvorschläge sind natürlich willkomen
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information