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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich möchte im Sommer mit meiner Vespa Gts 125 nach Italien fahren und Küsten entlang bis zur Stiefelspitze und auf der anderen Seite wieder zurück. In meinem Bekanntenkres sind die Rückmedlungen von Super Toll bis du hast einen Schuss. Am 11.7. geht es los erste Nacht ist für Luzern geplant. Ich bin für alle Informationen und Tipps dankbar angefangen von Gepäcktipps bis hin zu Übernachtungsmöglichkeiten und Diebstahlschutz. Auch Mitfahrer sind willkommen wichtig nur ich will keinen Stress auf der Tour nichts als muss nur 4 Wochen lang Spass und gute Laune und viele tolle neue Begenungen und Eindrücke.

:thumbsdown:

Bearbeitet von smussel
Geschrieben

Ich möchte im Sommer mit meiner Vespa Gts 125 nach Italien fahren und Küsten entlang bis zur Stiefelspitze und auf der anderen Seite wieder zurück. In meinem Bekanntenkres sind die Rückmedlungen von Super Toll bis du hast einen Schuss. Am 11.7. geht es los erste Nacht ist für Luzern geplant. Ich bin für alle Informationen und Tipps dankbar angefangen von Gepäcktipps bis hin zu Übernachtungsmöglichkeiten und Diebstahlschutz. Auch Mitfahrer sind willkommen wichtig nur ich will keinen Stress auf der Tour nichts als muss nur 4 Wochen lang Spass und gute Laune und viele tolle neue Begenungen und Eindrücke.

:thumbsdown:

Gerne.nur sprengt meinen finanziellen rahmen.Ich hab auch nix gegen automaten-also viel spasss und paß auf dich auf.Ich geh davon aus,daß du alleine fahren wirst. :crybaby:

Geschrieben (bearbeitet)

Schon mal so eine längere Tour gemacht? Wenn nein, ein paar Grundlagen:

- Schnall dir nichts auf den Rücken! Die ersten drei Tage geht das noch, ab dem 4.Tag nervt das einfach nur.

- Vernünftige Regenkleidung (auch Schuhe!) mitnehmen. Schutzkleidung ist klar.

- So wenig Gepäck wie möglich mitnehmen. Besser nach zwei Wochen einen Waschtag einlegen. Ist eh der Zeitpunkt, wo du keine Lust mehr hast zu fahren. Da hilft ein Tag Pause ungemein.

- Navi hilft insbesondere bei Stadtdurchfahrten, wenn du ein wenig Sightseeing machen willst.

- Mehrfachsteckdose mitnehmen. Kling jetzt vielleicht blöd, aber wenn du Handy, Kamera und evtl. Navi gleichzeitig aufladen musst und das Hotelzimmer oder der Campingplatz nur eine Steckdose hat, hast du ein Problem. Und in Jugendherbergen ist meist nur eine Steckdose pro Zimmer.

- Kabelschloss (oder wie die Dinger heißen) mitnehmen. Dann kannst du den Helm am Roller anschließen, wenn du was besichtigen willst. Es sei denn, der passt ins Helmfach, dann ist es eh egal.

- Genug Speicherkarten für die Kamera mitnehmen. Evtl. eine Möglichkeit, die Daten unterwegs zu sichern. Interntcafé aufsuchen und auf entsprechenden Webspace laden z.B. oder auf USB-Sticks sichern.

- Frische Reifen am Anfang der Tour drauf machen. Wenn die Tour vorbei ist, sind die Reifen am Ende. Werden sicher mehr als 4000 Kilometer werden. Reifen sollten auch Tourentauglich sein, die originalen Sawas taugen da nix.

- Roller sollte technisch fit sein, also Inspektion mit Ölwechsel ist angesagt. GTS ist Automat, oder? Dann auch Bremsflüssigkeit und Beläge.

- ADAC-Plus-Mitgliedschaft ist auch äußerst hilfreich.

- Ich weiß nicht, wie es in Italien mit Jugendherbergen aussieht. Lässt sich aber rausfinden. Ist so ziemlich die billigste Möglichkeit zu übernachten. Brauchst dann einen Jugendherbergsausweis. Ansonsten sollten auch Backpackerhotels nicht so verkehrt sein. Und jede größere Stadt hat eine Touristeninformation, da werden sie geholfen.

- Mach dich schlau über die Verkehrsbestimmungen in Italien. Soweit ich weiß, darfst du mit einer 125er nicht auf die Autostrada.

- Nicht viel mehr als 300 Kilometer pro Tag machen, besser weniger. Ist so die Schallgrenze, ab der es anstrengend/nervig wird mit dem Fahren. Soll ja schließlich Spaß machen, das ganze.

Was die GTS jetzt an spezifischen Ersatzteilen braucht, weiß ich leider nicht (Züge? Zündkerze?). Sind ja hier ein Schaltrollerforum :thumbsdown:. Sollte aber bei einem so neuen Modell in Italien kein Problem sein. Nimm Adressen von Vespa-Händlern mit. Und entsprechendes Werkzeug zum Wechseln der spezifischen Teile.

Viel Spaß, wird mit Sicherheit eine geile Tour.

Bea schiebt noch hinterher: Passenden Adapter für die Steckdose mitnehmen.

Bearbeitet von subway
  • Like 1
Geschrieben

.... ich will keinen Stress auf der Tour nichts als muss nur 4 Wochen lang Spass und gute Laune und viele tolle neue Begenungen und Eindrücke.

:thumbsdown:

Schon ne Idee wie das auf 4000km in 4 Wochen in Italien gehen soll?

So wie Italiener fahren, wäre mir das schon 3 Tage zu stressig und wie schon geschrieben wurde, darfst du mit 125ccm nicht überall fahren. Die Strafen sind hoch und auf den "normalen" Strassen schaffst du keine Kilometer.

Geschrieben

Danke das sind schon mal einige hilfreiche Tips! Bei den Reifen bin ich mir unsicher welche Marke hier eine gute Wahl ist. Werde ich aber noch rausfinden!

LG

Schon mal so eine längere Tour gemacht? Wenn nein, ein paar Grundlagen:

- Schnall dir nichts auf den Rücken! Die ersten drei Tage geht das noch, ab dem 4.Tag nervt das einfach nur.

- Vernünftige Regenkleidung (auch Schuhe!) mitnehmen. Schutzkleidung ist klar.

- So wenig Gepäck wie möglich mitnehmen. Besser nach zwei Wochen einen Waschtag einlegen. Ist eh der Zeitpunkt, wo du keine Lust mehr hast zu fahren. Da hilft ein Tag Pause ungemein.

- Navi hilft insbesondere bei Stadtdurchfahrten, wenn du ein wenig Sightseeing machen willst.

- Mehrfachsteckdose mitnehmen. Kling jetzt vielleicht blöd, aber wenn du Handy, Kamera und evtl. Navi gleichzeitig aufladen musst und das Hotelzimmer oder der Campingplatz nur eine Steckdose hat, hast du ein Problem. Und in Jugendherbergen ist meist nur eine Steckdose pro Zimmer.

- Kabelschloss (oder wie die Dinger heißen) mitnehmen. Dann kannst du den Helm am Roller anschließen, wenn du was besichtigen willst. Es sei denn, der passt ins Helmfach, dann ist es eh egal.

- Genug Speicherkarten für die Kamera mitnehmen. Evtl. eine Möglichkeit, die Daten unterwegs zu sichern. Interntcafé aufsuchen und auf entsprechenden Webspace laden z.B. oder auf USB-Sticks sichern.

- Frische Reifen am Anfang der Tour drauf machen. Wenn die Tour vorbei ist, sind die Reifen am Ende. Werden sicher mehr als 4000 Kilometer werden. Reifen sollten auch Tourentauglich sein, die originalen Sawas taugen da nix.

- Roller sollte technisch fit sein, also Inspektion mit Ölwechsel ist angesagt. GTS ist Automat, oder? Dann auch Bremsflüssigkeit und Beläge.

- ADAC-Plus-Mitgliedschaft ist auch äußerst hilfreich.

- Ich weiß nicht, wie es in Italien mit Jugendherbergen aussieht. Lässt sich aber rausfinden. Ist so ziemlich die billigste Möglichkeit zu übernachten. Brauchst dann einen Jugendherbergsausweis. Ansonsten sollten auch Backpackerhotels nicht so verkehrt sein. Und jede größere Stadt hat eine Touristeninformation, da werden sie geholfen.

- Mach dich schlau über die Verkehrsbestimmungen in Italien. Soweit ich weiß, darfst du mit einer 125er nicht auf die Autostrada.

- Nicht viel mehr als 300 Kilometer pro Tag machen, besser weniger. Ist so die Schallgrenze, ab der es anstrengend/nervig wird mit dem Fahren. Soll ja schließlich Spaß machen, das ganze.

Was die GTS jetzt an spezifischen Ersatzteilen braucht, weiß ich leider nicht (Züge? Zündkerze?). Sind ja hier ein Schaltrollerforum :thumbsdown:. Sollte aber bei einem so neuen Modell in Italien kein Problem sein. Nimm Adressen von Vespa-Händlern mit. Und entsprechendes Werkzeug zum Wechseln der spezifischen Teile.

Viel Spaß, wird mit Sicherheit eine geile Tour.

Bea schiebt noch hinterher: Passenden Adapter für die Steckdose mitnehmen.

Geschrieben

Schon ne Idee wie das auf 4000km in 4 Wochen in Italien gehen soll?

So wie Italiener fahren, wäre mir das schon 3 Tage zu stressig und wie schon geschrieben wurde, darfst du mit 125ccm nicht überall fahren. Die Strafen sind hoch und auf den "normalen" Strassen schaffst du keine Kilometer.

grade von elba zurück, in 12 tagen 4150 km mit ner px - geht doch auch ohne stress... :thumbsdown:

  • Like 1
Geschrieben

Ich möchte im Sommer mit meiner Vespa Gts 125 nach Italien fahren und Küsten entlang bis zur Stiefelspitze und auf der anderen Seite wieder zurück. In meinem Bekanntenkres sind die Rückmedlungen von Super Toll bis du hast einen Schuss. Am 11.7. geht es los erste Nacht ist für Luzern geplant. Ich bin für alle Informationen und Tipps dankbar angefangen von Gepäcktipps bis hin zu Übernachtungsmöglichkeiten und Diebstahlschutz. Auch Mitfahrer sind willkommen wichtig nur ich will keinen Stress auf der Tour nichts als muss nur 4 Wochen lang Spass und gute Laune und viele tolle neue Begenungen und Eindrücke.

:thumbsdown:

Würdest Du 2011 mit nach Gibraltar runter fahren? Eigentlich wollte ich dieses Jahr fahren, aber wegen div. persönlicher Unwegbarkeiten (Job verloren, Haus verloren, Geld verloren, Vespa platt ...) kann die Tour erst 2011 starten.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Würdest Du 2011 mit nach Gibraltar runter fahren? Eigentlich wollte ich dieses Jahr fahren, aber wegen div. persönlicher Unwegbarkeiten (Job verloren, Haus verloren, Geld verloren, Vespa platt ...) kann die Tour erst 2011 starten.

Keine Ahnung was ich im nächsten Jahr mache erst mal die Tour nach Italien abwarten. Zurzeit spuken 2 Ideen in meinem Kopf herum: in die Provance mit der Vespa oder Tanzreise nach Kuba.

herzlichen Gruß

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    • Die Gabel wurde auch schon zerlegt... leider sind die Oringe durch. Hier werde ich den Lagersatz von SIP nehmen. Die von BGM haben keine ordentlichen Sicherungsscheiben (kein Federstahl)   Vorher wird die Gabel aber noch im original Farbton lackiert bzw. Nach der a Prelox Behandlung eventuell nur konserviert.   NOS Monositzbank konnte ich auch ergattern. Wer eine weiße Yankee braucht, habe eine abzugeben
    • Hallo, ich hoffe hier schaut nochmal jemand hinein. Die Idee die Grundplatte von Fahrzeugmasse zu entkoppeln finde ich super! Ich habe eine Rally 180, gebaut für GB, d.h. mit Batterie für ein dort damals vorgeschriebenes Standlicht, keine Blinker, Kontaktzündung, 6V. Ich will die hier zulassen, Blinker müssen hinzu - und da Kabelbaum marode muss er neu. Motor möchte ich in der ersten Saison noch nicht spalten, habe den Kegelstumpft für ein Femsa-Schwungrad - ein PX-Rad passt nicht ohne geänderte Kurbelwelle. Die KW zu tauschen ist mir gleich etwas viel, ich will damit erstmal fahren.   Wie schaffe ich ein Umbau auf 12V? Sehr gern mit einer Gleichrichterbrücke statt der einen Diode, ich will unbedingt beide Phasen nutzen. Batterie soll wieder rein (12V). Bei motelek habe ich einiges gelesen - da taucht regelmäßig der Kokusan-Regler auf. Damit schaffe ich aber nur 1 Phase für die Batterieladung zu verwenden. Wenn ich die Lima in der 180er massefrei bekomme, dann wäre der Einsatz einer Gleichrichterbrücke möglich. Ziel: alle Verbraucher (auch Hauptscheinwerfer) laufen über Gleichstrom (Batterie).   1.) Geht das so? An den beiden Stellen mit roter Wolke trenne ich die Verbindung der Spulen zu Masse und führe die Leiter raus. 2.) Müssen die Spulen im Anschlusskästchen dann in Reihe oder parallel? Geht das überhaupt bei der Spule links unten, oder beeinflusst das dann auch die Zündung? Bei Parallelschaltung steigt die Spannung, die mir am Ende ein Spannungsregler wegschneiden würde. In Reihe befürchte ich reicht die Drahtstärke der Spule links unten nicht aus für den größeren Strom.  3.) Könnte ich auch die rot umrandeten Leiter auf der Zündgrundplatte auch direkt miteinander verbinden - oder löschen sich die Spulen dann gegeneinander aus? Das wäre ja eine Reihenschaltung.    Wie mache ich es am besten?      
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