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Geschrieben (bearbeitet)

Moinsen,

bei der Schaltereinheit für das Licht und die Hupe gibt es ja 2 Kabelstränge.

Der eine bleibt oben im Lenkkopf, der andere geht unten ins Klemmbrett.

An dem nach unten führenden ist aber noch ein einzelnes (lila) Kabel.

Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, was da ran muss. Der Schaltplan ist da für mich keine wirkliche Hilfe...

Danke für die Hilfe!

Dirk

Ist bei ner t5 verbaut

Bearbeitet von fuschnicker
Geschrieben (bearbeitet)

ja, wirklich recht sicher - hab gestern bei mir den lichtschalter gewechselt - ich meine lusso und t5 unterscheiden sich dabei nicht

das teil, was du auf dem 2. bild in der hand hälts - da rein kommt der stecker der den kabelbaum mit dem tacho verbindet - schau mal, ob das ding nicht irgendwo im hintergrund verschwunden ist

bea:

an dem teil muss unten auch ein extra lilakabel hängen

Bearbeitet von T5Pien
Geschrieben (bearbeitet)

so sieht das kabel unten bei t5 aus, also, da wo es an die klemmleiste kommt - quelle worb5

sind538.jpg

also, entweder ist das kabel vom lichtschalter irgendwo hängen geblieben oder halt vom kabelsatz zum tacho

Bearbeitet von T5Pien
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ja das passt soweit alles!

Am Lenkkopf habe ich soweit alle Kabel zusammen.

Allerdings habe ich noch einen Kabelstrang, der mir Sorgen bereitet...

Ich habe ja gedacht, die kommen an das schwarze Kästchen für die Tankanzeige. Aber es passen nur 2 drauf. 1 Stecker hat einen breiteren Kabelschuh und passt dort nicht drauf.

Hast du dazu auch noch ne Idee? Ich hab ja schon die Schaltpläne hier liegen, aber ich raffs einfach nicht...

post-12681-1273773543,73_thumb.jpg

Geschrieben

auch möglich...vielleicht sind dann die kabel die am licht klemmen für den tankgeber.

das erklärt viellicht auch, warum die lampe leuchtet, wenn der lichtschalter aus ist... :crybaby:

probier ich morgen mal aus!

so sieht das gute stück schon fast fertig aus :thumbsdown:

post-12681-1273944106,12_thumb.jpg

Geschrieben

Jup, hat alles geklappt.

Bis auf die Blinker (die gehen nur so lala...) ist alles was leuchtet und anzeigt OK!

Motor läuft auch, muss ich nur noch einstellen.

Das kommt dann nächste Woche!

THX

Dirk

Geschrieben

Also ich bin bislang nur dazu gekommen mich um die rechte Seite zu kümmern.

Hinten geht er und bei steigender Drehzahl aus besser.

Vorne geht nix, ausser der Blinkersummer quält sich ein wenig...

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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