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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo

ich bin drauf und drann mir einen neuen Zylinder zu kaufen, kann mich aber nicht entscheiden.

Momentan fahre ich einen ausgelutschten 177 Polini(Motor nicht gemacht)und bin am Überlegen ob ich mir

einen Pinasco Alu 177 oder wieder ein Polini oder sogar ein Malossi 166 ausser den polini kenn ich die anderen Zyl. nicht

Im wintermöchte ich den Motor zu dem neuen Zylinder aufmachen Vergaser soll der SI 24 bleiben als Auspuff steht ein Simonini

zu Verfügung.Ich fahre (wenn schönes Wetter) 50 km jeden Tag also haltbar sollter er auch sein.

Was denkt Ihr?

Geschrieben (bearbeitet)

wenn du den zylinder aufs 1. üm aufschleifen lässt haste ja quasi nen neuen zylinder

evtl sogar besser wie nen neuer weil laufbahn grade und laufspiel so wies sein soll

Bearbeitet von vespamichi
Geschrieben

wenn du den zylinder aufs 1. üm aufschleifen lässt haste ja quasi nen neuen zylinder

evtl sogar besser wie nen neuer weil laufbahn grade und laufspiel so wies sein soll

So nun sagmir was es kostet den Zylinder zu schleifen? Kolben bin ich schon bei 60

wenn jetzt ne Firma noch 100 für den Zylinder sehen will kann ich mir auch einen neuen

kaufen

Geschrieben

Meine Meinung dazu als Pinasco-Verfechter ...

Für 'ne Alltagsmöhre, die gut gehen aber dennoch sicher haltbar sein soll, empfehle ich ganz klar den Alu-Pinasco! Haltbar kann man alle drei Zylinder verbauen, allerdings liegen die Vorteile für Dauerbetrieb immer bei einem Voll-Alu-Zylinder.

Mein 180er Pinasco Block bringt 21 PS auf dem Hinterrad (Rennwelle, Überströme am Block und Einlass angepasst, Malossi-Membran mit Worb5-Spacer, 30er PHBH, SIP JL Special ... alles eingetragen) und ist unzerstörbar: Treviso 2008, ESC 2009, Springrace 2010 und viele private Kilometer and still running. Aus Polini und Malossi ist unterm Strich sicherlich mehr raus zu holen, aber für deinen Zweck ist der Alu-Pinasco wahrscheinlioch die beste Wahl!

Geschrieben

Meine Meinung dazu als Pinasco-Verfechter ...

Für 'ne Alltagsmöhre, die gut gehen aber dennoch sicher haltbar sein soll, empfehle ich ganz klar den Alu-Pinasco! Haltbar kann man alle drei Zylinder verbauen, allerdings liegen die Vorteile für Dauerbetrieb immer bei einem Voll-Alu-Zylinder.

Mein 180er Pinasco Block bringt 21 PS auf dem Hinterrad (Rennwelle, Überströme am Block und Einlass angepasst, Malossi-Membran mit Worb5-Spacer, 30er PHBH, SIP JL Special ... alles eingetragen) und ist unzerstörbar: Treviso 2008, ESC 2009, Springrace 2010 und viele private Kilometer and still running. Aus Polini und Malossi ist unterm Strich sicherlich mehr raus zu holen, aber für deinen Zweck ist der Alu-Pinasco wahrscheinlioch die beste Wahl!

Danke ein hilfreicher Beitrag

Geschrieben

Tendiere auch zum Übermaßkolben und Zylinder neu schleifen lassen.Kannst dir nen vernünftiges Kolbenspiel einplanen und die Bohrung ist wenigstens rund!Kaufst du dir nen neuen Zylinder ist das nicht unbedingt für Langstecken unter Last so hilfreich,da sie doch eher zu Klemmern neigen, da viele Bohrungen oval sind.Im Zweifel den jetzigen Zylinder ordentlich vermessen und dann entscheiden.Der 207er Polini ist nach Übermaß und ausbohren vollgasfest,der hält!

So long... :thumbsdown:

Geschrieben

Tendiere auch zum Übermaßkolben und Zylinder neu schleifen lassen.Kannst dir nen vernünftiges Kolbenspiel einplanen und die Bohrung ist wenigstens rund!Kaufst du dir nen neuen Zylinder ist das nicht unbedingt für Langstecken unter Last so hilfreich,da sie doch eher zu Klemmern neigen, da viele Bohrungen oval sind.Im Zweifel den jetzigen Zylinder ordentlich vermessen und dann entscheiden.Der 207er Polini ist nach Übermaß und ausbohren vollgasfest,der hält!

So long... :thumbsdown:

Ich werde mal zur Motorschmiede hier im Ort mal sehen was er sagt

Geschrieben

aber bei polini, pinasco und dr nicht vergessen das die kolben keine hohen drehzahlen mögen.

Was willst du auch mit hohen Drehzahlen auf Tour? Mein Pinasco dreht saubere 8000 Touren!

Hohnen kann man bei jeder guten Zylinderschleiferei - die kennen sich auch beim Kolbenspiel aus, wenn du ihnen die Zylinderspezifikationen gibst. Ich möchte noch kurz anmerken, dass es zig Tourensetups gibt und man das Rad nicht immer neu erfinden muss. Der Hersteller ist da meistens Meinungssache und Fan-Überzegung - Voll-Alu ist faktisch und technisch das Optimalste und da gibt es nur den Pinasco oder den Mille Miglia, aber der ist nicht wirklich wirtschaftlich! :thumbsdown:

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    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
    • Ich ziehe unten am Stahlbus mit nem kleinen Balg und hab dann relativ schnell Druckpunkt mit allen gängigen Pumpen. Wenn das System mal gefüllt ist, solltest du ja gleich sehen wo es nicht dichtet...
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