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Geschrieben

ja, genau das ist mir dann auch in den sinn gekommen.

 

komisch nur, genau diese kulu hat schon 25std rennbetrieb hinter sich, ohne probleme.

 

was ich verändert habe, war der auspuff, also egal, und zündung habe von einer vespatronik auf pvl mit lüra getauscht.

 

zu wenig gewicht?

Geschrieben (bearbeitet)

WIeso ist das komisch? Je mehr Dauerbelastung desto wahrscheinlicher reissen die Schrauben.
Oder waren das frische Schrauben vor dem Rennen?

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Der Brosi meint, glaube ich, dass so mit der Dauer der Nutzung ein Defekt wahrscheinlicher wird. Wenn du so was lange fährst geht irgendwann was kaputt. 25 Stunden Rennstrecke sind jetzt nicht ganz ohne. Ich würde eher annehmen, dass das einfach die Dauer, und nicht irgendwelche Veränderungen waren.

Geschrieben

die schrauben waren ja neu, also keine 25stunden alt.

 

 

Ah, ok, das hatte ich dann falsch verstanden.

 

 

Ich steh' da aber auf dem Schlauch, glaube ich. Müssen die nicht locker sein, die Schrauben, um so angeknabbert zu werden?

Geschrieben

Sorry falls es undeutlich war

Der motor wurde für das ungarn rennen erneut gewartet,, also lager, siris, usw

Die kupplung ist aber schon so das 3. mal im einsatz, nur die schrauben wurden erneuert, da sie immer eingeklebt werden, und nach dem lösen bei der revision schmeiss ich die weg, und nehme neue

Geschrieben

Das rückhalteblech, also das teil, welches hinter der primär liegt, hat einen bund, da, wo das gewinde ist

Dieser bund macht den abstand zwischen grosser kulukorb und rückhalteblech, sodass die primär frei sich bewegen kann

Geschrieben

Das rückhalteblech, also das teil, welches hinter der primär liegt, hat einen bund, da, wo das gewinde ist

Dieser bund macht den abstand zwischen grosser kulukorb und rückhalteblech, sodass die primär frei sich bewegen kann

Steh ich am schlauch? Das sollte sich nicht bewegen. Hab den bund teilweise schon kürzen müssen. Weil halt primär nicht gepasst hat. Sollte laut hersteller klemmen. Aber ohne bild hab ich es wohl falsch verstanden. :-)

Geschrieben

Kleiner Denkansatz: zur hochfesten Schraube kommt in diesen fall noch ein (ich geh davon aus) gebohrt/ geschnittenes Gewinde, welches bei mehrmaliger Montage gewissem Verschleiß unterliegt. Sollte man zusätzlich noch ohne Drehmomentschlüssel arbeiten, oder aber der Werkstoff und das geschnittene Gewinde der haltescheibe sind gar nicht danach ausgelegt, mit erhöhtem Moment belastet zu werden, geht's mit dem Verschleiß noch schneller. Auch loctite leistet dann noch seinen Beitrag dazu..

Geschrieben

Ein Tip für die GP-One Fahrer:

Wenn man ein Harz4 Repkit hernimmt und die Löcher im Außenkorb aufbohrt, hat man auch die von Brosi angesprochene Kraftübertragung über den Bund.

(Lochkreis GPone und Harz sind gleich)

Ich meine jedoch, dass ich da ins Repkit noch ein wenig reinsenken musste, da sonst die Schraubenköpfe aufgelegen hätten.

Geschrieben

nach 1 stunde beim ungarn 6 std rennen, sind aber so noch weitere 2 stunden gefahren, ohne kuppeln.

bis dann das lüra auf dem rotor durchgedreht ist

 

attachicon.gifFoto 1.JPGattachicon.gifFoto 2.JPG

@vespetta, hi,

also mit der Lösung Senkkopfschraube, bin ich nicht so begeistert.

Nimm doch einen HM-Fräser, stech die Senkung zylindrisch in der Tiefe passend,

dann verbaust Du Zylinderkopf Torx-Schrauben.

Durch den leichteren Zü.-Rotor, hast Du auch beim beschleunigen sowie beim runterschalten u. Motorbremse viel härtere Lastwechsel auf die Schraubenköpfe. Mit der VT hat das grad noch so gehalten!

An der Deckscheibenverschraubung, ist man ja auch nach vielen Problemen weg von den Senkkopfschrauben.

Dann evtl. dem TimEy seinen Vorschlag umsetzen, (ohne Senkkopfschr.) dann müsste das halten,

Gruß

Geschrieben

Ist das, entsprechende Fertigungsgenauigkeit vorausgesetzt, ein Problem? Bei Zylinderfußspacerplatten auf ollen Piaggiogehäuse sehe ich das ein, aber hier halte ich das eigentlich für ziemlich sinnvoll. 

Geschrieben

Du hast ja nur nach dem Nachteil gefragt. Problematisch ist das nicht sonderlich, ein bischen vielleicht. Ich würde da aber ganz klar einen Vorteil im Punkt Materialstärke sehen. An besagter Stelle geht es ja recht eng zu. 

 

@vespetta Die Türmchen zu kürzen ist erstmal keine ganz gute Idee, wenn's schlecht läuft überträgst du dann die gesamte Schraubenkraft über die Aussenseite der Federn. Desweiteren setzen sich die Federn und das ganze Gedönse im Betrieb etwas. Kontrollieren und ggf. nachziehen ist eigentlich ein Muss.

Geschrieben

Kann mir jemand erklären, wieso das bei der hartz anders sein soll ?

 

bei der hartz haben die türmchen vom repkit oben einen absatz und dieser taucht in den primärkorb ein.

d.h. die kraft wird nicht über die schrauben übertragen sondern über die türmchen.

verständlich was ich meine?

  • Like 1
Geschrieben

bei der hartz haben die türmchen vom repkit oben einen absatz und dieser taucht in den primärkorb ein.

d.h. die kraft wird nicht über die schrauben übertragen sondern über die türmchen.

verständlich was ich meine?

 

stimmt, jetzt wo dus sagst - danke :cheers:

Geschrieben

Du hast ja nur nach dem Nachteil gefragt. Problematisch ist das nicht sonderlich, ein bischen vielleicht. Ich würde da aber ganz klar einen Vorteil im Punkt Materialstärke sehen. An besagter Stelle geht es ja recht eng zu. 

 

 

 

Ok, doof gefragt.

 

Meine Meinung wäre, dass ich da tunlichst KEINE zylindrische Einsenkung einbringen würde. Außer halt ich WILL UNBEDINGT was ändern und nehme dabei auch Verschlechterungen in Kauf.

Geschrieben

Türmchen auf primär angepasst.

Das zuvor vorhandene spiel hat einen satz ruckdämpffedern gekostet (vermutlich). War aber mein fehler!

Und nur so ;-) weil 1 mal was kaputt geht (! Rennbetrieb!) Muss man nicht gleich verschlimmbessern :-)

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