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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

Heute hatte ich meine Premiere im PX-Alt-Lenkkopflagerwechseln!

Hat soweit alles super geklappt.

Ich habe die alten Lagerschalen, oben sowie auch unten "runtergeprügelt" und neue in Position gebracht. Paßt alles tip top! Kein Spiel und kein Einrasten des Lenkers mehr!

Bei Aufsetzen des Lenkers habe ich nun folgendes Problem:

Ich bekomme die Lenkkopfschraube nicht mehr durch das Loch! Beim Durchschauen ist zu sehen, dass der Lenker ca. 2-3mm zu weit oben sitzt! Hab alles versucht, nix hat geholfen!

Als letzte Möglichkeit blieb mir nur die Sicherungsscheibe zwischen der Lenkkopfmutter und der Kontermutter raus zu nehmen und den Salat wieder ordentlich zusammen zu schrauben!

Muss ich nun damit rechnen, dass sich der Krams nun losrappelt oder kann ich auch ohne Sicherungsscheibe fahren?

Besten Dank schonmal vorab!

Nacht,

Onkel Wille

Bearbeitet von Onkel Wille
Geschrieben

Moin,

Ich würds nochmal zerlegen und dann wieder zusammenbauen, vielleicht ist irgendwo was verkantet?

Auf jeden Fall nix weg lassen, bin zwar selbst auch mal ne Zeit lang mit einzelnen Kugeln statt kompletten Lagerkäfig rumgezottelt aber zu empfehlen ist das nicht wirklich. :thumbsdown: Gibt Dinge die müssen 1A sein.

Oder mal die Kugellager-Dicke messen und mit den alten vergleichen, eventuell hast nen falsches Lager bekommen?

Gruß Sven

  • Like 1
Geschrieben

Kontrollier noch mal den Sitz der unteren und oberen Lagerschale.

Die müssen 100% bis zum Anschlag sitzen.

Ich tippe mal auf die untere Lagerschale.Ist die nicht ganz drin kommt die Gabel etwas tiefer

und das fehlt dir ja dann oben mit der Bohrung und der Aussparung.

Das untere Lager ist ja sicher richtig rum drin,ja?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Lager wieder genauso eingebaut, wie das alte kaputte drin saß!

Wie bekomme ich denn mit, wann das untere Lager richtig sitzt? Ich, mit meinen dicken Wurstgriffeln hab mich gestern halb tot gefühlt bis das Teil ordentlich drin saß! Ich habe mit Hammer und Gewindestangenkonstruktion alles gegeben um die Teile, so gut es mir möglich war ein zu pressen!

Gibt´s von Euch irgendwelche Tipps, wie ich rauskriege, ob die Schalen richtig sitzen, oder noch weiter rein müssen?

Vom eingebrachten Kraftaufwand hatte ich nämlich das Gefühl, dass es bald "KNACK!" gemacht hätte!

Bearbeitet von Onkel Wille
Geschrieben

Ich hab mir das Spezialwerkzeug vom SCK gegönnt. Kostet zwar eine Kleinigkeit mehr, erspart mir allerdings Zeit und Ärger. Der Wechsel ist damit fix und einfach gemacht.

  • Like 1

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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