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Geschrieben

Aus gegebenem Anlass ( FIS Topic).

Bislang konnte ich dem Gedanken nichts abgewinnen, mein(e) Kind(er) mit auf einen Run zu nehmen. Die dort tendenziell dargereichte Form von Spaß und Entspannung und zeitgleich verantwortungsvoller Vater sein bekomme zumindest ich nicht ordentlich unter einen passenden Hut.

Wäre somit nix Halbes und nix Ganzes- Priorität ist klar.

Wenn ich in der Nähe einer Durchgangsrennstrecke Zwerge sehe/ sähe, die außerhalb des direkten Zugriffsbereiches ihrer Obhüter rumlaufen, beweg(t)e ich mich schon mal unauffällig in deren direkte Nähe um der potentiellen Kombination aus Unachtsamkeitsrollern plus unkontrolliertem Halloweltichkannschongehenistdasnichttoll? hervorgerufenen Übel im Ernstfalle Einhalt gebieten zu können.

Worst Case-

Im o.g.Topic schrieb jemand, dass das Geschrei groß ist, wenn dann was passiert.

Wünschen tut man so etwas niemandem, betroffen wäre neben den Eltern und der allgemein zu erwartender Betroffenheit aber auch der besoffene Typ, der schon immerTM mit 23PS und 26? mit seiner Kiste über den Acker prickelt und nicht wirklich auf der Rechnung hat, das ein 3 Käsehoch ( der deutlich schlechter zu sehen ist, als der Standard 2m, 132kg Rolleraner) urplötzlich (noch) laut kajohlend seinen Weg kreuzt.

Dem armen Arsch kann man später dann erzählen, er soll ja auch nicht breit Roller fahren. Ach so. Guter Tip- auch um die Bilder aus seinem Kopf zu kriegen. :thumbsdown:

Unterm Strich sollte Mensch sich fragen, ob dem Kind damit gedient ist, diese und jene Eindrücke, verqualmte Zelte/ Hütten, Burnoutdunstglocken und Billiggrillwurst AA aus nächster Nähe mitbekommen zu müssen. Wenn dann trotz eventueller Abstriche keine all zu deutliche, egoistische Tendenz des/ der Eltern/teils erkennbar ist und das Rungelände es hergibt- why not?

Kids/ Dogs (not) welcome auf den Flyern als Entscheidunghilfe für mündige Hunde- und/ oder Kinderbesitzer hat auch was :crybaby:

Gute Fahrt und gute Nacht. Deutschland

  • Like 1
Geschrieben

Aus gegebenem Anlass ( FIS Topic).

Bislang konnte ich dem Gedanken nichts abgewinnen, mein(e) Kind(er) mit auf einen Run zu nehmen. Die dort tendenziell dargereichte Form von Spaß und Entspannung und zeitgleich verantwortungsvoller Vater sein bekomme zumindest ich nicht ordentlich unter einen passenden Hut.

Wäre somit nix Halbes und nix Ganzes- Priorität ist klar.

Wenn ich in der Nähe einer Durchgangsrennstrecke Zwerge sehe/ sähe, die außerhalb des direkten Zugriffsbereiches ihrer Obhüter rumlaufen, beweg(t)e ich mich schon mal unauffällig in deren direkte Nähe um der potentiellen Kombination aus Unachtsamkeitsrollern plus unkontrolliertem Halloweltichkannschongehenistdasnichttoll? hervorgerufenen Übel im Ernstfalle Einhalt gebieten zu können.

Worst Case-

Im o.g.Topic schrieb jemand, dass das Geschrei groß ist, wenn dann was passiert.

Wünschen tut man so etwas niemandem, betroffen wäre neben den Eltern und der allgemein zu erwartender Betroffenheit aber auch der besoffene Typ, der schon immerTM mit 23PS und 26? mit seiner Kiste über den Acker prickelt und nicht wirklich auf der Rechnung hat, das ein 3 Käsehoch ( der deutlich schlechter zu sehen ist, als der Standard 2m, 132kg Rolleraner) urplötzlich (noch) laut kajohlend seinen Weg kreuzt.

Dem armen Arsch kann man später dann erzählen, er soll ja auch nicht breit Roller fahren. Ach so. Guter Tip- auch um die Bilder aus seinem Kopf zu kriegen. :crybaby:

Unterm Strich sollte Mensch sich fragen, ob dem Kind damit gedient ist, diese und jene Eindrücke, verqualmte Zelte/ Hütten, Burnoutdunstglocken und Billiggrillwurst AA aus nächster Nähe mitbekommen zu müssen. Wenn dann trotz eventueller Abstriche keine all zu deutliche, egoistische Tendenz des/ der Eltern/teils erkennbar ist und das Rungelände es hergibt- why not?

Kids/ Dogs (not) welcome auf den Flyern als Entscheidunghilfe für mündige Hunde- und/ oder Kinderbesitzer hat auch was :crybaby:

Gute Fahrt und gute Nacht. Deutschland

Sehe ich auch so. Kinder haben auf dem Run nichts verloren. Meine 3 dürfen vllt. mal mit, wenn sie selbst mit dem Roller hinfahren können. Das dauert aber noch. Zu gefährlich und zu viel Alkohol / schlechtes Benehmen :thumbsdown: Muss ja nicht sein...

Geschrieben (bearbeitet)

Sehe ich auch so. Kinder haben auf dem Run nichts verloren. Meine 3 dürfen vllt. mal mit, wenn sie selbst mit dem Roller hinfahren können. Das dauert aber noch. Zu gefährlich und zu viel Alkohol / schlechtes Benehmen :thumbsdown: Muss ja nicht sein...

:crybaby:

Wer Kinder hat sieht es anders als die Leute ohne Kinder.Hier fängt häufig schon das Problem an.Runs sind m.E. keine Kinder Events - lassen sich aber durchaus in Teilen dazu gestalten.

Bearbeitet von Salino
Geschrieben

Moin zusammen,

ich sehe das recht ähnlich. Als Tagesausflug zum "heimischen Scooter - Run" würde ich meine Pänz wohl auch mitnehmen, aber auf die "pädagoischen Einflüsse", die ein zu früher Kontakt mit der "aktiven Szene" mit sich bringt, verzichte ich dann auch gerne.... von den zwangsläufig größeren Gefahren mal ganz zu schweigen.

Natürlich ist der Hinweis von Salino richtig, das sich ein Scooterrun (wahrscheinlich, und wenn auch nur in Teilen)auch zu einem Kinder - Eveant erweitern lässt. Das wäre evtl. auch hinsichtlich des steigenden Altersdurchschnitts der Rollerfahrer nicht die schlechteste Idee, abgesehen davon kann man ja diese Entwicklung auch in der Motorradszene sehen. Dann ist aber auch die Frage berechtigt, ob ein Scooter - Run den "Volksfest - Charakter" erfüllen soll, der eben dort zu sehen ist. Ich meine Nein. :thumbsdown:

Geschrieben

...auch die Frage berechtigt, ob ein Scooter - Run den "Volksfest - Charakter" erfüllen soll, der eben dort zu sehen ist. Ich meine Nein. :thumbsdown:

da stimm ich dir zu, das gibt nur noch mehr schwierigkeiten mit der "dorfjugend"

Geschrieben

Moin moin,

im Grunde ist es mir völlig latte, ob irgendwer meint seinen Nachwuchs nicht mal 3 Tage zu Hause lassen zu können. Wir hatten das Zelt fast am äußersten Zipfen aufgeschlagen (ganz links, wenn man vom Eingang kommend runter fährt), da gabs auch wen mit Kind. Solange da niemand auf die Idee kommt, dass man sich bitte wegen dem Kind wieder etwas anziehen sollte, oder zum Pissen an den Wiesenrand zu gehen hat, oder sonstiges, geht mir das echt sonst wo vorbei...

Allerdings finde ich, dass das eine ganz andere Hausnummer ist, wenn man sich mit dem Nachwuchs direkt in der unmittelbare Einflugschneise positionieren muss. Ich will nicht wissen, wem es im Falle des Falles alles an den Arsch geht und mit Sicherheit will ich nicht in der Nähe sein, wenn da was passiert. Ich bin nur einmal selber mit dem Roller und ein zweites mal hinten drauf zur Würstchentheke gefahren, beide Male nicht schnell und nicht unkontrolliert, allerdings durfte ich einem Blag ausweichen, dass es mich fast hingepackt hätte und das andere Male war der GAU nur Dank einer Vollbremsung des Fahrers zu vermeiden. Wenn da irgendwer langgeschüsselt wäre, der voller war, oder nicht mal eben links und rechts geguckt hat.... Aber hauptsache Papi oder weiß Gott wer kommt an und hat erstmal kräftig was zu Maulen... Aber bei den Eltern, die sich da keine 5m vom einzigen Weg zu Prüfstand, Theke, Grillstation usw. platzieren und ihre Schätzchen dann auch noch unbeaufsichtigt (!) auf diesem Weg hantieren lassen, kann doch auch nicht alles knusprig sein

Geschrieben

Ist es, wenn denn Kinder auf Treffen sind, sinvoll, diese (wenn auch nur antäuschend)Bier trinken zu lassen, diese dabei zu fotografieren und das ganze dann in einer jetzt ganz bunten, aus dem Ruhrpott stammenden, klassischen Scooter-Zeitschrift unter den besten Run-Fotos abzudrucken?

Meinem Auge sagt das nicht zu...

  • Like 1
Geschrieben

Solange da niemand auf die Idee kommt, dass man sich bitte wegen dem Kind wieder etwas anziehen sollte, oder zum Pissen an den Wiesenrand zu gehen hat, oder sonstiges, geht mir das echt sonst wo vorbei...

Ich erinner mich an nen RUN in Bösel, wo plötzlich nen verschimmeltes Igluzelt im Lagerfeuer landete und flux verbrannt wurde. Plötzlich kam ne wild keifende Mutter an und meinte wir sollten das lassen, es wären Kinder anwesend.... was bringt sie die auch mit, wenn sie sowas stört :thumbsdown:

Geschrieben

Ist es, wenn denn Kinder auf Treffen sind, sinvoll, diese (wenn auch nur antäuschend)Bier trinken zu lassen, diese dabei zu fotografieren und das ganze dann in einer jetzt ganz bunten, aus dem Ruhrpott stammenden, klassischen Scooter-Zeitschrift unter den besten Run-Fotos abzudrucken?

:thumbsdown:

Geschrieben

ich weiss nicht auf welche runs ihr geht, aber auf dem pfingstrun in stockach waren einige kinder und ich hatte da gar keine bedenken, sind aber auch kaum betrunkene rumgefahren und wenn dann waren die nicht unverhältnissmässig schnell :thumbsdown:

Geschrieben

Vorab: Ich war noch nie auf einem Run o.ä.

Ich stelle es mir aber recht enthemmt und dadurch ziemlich lustig vor.

Und ich bin Vater von 2 Kindern.

Meiner Meinung nach haben Kinder auf so einer Veranstaltung nichts verloren.

Ich nehme sie ja auch nicht abends mit auf die Wiesn.

Natürlich nervt es als Eltern manchmal, wenn man nicht mehr alles genau so machen kann wie vorher. Aber es geht doch auch ein bißchen um das Wohl der Kinder. Und laute Musik, Besoffene, möglicherweise Besoffene auf lauten Rollern, Burn-Outs, Spaßaktionen wie mit dem Zelt (siehe oben) helfen meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Förderung des Kinderwohls.

Möglicherweise ist eine gesellige Runde wie z.B. eine Weihnachtsfeier (so wie im Büro) besser geeignet, um Kinder mitzunehmen. Aber darum ging es ja nicht.

Geschrieben

Vorab: Ich war noch nie auf einem Run o.ä.

Ich stelle es mir aber recht enthemmt und dadurch ziemlich lustig vor.

Und ich bin Vater von 2 Kindern.

Meiner Meinung nach haben Kinder auf so einer Veranstaltung nichts verloren.

Ich nehme sie ja auch nicht abends mit auf die Wiesn.

Natürlich nervt es als Eltern manchmal, wenn man nicht mehr alles genau so machen kann wie vorher. Aber es geht doch auch ein bißchen um das Wohl der Kinder. Und laute Musik, Besoffene, möglicherweise Besoffene auf lauten Rollern, Burn-Outs, Spaßaktionen wie mit dem Zelt (siehe oben) helfen meiner Meinung nach nicht unbedingt zur Förderung des Kinderwohls.

Möglicherweise ist eine gesellige Runde wie z.B. eine Weihnachtsfeier (so wie im Büro) besser geeignet, um Kinder mitzunehmen. Aber darum ging es ja nicht.

In den richtigen Büros ist so eine Weihnachtsfeier aber deutlich weniger jugendfrei als ein Rollertreffen...

Geschrieben (bearbeitet)

eine meinung von einem kinderlosen:

ehrlich gesagt, haben die kinder mich zu keiner zeit auch nur im geringsten gestört.

die geschichte mit dem miniquad nervte mich zwar manchmal ( aber mehr wegen der sich ankündigenden mittelohrentzündung ), war aber im nachhinein doch auch nichts anderes, als jemand, der mit dem roller den ganzen tag rumgeheizt wäre. im übrigen war ich schon neidisch auf das teil - hätte ich als kind gerne gehabt - wäre auch jetzt noch fast meine größe :thumbsdown:

nächstes mal aber bitte trotzdem zumindest etliche stunden mit schalldämpfer. wenn papa ab und zu ungedrosselt fährt, dann von mir aus auch ohne. ist ja nunmal ein run und motorenlärm normal, oder ?

ob das ganze "pädagogisch wertvoll" ist müssen die eltern m.e. selbst entscheiden und das ist auch gut so. ich denke aber nicht, dass man auf´m run schlimmere sachen sieht, wie in einer innenstadt einer deutschen großstadt. das sollen die eltern doch manchen wie sie wollen, wer meint, ja, der bringt die kinder halt mit und wer sagt nein, zieht halt seine konsequenz und läßt sie zuhaus bei oma oder sonstwem. von mir aus ruhig mitbringen.

wenn ich kinder hätte und meine frau auch rollerfahrerin ( isse aber nicht ) wäre würden wir sie bestimmt auch zu der einen oder anderen veranstaltung mitbringen.

ich habe auch z.b. ganz oben am zeltplatz ( noch weit vor der kasse ) ne menge kinder miteinander spielen ( ganz sicher von mehreren familien, oder einer war mal ganz fleißig ) sehen - also weit weg vom eigentlichen geschehen und finde es sehr schön, wenn dann, falls beide eltern rollerfahrer und runbesucher sind - die mal die möglichkeit haben zusammen eine solche veranstaltung wahrzunehmen.

passieren kann doch überall was, aufm run, auf jeder anderen veranstaltung oder im privaten und läßt sich dummerweise nicht ausschließen. ich weiß auch jetzt schon, da wird das geschreie groß sein wenn was passiert - aber auch nicht größer als wenn woanders was passiert.

m.e. muss man da halt etwas aufpassen - habe ich kein problem mit - bis 1,5 promille schafft man das sicher. selbst typen, die gerade mal einen schwanzvergleich starten wollen, schaffen dass sicher auch 2 minuten später, wenn kein kind in der nähe ist.

mein persönliches fazit:

ich sah und seh da für mich kein problem - und bei solch großen veranstaltungen wie im sauerland schränkt ein kleiner teil der fläche nur für die kleinsten den spass für mich nicht ein.

bea:

ergänze noch das, was heizer gesagt hat:

Wenn es auf dem Run dann lauter und ungehämmter wird, als gegen abend, gehören Kinder da echt nicht hin.

und das war im sauerland auch so - habe da abends auch keine gesehen

Bearbeitet von T5Pien
Geschrieben

ich weiss nicht auf welche runs ihr geht, aber auf dem pfingstrun in stockach waren einige kinder und ich hatte da gar keine bedenken, sind aber auch kaum betrunkene rumgefahren und wenn dann waren die nicht unverhältnissmässig schnell :thumbsdown:

Stimmt, in Stockach waren einige Kinder, aber auch nur tagsüber, was ich auch ok finde.

Immerhin muss die nächste Generation ja in die richtige Richtung erzogen werden.

Wenn es auf dem Run dann lauter und ungehämmter wird, als gegen abend, gehören Kinder da echt nicht hin.

Worbel hat's ja vorgemacht, mit Frau und Kind tagsüber auf den run und dann ab ins Hotel.

Zum Thema betrunkene Fahrer in Stockach hab ich ne andere meinung als Heizer.

Waren schon ne ganze Menge, die über die Feldwege geheizt sind, bei denen ich den Promillegehalt im Blut lieber nicht wissen möchte.

Das beste beispiel für Stockach war wohl der Audifahrer, der sich Sonntag morgen mit 2,5 Promille mehrfach mit seiner vierrädrigen Karre überschlagen hat. Festzustellen ist allerdings, dass es sich bei dieser Person nicht um einen scenebekannten Rollerfahrer handelt, sondern um einen dorfbekannten Vollpfosten.

Geschrieben

Ich halte da nichts von, Kinder haben auf so einer Veranstaltung bis auf den nachmittäglichen Kurzbesuch nichts zu suchen.

Beaufsichtigung und Fürsorge der "Erziehungspersonen" hin oder her. Der Teufel ist nun mal ein Eichhörnchen und so schnell wie der Zwerg in eine kaputte Bierflasche rennt, unter irgend einem Geltungssüchtigen mitsamt seinem fahrbarem Untersatz liegt oder sonst irgendwelchen Blödsinn macht kann man ja gar nicht gucken.

Von den visuellen Eindrücken mal ganz abgesehen.

Mein Fazit: Für Kinder gilt das gleiche wie für Autos, Wohnwagen, Köter oder italienische Nationaltrikots - bitte zu Hause lassen

Geschrieben

Fakt ist ich werde mich nicht wegen Kindern auf nem Run irgendwie zurücknehmen. Sollte das doch irgendwann mal so standard werden, dass man das muss, fahr ich nicht mehr auf diese Runs.

Geschrieben

Ich halte da nichts von, Kinder haben auf so einer Veranstaltung bis auf den nachmittäglichen Kurzbesuch nichts zu suchen.

Beaufsichtigung und Fürsorge der "Erziehungspersonen" hin oder her. Der Teufel ist nun mal ein Eichhörnchen und so schnell wie der Zwerg in eine kaputte Bierflasche rennt, unter irgend einem Geltungssüchtigen mitsamt seinem fahrbarem Untersatz liegt oder sonst irgendwelchen Blödsinn macht kann man ja gar nicht gucken.

Von den visuellen Eindrücken mal ganz abgesehen.

Mein Fazit: Für Kinder gilt das gleiche wie für Autos, Wohnwagen, Köter oder italienische Nationaltrikots - bitte zu Hause lassen

Soll Vater/Mutter machen, wie sie meinen. Wenn sich das traute Familienglück eher am Rande aufhält und keiner belästigt wird ist doch alles ok. Was natürlich garnich geht ist mit Kindern auftauchen und dann Rechte einzufordern ("seid doch mal leise, die Kinder schlafen").

Alle "Exoten", also nicht betrunkene Rollerfahrer müssen sich anpassen/unterordnen, dann gibts auch keinen Streß.

Ich werde auf dem Förderun auch mit Fifi auftauchen, aber es ist dann auch mein Job den Hund aus Glasscherben, Prügeleien, fremden Zelten...rauszuhalten

PS: Ich weiß ja nicht auf welchen Runs du so unterwegs bist, aber gibt es da irgendwelche "visuellen Eindrücke" die ich noch nicht kenne, bzw auch bequem im Vorabendprogramm der Glotze sehen kann?

Geschrieben

Zum Thema betrunkene Fahrer in Stockach hab ich ne andere meinung als Heizer.

Waren schon ne ganze Menge, die über die Feldwege geheizt sind, bei denen ich den Promillegehalt im Blut lieber nicht wissen möchte.

Das beste beispiel für Stockach war wohl der Audifahrer, der sich Sonntag morgen mit 2,5 Promille mehrfach mit seiner vierrädrigen Karre überschlagen hat. Festzustellen ist allerdings, dass es sich bei dieser Person nicht um einen scenebekannten Rollerfahrer handelt, sondern um einen dorfbekannten Vollpfosten.

Ach was????? :thumbsdown:

Den hats zerlegt mit seinem KArren?

WO genau?

Ich habe den Pfosten nur zwei mal rauf und runter ballern gesehen.

Wir waren gegenüber von den Pornstars und hatten guten Blick auf den Feldweg vom Eingang bis fast rauf Richtung bar.

Ist jemandem was passiert? Ausser dem Deppen selbst?

Geschrieben

Was natürlich garnich geht ist mit Kindern auftauchen und dann Rechte einzufordern ("seid doch mal leise, die Kinder schlafen").

genau, das geht natürlich im umkehrschluss auch nicht - es muss zwar m.e. nicht sein, das man vor kindern z.b. ne szene hinlegt, die jedem mittelmäßigem pornofilm der 70´ger übertrifft, aber wenn ich meine, ich möchte meinen motor etwas warmlaufen lassen oder mal gucken wie das geräusch ohne luftfilter bei 8000 upm ist oder sonstwas lautes machen möchte, ist das meine sache - ganz einfach - aber wie schon gesagt, die reine anwesenheit tagsüber finde ich ok, sofern die eltern ein bisschen das auge draufwerfen.

hier sind dann wohl eher die eltern selbst gefordert, den mitgebrachten wohnwagen :thumbsdown: , so aufzustellen, dass die lärmkulisse oder sonstwas dem nachwuchs schädigen kann

Geschrieben (bearbeitet)

( ED: hier ist zwischenzeitlich dies und das passiert...)

u.a. T5Pien:

Rücksichtnahme hin und her- der/ die ein oder andere nimmt sich ja bei solchen Veranstaltungen Dinge herau (das Glied z.B.) die er/ sie nicht mal im Traum im eventuellen 8h Arbeitsalltag in die Hand/ Mund/ Po nehmen würde.

Sich ersteinmal 360° versichern, dass kein unbeaufsichtigtes Kind lachend zusammenbricht, weil der hartalkverkümmerte Wurmfortsatz eines `Erwachsenen` nicht einmal annähernd der Größe des heraneilenden Heranwachsenden entspricht, ist ein verhältnismäßig entspanntes Szenario, nimmt aber auf alle Fälle Dynamik aus der Performance.

Ich weiß nicht, ob Du die o.g. 10, 11 Beiträge gelesen hast, da war auch von Fastunfällen die Rede.

Die Scheiße kocht über, wenn (an den kleinen Gästen) Unbeteiligte (in diesem Falle besoffnene Rollerfahrer) in Unfälle mit unbeaufsichtigten (Klein(st)Kindern geraten.

Who is to blame, then?

Und es geht da nicht um Schuld sondern um Schaden. Der kann unendlich sein und ich will da mit keinem Beteiligten tauschen.

Jedes Jahr beim Run X- der Gedanke an ein totes Kind? Vielen Dank.

Meiner Beobachtung nach ist es schwer nicht möglich, ein artgerecht gehaltenes Kind in seinem Bewegungs(frei)raum so zu kontrollieren, dass es sich nicht in Gefahr begibt.

Im Alltag an Straßen z.B. gibt es grobe Regeln, Gefahren sind (abgesehen von Spielverderbern wie Herzinfarktfahrern oder Haschischspritzendencrackjunkyrauchern, die sich auf den Gehwege verirren, oder Muddis, die Zebrastreifen ignorieren) glasklar erkennbar.

Wenn Teile des Mobs nach einem ehrbahren 2. Platz im direkten Schwanzvergleich mal den Hammer kreisen lassen auf offener aber wild bewohnter Fläche ist das aber tendentiell Chaos- da gibt es kein Vorausschauen, potentielle Situationseinschätzung...negativ.

An der Strasse nehme ich mein kleines Kind (20 M) an die Hand.

Sollten runbesuchende Eltern dazu nicht bereit sein oder zu breit sein, möchte ich leise unterstellen, dass diese sich dem Kind aber auch (allen?) Runbesuchern in gewisser Form unverantwortlich gegenüber verhalten.

Wenn der Platz es hergibt, bestens, dann kann ja auch über eine `no driving area` nachgedacht werden, ob dem Szenealivekeependen Rollerproll damit ein Wochenende nach eigenem Geschmack ermöglichbar ist...?

Vielleicht ist weniger mehr.

Das es mit wehtut, wenn ich Klein(st)kinder an biertrinkende und/ oder rauchende Muddis getüddelt sehe, ist mein persönliches Pech,ich kann ja weggehen. ( Steuerzahlermodus off)

Bearbeitet von Lambrookee
Geschrieben

Fakt ist ich werde mich nicht wegen Kindern auf nem Run irgendwie zurücknehmen. Sollte das doch irgendwann mal so standard werden, dass man das muss, fahr ich nicht mehr auf diese Runs.

Ach ja, ich bitte dringend darum, sowas dann rechtzeitig und auffällig genug anzukündigen. Damit ich sowas dann meiden kann und es nicht zu ünnötigen Enttäuschungen und oder Aufregern kommt.

Geschrieben

dann hab ich mich falsch ausgedrückt bzw. nur den topictitel als grundlage für mein statement genutzt:

also: mir gings jetzt auch nicht um die möglichenunfälle, sondern nur um die grundsätzliche frage, ob ich als (wie schon erwähnt kinderloser) runbesucher damit ein problem habe, wenn kinder anwesend sind und das muss ich klar verneinen - es stört mich wirklich nicht.

die unfallproblematik, da gebe ich dir uneingeschränkt recht ist auf deutsch gesagt mist / ein unlösbares problem - auf plätzen wie im sauerland einen kleinen spielbereich wie du ihn erwähnt hast zu finden ist m.e. unproblematisch.

und es dürfte auch klar sein, wenn das erste kind mehr als nur eine kleine schramme abbekommt die riesenschreierei da ist. zu der geschichte habe ich auch keine richtige meinung bzw. lösungsansatz wie das vermeidbar wäre - so ne art ikeaecke für tagsüber vielleicht.

mit dem von dir angesprochenen benehmen ist auch so ne sache - ich lege auch nicht für jede situation meine hand - selbst für mich nicht - ins feuer - aber wenn ich neben mir ne mutti/pappi sehe, die 2 meter von mir entfernt über das gelände flanieren, schaffe ich es meist noch, mich so hinzudrehen, dass mich das kind nicht beim kotzen der gestrigen speisekarte sieht - das war damit gemeint. da sich bei einem großteil der besucher der alkoholkonsum tagsüber noch in der simiprofessionellen liga bewegt, vermute ich mal, dass das kind bei den meisten vorfällen, wenn man sowas überhaupt so bezeichnen sollte keine traumatisierung bekommt; naja und abends sollten sie ja eh im schlafsack liegen.

also für mich : kinder kein problem - die sache mit möglichen unfällen ne heikle sache

Geschrieben

...dass das kind bei den meisten vorfällen, wenn man sowas überhaupt so bezeichnen sollte keine traumatisierung bekommt

Das Thema wird ja momentan echt überstrapaziert.

Mal ehrlich, wir leben jetzt in einer modernen Gesellschaft mit der durchschnittlichen 1,5 Kind Familie.

Das ist aber nicht schon seit 1000 Jahren so. Bis in die 50er Jahre hinein waren Großfamilien Standard. Und in diesen Familien waren Kinder auch kein Produkt liebender Eltern, deren Leben sich nach der Geburt des Kindes fortan nur noch um das Wohl jenes Wunsch-Kindes dreht. Kinder waren vielmehr logisches Ergebnis der Fortpflanzung, oft Hilfsarbeiter in jedem Fall aber Mitglied, nicht Inhalt der Familie. Die haben dann sowohl Leben und Sterben miterlebt, poppende Eltern im gemeinsam bewohnten Schlafzimmer und waren oft den größten Teil des Tages sich selbst überlassen. Ich bezweifle ernsthaft das Kinder angesichts betrunkener Rollerfahrer, die sich trinkend, pinkelnd, kotzend, poppend..."amüsieren" seelischen Schaden nehmen. Wenn ja, dann waren sie zuvor wohl in Watte gepackt.

Ich frage mich angesichts der ständig anwachsenen Regeln/Auflagen im Umgang mit Kindern ob unsere Gesellschaft da nicht etwas zu paranoid reagiert.

Aber ich habe kein Kind und sehe das wahrscheinlich nur deshalb sehr sachlich und unemotional.

Geschrieben

Um die Zwerge an die Szene heranzuführen, würde ich die Empfehlung aussprechen, ersteinmal reine Customshows zu besuchen.

Ich habe meine Lütte(9)mit nach Ried zur CS genommen und habe es nicht bereut. Sie hatte ´ne Menge Spaß beim Fotografieren der Schmuckstücke etc....

Auf einen Run habe ich Sie noch nicht mitgenommen und werde Sie bis zu einem bestimmten Alter auch nicht mitnehmen.

Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Bin selber Papa von 2 kleinen Jungs (3 und 1 Jahr). Ich persönlich würde beide nicht mit auf so ein Treffen nehmen, denn sie haben da meiner Meinung nach nichts zu suchen. Es wäre dann für mich auch nicht mehr so entspannend (ständiges aufpassen etc.) Ausserdem soll so ein Wochenende ja auch was für den Papa und seine Kumpels sein um mal wieder ein wenig dem Alltag zu entfliehen und einen drauf zu machen. :thumbsdown:

Wenn jemand gerne seine Kinder mitnehmen möchte, so kann er das von mir aus gerne machen. Man sollte vielleicht nicht direkt an der "Hauptverkehrsader" sein Lager aufschlagen. Aber selbst das bleibt jedem selber überlassen. Man darf sich dann halt später nicht beschweren, dass evtl. was passiert ist. Finde den Vorschlag gut auf den Flyern abzudrucken, ob Kids erlaubt sind, oder nicht, so kann jeder Besucher für sich entscheiden, ob er zu einem Run möchte, auf dem evtl. Kiddies sind.

Bearbeitet von ThommyD
Geschrieben

....poppende Eltern im gemeinsam bewohnten Schlafzimmer ...

na wartet nur ab bis die mitgebrachten kinder am run-gelände poppend euch die show stehlen :crybaby:

(werden doch heut schon teenager kaum nachdem sie entdeckt haben wie das würmchen ins löchlein passt eltern)

:thumbsdown:

Geschrieben

Nun mein Senf:

Erst mal was zu meiner Situation:

Alleinerziehend, weiblich, mit Sohnemann von 11.

Was mich im Sauerland-Topic störte, war diese etwas einseitige Betrachtung, die Dame des Hauses könnte ja evtl mit den Rotzlöffeln Samstag nachmittag den noch etwas im Restalkohol befindlichen Vater und Erzeuger der Selbigen besuchen. Dann aber husch husch wieder brav nach Hause, damit Papi sich noch mal ordentlich einen rein lassen kann ;-)

Was ist, wenn sich Mami mal vollaufen lassen will? Dann lässt sie Sohnemann zuhause. Schon klar.

Oder wollen sich eure Frauen nicht vollaufen lassen? (selbst schuld...)

(Nur damit hier kein falsches Bild von mir entsteht: Ich bin nach 4-5 Bier schon hacke, was wohl ganz gut Auskunft gibt über meinen Konsum...Aber wie sagte Hömmes von den Monsunern so schön: Alkohol ist wie Urlaub im Kopf und den nehm ich mir dann halt auch bei Gelegenheit :inlove: )

Wenn ich Sohnemann mitnehme, wähle ich ein gediegeneres Treffen (zu dem ich FiS auch zählen würde... :inlove: ) und halte mich an zwei bis drei Radlern fest. Ich würde mich selbst nie betrinken, schließlich trage ich die Verantwotung und sonst keiner. Ich erwarte auch von Keinem, er solle sich weniger assi benehmen. Wäre ja sonst langweilig, genau deshalb mag ich diese ganze Szene ja. Es kam aber eben auch schon mal vor, dass ich die Wahl hatte zwischen zuhause bleiben oder Kind mitnehmnen. Dann nehm ich ihn natürlich lieber mit. Zum Assitum: Ich hatte meinen Sohn jetzt zwei mal dabei und irgendwie hat immer einer blank gezogen. Er nimmts inzwischen mit Humor.

Auf unserem letzten Treffen hat er inzwischen NACHMITTAGS auch schon geholfen Bier zu verkaufen. Mag manch einer assi finden, bleibt aber immer noch meiner Verantworung überlassen, ob ich ihn das nun tun lasse oder nicht. Er hatte eine ernstzunehmende :thumbsdown: Arbeit, sich ordentlich Taschengeld verdient und mir abends, als ich ihn im Bus zum Schlafen gebracht hat eröffnet, er würde in 5 Jahren gern unser Prospekt sein.

Scheint doch mehr Rollerfahrerblut in ihm zu fließen, als ich selbst erwartet hatte. :crybaby:

Mein Fazit:

Überlassts doch den Eltern selbst, wie sie damit umgehen. Und manch Einer mag seine Meinung auch noch ändern, wenn er/sie selbst in der Elternsituation sind :crybaby:

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    • Das ist sicher so und kann man natürlich nicht gutheißen.   Aber es fragt leider keiner, ob es nicht noch weitere Gründe gibt, warum Bürger ausrasten, wie z. B. aufgrund der hahnebüchende Dummheit mancher Personen in Kreiskrankenhäuser oder in städtischen Bürgerbüros, wo der Amtsschimmel immer noch manchmal wiehert wie zu Zeiten Bismarcks im ausgehenden 19. Jahrhundert.   Dazu eine Anekdote, was meinem Augensternchen (meiner Frau) passiert ist.   Meine Frau wurde von ihrer Ärztin zu einem Untersuchungstermin in ein 20km entferntes Krankenhaus überwiesen. Heutzutage muss man bei unserem "hervorragenden" Gesundheitswesen, welches sich mittlerweile nur noch unwesentlich von denen in Gambia und Sierra Leone unterscheidet, auf einen Termin in einem Krankenhaus oft viele Wochen oder sogar viele Monate warten. Kennt wahrscheinlich jeder, der gesetzlich (und nicht privat) krankenversichert ist, aber selbst privat Versicherten passiert so etwas.   Meine Frau bekam einen Untersuchungstermin im Krankenhaus erst in 4 Monaten. Sie fuhr 4 Monate später mit ihrem dann 4 Monate alten Überweisungsschein ins Krankenhaus und meldete sich an der Rezeption. Eine dortige Angestellte sagte ihr in einen unverschämten Ton und was ihr einfiele, mit einem 4 Monate alten Überweisungsschein aufzukreuzen, denn ein Überweisungsschein wäre nur für ein Quartal gültig und das wäre vorbei. Weiterhin sagte die stinkende Ziege zu meiner Frau, dass sie nun sofort zu ihrer Ärztin fahren und sich einen neuen Überweisungsschein ausstellen und dann sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Ansonsten würde meine Frau nicht untersucht werden.   Unnötig zu sagen, dass man als Patient manchmal Angst vor der Untersuchung und der vielleicht negativen Diagnose hat und man sich schon seit 4 Monaten (größere) Sorgen macht.   Jedem anderem hätte man (ich) sofort mit dem Handrücken bei dem Ton und der kackdummen und noch dazu falschen Aussage (eine Überweisung gilt nicht nur ein Quartal, sondern ein ganzes Jahr!) ins Gesicht gedroschen. Mein Augensternchen tut das natürlich nicht, hat 4 Monate auf den Termin gewartet und hatte Angst vor der Untersuchung und einem eventuellen Untersuchungsergebnis.   Also fuhr mein Augensternchen zu ihrer Ärztin, wartete dort wieder eine Ewigkeit und sprach dann mit ihrem Anliegen vor und bat um eine neue Überweisung. Ihre Ärztin sagte ihr dann und völlig richtig, dass das nicht nötig wäre, dieser Fehler leider häufig gemacht wird und sich das falsche Gerücht, mit der angeblichen Gültigkeit einer Überweisung nur für ein Quartal, leider hartnäckig hält.   Ihre Ärztin war aber so nett und hat - damit die hirnverbrannte Dummbratze im Krankenhaus ihren Mund hält und die Untersuchung nach 4 Monaten endlich stattfinden kann - eine neue Überweisung ausgestellt.   Dann fuhr mein Augensternchen wieder ins Krankenhaus, wartete wieder eine Ewigkeit und gab ihre neue Überweisung dann ab und wurde dann auch endlich untersucht und zum Glück war dann alles o.k. Es war alles viel komplizierter und nervenaufreibender, als ich es mit meinen Worten zu schildern in der Lage bin, ohne zu weit ausholen zu müssen.   Was alles passiert wäre, wäre ich involviert gewesen, möchte ich nicht weiter und im Detail ausführen. Meine Zündschnur ist kürzer als mein Massekabel an meiner Lambretta/Vespa.   Aber das ist nur die Schilderung eines Einzelfalles, der natürlich kein Einzelfall ist und zusätzlich die Erklärung, warum Amokläufe nicht immer einen islamistischen Hintergrund haben bzw. nicht immer jahrelange Hänseleien und Demütigungen in der Schule ursächlich sind, sondern weil die Bürokratie in Verbindung mit galoppierender Dummheit, fehlender Erziehung in Sachen Höflichkeit und mangelndem Einfühlungsvermögen gegenüber Kunden (Patienten, Steuerzahler und Arbeitsplatzfinanzierer) der Grund für den ein oder anderen fürchterlichen Amoklauf sind.
    • So, neue Schokolade im Haus. Ich bin gespannt! Die Lindt 100% hat mich nicht überzeugt. Die 70% ist schon einmal der Hammer!   
    • Danke für die nette Überraschung, wollte eh ne neue Jacke anfangen
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