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Kopf für Malossi


vanhellsing

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Hallo Leute, ich brauch nochmal eure Meinung.

Will mir jetzt den Original Zylinderkopf bearbeiten lassen.

Möchte ohne Fussdichtung fahren und den Kopf entsprechend tiefer ausdrehen lassen um auch keine Kopfdichtung zu brauchen.

Der Kopf soll auf die gleiche Bohrung gebracht werden wie der Zylinder und dann mit Passtiften zentriert werden. Quetschspalte angepasst 1,5-1,7mm.

Klingt das alles ok für nen Drehmomentmotor für jeden Tag?

Wer Verbesserungsvorschläge hat der spreche nun oder schweige für immer. :grins:

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Hallo Vanhellsing,

habe eben schon mit Alex drüber gesprochen, müssen die Paßstifte wirklich sein ? Er meinte ja, aber ich streube mich noch...

Ich habe gerade mal den SCK Kopf auf den Zylinder gesteckt und von unten "reingelauert" und auch mit Kolben mal probiert. Wenn ich den Kopf genau nach dem Zylinder ausrichte (Aussenkante, die ja bearbeitet ist am SCK Kopf) dann scheint mir der Kopf super Mittig zu liegen. Klar wenn ich den kompletten Toleranzbereich der Stehbolzen ausnutze, dann hängt er daneben, aber so blöd ist ja keiner.

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@Vespino 75

Alles klar, danke

Hi Elmar,

ich glaube es geht auch ohne Paßstifte, zumal der SCK Kopf wie alle Köpfe "von der Stange" ja größer gedreht ist als die Bohrung des Zylinders. Falls Du Langhub fährst kannst Du es ja eh spüren. Andererseits sind so Paßstifte ja schnell mit der Standbohrmaschine reingemacht. Aber wenn Dir das zu viel geficke ist gehts auch ohne. :grins:

Bin halt son bischen perfektionistisch.

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tja elmar, so blöd wird niemand sein *hoff*

aber wie willst du kontrollieren wie der kopf beim montieren sitzt???

selbst wenn man in den malossi zylinder unten diesen paßstift fürs gehäuse reinbastelt (sollte man echt machen!)

hast du ja soviel spiel durch die 10mm stehbolzenbohrungen das du den zylinder schön um einige mm verschieben kannst.

dazu kommen dann noch die toleranzen in den kopfbohrungen....

also ich halte zentrierung für wichtig und mache es immer...

grade bei solchen sachen wo ohne dichtung gefahren werden soll oder eben muß (1,5er).

andere möglichkeit des zentrierens ist die stehbolzenlöcher im kopf und im oberen zylinderbereich aufeinander anzupassen, also in einer aufspannung auf zu bohren und in den zylinder paßhülsen einzusetzen die dann bei der montage den kopf zentrieren...

verstanden??

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@ weehlspinn: ich hatte zwar schone einige prüfungsbiere, aber 10 mm stehbolzen hab ich noch keine!!!!! mehr als 8 mm schaff ich nicht!!!! aber ist ja auch nicht das problem!

welchen hub man auch immer fährt, mit dem sck kopf ist man immer auf der sicheren seite!!! auf der ganz sicheren, da gehen sogar noch 1 bis 2 zehntel! zumindestens nach meiner erfahrung!

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hi vanhellsing,

ich habe mir meinen originalkopf von andi worbel bearbeiten lassen (für LHW, ohne fußdichtung, also Kopf ausgedreht). Er hat gleich eine passung an kopf und zylinder gefräst. Ein verschieben des kopfes ist somit unmöglich. der kopf wird nur mit einer dichtungsmasse aufgesetzt.

hab den motor zwar noch nicht wieder zusammengebaut, aber sieht vielversprechend aus!  :D

Gerold

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@wheelspin:

Ich habe mich nicht ganz klar ausgedrückt. Wenn ich die äusseren Konturen des Zylinders und des Kopfes genau über einander fluchten lasse dann scheint der Kopf gut ausgerichtet zu sein. Zumindest sieht es so aus wenn ich den Kram zusammen umdrehe. Ist aus diesem Grund der SCK Kopf am Umfang bearbeitet, zumindest sieht der Rand so aus. ? K.A.

Und was sagtest du mit Stift in den Zylinderfuss ? Die Bohrung dafür habe ich gesehen, aber wie weiter ?

Stimmt wie richtet man den den Zylinder aus, oder ist der "selbstzentrierend" doch wohl eher nicht.

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@Elmar

Die Rede ist hier wohl von dem Zentrierstift im Zylinderfuß. Der orig. 200er Zylinder hat da so einen ich nenn es mal Pinöckel.

Der Malossi Zylinder hat dafür ein Loch in das man einen Passtift stecken kann. Hab zufällig noch ein passendes Stückchen in meiner Grabbelkiste gefunden, kann ich Dir gerne schicken.

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