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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

hallo,

ich habe ein RIESEN problem mit meiner vespa!!!

meine v50 wurde komplett neu restauriert. lager neu, alles neu... NUN geht sie zwar an, aber sie geht nach 5 minuten fahren bei vollgas aus!!!

woran kann das liegen??

außerdem ist sie nur mit choke zu fahren!

BITTE UM HILFE!!!

Bearbeitet von ma.sophie
Geschrieben

Bitte genauere Fehlerbeschreibung, was passiert, wenn du den Choke reindrückst. Dann noch Angaben zum Roller selbst. Alles original? Auspuff auch neu?

Nach 5 Minuten ausgehen klingt nach leerer Schwimmerkammer. Benzinhahn in Ordnung? Tankentlüftung frei? Springst sie nach einiger Zeit wieder an?

Geschrieben

ne eigentlich net.

kann das mein problem denn daran liegen, dass der zündmoment net richtig eingestellt ist?

Hast du die Zündung abgeblitzt- auf wieviel Grad?

Hört sich eher nach einem Spritproblem an!

Geschrieben

ne ich hab nichts abgeblitz. deswegen denke ich, dass da was nicht stimmt...

also mein vergaser wurde komplett überholt. mein tank wurde allerdings sandgestrahlt und ich habe den benzinhahn net ausgetauscht. könnte da das problem liegen? also bezin fließt aber ganz normal. im vergaser kommt auf jedenfall auch benzin an! wenn ich den schlauch abmache, dann ist immer gut was im vergaser drin.

Geschrieben

Ist der Benzinfilter unter dem Vergasereinlaufnippel gereinigt/frei?

Tritt das Phänomen auch bei "Nichtvollgas" auf?

:thumbsdown: bobcat

Geschrieben

ist zwar schon ein bissen älter, aber ist frei.

ja das phänomen tritt auch bei vollgas auf.

kann denn das alles mit dem benzinhahn zusammenhängen, weil der tank wurde von innen sandgestrahlt und ich habe den bezinhahn zwar gereinigt und benzin läuft, aber vielleicht hängt das ja damit zusammen????

Geschrieben

Hmmm....

...wenn das Phänomen nicht nur bei höchstem effektiven Spritverbrauch (= längere Vollgasetappe und Höchstgeschwindigkeit im großen Gang), sondern auch in den unteren Gängen und bei "Nichtvollgas" auftritt, wird es nicht am fehlendem Zulauf liegen.

Trotzdem solltest du den Benzinschlauch relativ kurz (ohne unnötige Schleifen) halten und dann folgenden Versuch durchführen:

Benzinschlauch am Vergasernippel abziehen und in ein sauberes Glas halten. Dann Benzinhahn auf. Das Schlauchende mit dem Glas dabei auf etwa Vergaserhöhe halten.

Wenn es dann in einem dünnen Strahl und blasenfrei rausläuft, so reicht das i.d.R vollkommen, um selbst einen Verbrauch von mehr als 5 Liter/100km zu decken.

Oder schluckt deine Fuffi noch mehr?

:thumbsdown: bobcat

Geschrieben

Würd auch sagen dass es an deiner Benzinzufuhr liegt. Check mal die Länge deines Benzinschlauches wie bobcat das schon beschrieben hat.

Hast du zwischen Tank und Vergaser noch einen zusätzlichen Benzinfilter eingebaut?

Munter bleiben

Geschrieben

also es kommt ein dünner strahl raus. der strahl ist aber echt dünn und er läuft auch kontinuierlich, ABER manchmal hört er füt ein minimoment auf un dann kommt ein rcuk mit bissen mehr benzin raus und dann läuft er wieder im dünnen strahl usw.....

kann das mein problem sein???

Geschrieben

Ja. Tausch den Benzinhahn aus oder mach ihn sehr sehr gründlich sauber, alles Andere ist Pfuschen.

Geschrieben

Vielleicht liegt es ja am Benzinhahn und dass der zu wenig durchlässt.

Trotzdem würde ich vor einem überhasteten Austausch noch die Ausflussmenge nach der geschilderten Methode mit dem sauberen Glas bzw. einem Messbecher durchführen.

Wenn z.B. auf 10sec ? Armbanduhrgenauigkeit genügt! - 10ccm auslaufen, so wären das dann 60ccm pro Minute oder 3,6Liter pro Stunde.

Wenn deine Fuffi angenommen bei 50km/h 3Liter auf 100km schluckt, so hat sie einen Stundenverbrauch von 1,5 Liter. Damit wäre der Nachweis erbracht, dass die Aussetzer nicht mit ungenügender Spritzufuhr zusammen hängen.

:thumbsdown: bobcat

Geschrieben

Servus ich hab das gleiche Problem bei meiner PV...

- Ich habe den Benzinschlauch gekürzt - Problem noch immer

- anderer Tang zwecks Tankentlüftung als Problem versucht - Problem noch immer

- Vergaser gereiningt - Problem noch immer

- Zündung neu abgeblitzt - Problem noch immer

- anderer Vergaser - Problem noch immer

Jetzt hab ich mir mal neue Düsen gekauft, denn ich kann mir nur noch vorstellen, dass es an der Bedüsung liegt (zu klein)

Wenn ich am Woe mal dazugekommen bin die Düsen zu tauschen sag ich Dir mal Bescheid. Sollte das auch nicht klappen könnte ich mir als letztes noch irgendwie das Thema Falschkuft vorstellen...

Geschrieben

Servus ma.sophie,

Thema Sprit kannst du relativ einfach testen. Dreh ne Runde mit Deiner Vespa, sobald sie ausgeht dreh den Benzinhanh zu und bau den Vergaser aus. Vergaser dann öffnen: Ist Benzin in der Schwimmerkammer liegts nicht an der Sprit Versorgung, dann vielleicht bei der Zündung weitersuchen.

Grüße,

-Xav

Geschrieben (bearbeitet)

Dieser Tipp bringt leider gar nichts.

Sollte der Vergaser bzw. die Schwimmerkammer zu dem Zeitpunkt leer sein, wenn der Motor ausgeht, so läuft der Sprit aus dem Schlauch trotz geschlossenem Hahn nach. Und im Schlauch befindet sich idR. mehr als die Schwimmerkammer fasst.

Wenn, dann würde nur sofortiges(!) Abziehen des Spritschlauchs am Vergasereinlauf Erkenntnisse liefern. So schnell kann aber niemand sein...

:thumbsdown: bobcat

Bea hat noch eine positive Erkenntnis gefunden:

Wenn der Hahn sofort geschlossen wird, dann würde ein unmittelbares Absacken der Flüssigkeitssäule im Schlauch aufzeigen, dass die Schwimmerkammer unmittelbar zuvor zumindest ziemlich leer war. Fällt die Flüssigkeitssäule aber nicht ab, so wäre das der Nachweis, dass das Ausgehen des Motors nicht an fehlender Spritversorgung lag.

Bearbeitet von bobcat
Geschrieben

Servus nochmal,

also bei mir hat die neue Düse alles behoben!

bin von 74 erst mal zum Test hooch auf 88 !

Viell. solltest Du mal Deine Bedüsung prüfen?

Meine PV läuft nun nämlich :thumbsdown:

Viel Erfolg!

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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