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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich habe mal wieder ein Problem, und zwar reisst mir der Keil, der

in die Kurbelwellennut reingelegt wird um das Polrad zu fixieren

immer ab. Wodran könnte das liegen. Meine Tipps

sind:

- das Lüfterrad (ca 2200g Elestart ohne Zahnrad) ist zu träge.

( wohl unwahrscheinlich, der Motor 210 Malle, RW ist noch nicht

abgestimmt und hat wohl eher nicht so den Wums ) :-D

- Die Nut an der KW und am Polrad ist schon so ausgelutscht, dass

das Polrad nur mit dem Keil an der Kurbelwelle gehalten wird.

- die Lager sind nicht mehr die frischsten. Der Keil wird durch die

erzeugte Unwucht beschädigt und reisst ab.

So ich hoffe ihr könnt mir helfen oder andere wahrscheinlichere

Fehlerquellen zeigen. :-(

so long...

Geschrieben

ganz einfach:

entweder zu ziehst das Lüfterrad nicht ordentlich an.

Oder der Kurbelwellen- und LüRa-Konus passen nicht mehr ordentlich zusammen. => Ventil einschleifpasta auf den Konus schmieren, LüRa raufstecken und herum drehen bis das Lüra wieder ordentlich sitzt.

Geschrieben

S.O.

Der Keil hat nur die Aufgabe, beim Zusammenbau eine definierte Lage des Lüfterrades zur Kurbelwelle sicherzustellen. Halten tut später nur der Konus.

Bei der Montage hat am Konus auch kein Öl oder Fett was zu suchen. (Bremsenreiniger) Gewinde kann nicht schaden

Geschrieben

Hast du eine neue Welle verbaut, oder ist es die, die du schon immer hattest??

Bei meiner HPC-Welle und dem PK LÜRA, muss auf jedenfall einen Unterlegscheibe unter die Mutter, denn sonst knall ich beim Mutter anziehen nur die Mutter auf die Welle, ohne das ich das LÜRA auf den Konus drücke!! Also einfach mal LÜRA auf die Welle schieben und dann schauen, ob du da ne Unterlegscheibe brauchst.... brauchte nämlich füher auch keine...

vielleicht hilfts

Jochen

Geschrieben

Für mich ist die Welle neu, aber eigentlich ist sie von egay also gebraucht. :-D

Das mit der Unterlegscheibe ist mir im Laufe des Tages auch eingefallen der

Keil hat beim letzten Mal keine 5km gehalten obwohl ich die Mutter wie

gestört angezogen hab. Die Nut finde ich eigentlich nicht wirklich beschädigt

(wenn ich wüsste wie man Bilder postet könnte ich es Euch mal zeigen, um da

Mal Expertenrat zu bekommen ).

MfG Steffen

Geschrieben
Fuck, also du bist der Meinung neues Lüfterrad und neue Welle

wäre angebracht. 

da wird nix anderes helfen

hatte genau dasselbe problem

2x abgeschert bis ich die nut im lüra mal genauer betrachtet habe... :-D

kein wunder.

und er wär grad so genial gelaufen :haeh:

Geschrieben

wie gesagt, wenn die nuten noch in ordnung sind, dann liegts an der unterlagscheibe... das kommt einfach auf die Welle und das LÜRA an..., bei manchen brauchst keine Unterlagscheibe, bei manchen brauchst eine.... probier erst das mal, bevor du den Motor nochmal auseinander machst!!

Geschrieben
bei manchen brauchst keine Unterlagscheibe, bei manchen brauchst eine.

Also, ich kenne kein Vespa Modell das ab Werk keine Zahnscheibe unter der Mutter am Polrad hatte. Als Mechaniker im Vespaladen habe ich ziemlich viele Roller repariert....

Geschrieben (bearbeitet)

Schon mal den Zündzeitpunkt deiner Karre überprüft? Wenn du zu viel Vorzündung fährst würde mich das nichgt wundern, wenn dein Keil immer knallt

Bearbeitet von dermetzler
Geschrieben

Das ist ja das schlimme ich kamm grad vom Abblitzen jetzt sinds oder

waren (5km) es 17 Grad. Ich hatte beim Abblitzen einen neuen Keil

reingesteckt (der alte sah auch schon nicht mehr ganz so fit aus). Dann

hab ich die zündung richtig eingestellt (lag deutlich vor 17° war so

ca 30° )und kurz darauf ist der Keil wieder hinübergegangen.

Ich habe mir eben das Lüfterrad und die Welle mal genauer angeschaut.

Es scheint nicht der Fall zu sein, dass die Mutter nur auf der Welle sitzt, sie

drückt schon das Polrad auf die Welle. Was mir aufgefallen ist, dass der

Konus des Polrad deutliche Riefen hat (sind schon durch drüberfühlen mit

dem Finger spürbar) und der Konus der Kurbellwelle ist, wenn ich ne Schieblehre

o. ä. dranhalte auch keine Grade mehr. Da haben wohl die früheren

abgeschnittenen Keile ihre Spuren hinterlassen. Jetzt muss ich schauen, ob

ich das alles mit ner Drehbank wieder glatt bekomme, oder dann doch alles neukaufen

muss. Aber ein Versuch ist es sicherlich Wert, oder was mein ihr.

MfG Steffen

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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