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Geschrieben

Hallo,

ich habe noch eine alte Cosa 200 mit hydraulischem Bremssystem. Ich weiß, das gilt als ziemlich anfällig und nicht ausgereift. Bisher lief aber alles verhältnismäßig gut.

Seit neustem habe ich aber folgendes Problem: Wenn es feucht ist, blockiert Vorder- und Hinterrad beim bremsen sofort. Wenn die Sonne scheint oder es trocken ist, dann nicht. Letztens hat die Bremse (bei Feuchtigkeit) auf dem Parkplatz von alleine zugeschlagen, ohne dass ich den Bremshebel bedient habe. Das Vorderrad hat sich erst wieder gelöst, wenn ich den Roller rückwärts schiebe.

Ein Bekannter meinte, es könnte mit verrosteten Bremsklötzen zu tun haben!? Aber bremst es dann automatisch ....?

Bin ratlos! Jemand Ideen?

Beste Grüße

ChrisLeh

Geschrieben

Mach mal vorne und hinten die Bremstrommel ab, reinige die "Innereien" und schau ob alles gaengig ist (z.B. auch durch leichtes Betaetigen der hydr. und mech. Bremse . Etwas Kupferpaste, o. Aehnliches auf die beweglichen Teile. Bremmstrommel bei der Gelegenheit auch gleich auf Riefen pruefen. Bremstrommel drauf und die Backen einstellen (vorne mit Schraubendreher durch das Loch in der Trommel, hinten sind 2 Exzenter mit 13er Schluesselweite an der Ankerplatte).

Sollte am HBZ was sein weiss ich dazu auch nichts, dazu gibt es aber das große Cosatopic

Geschrieben

Habe gerade eine Cosa von nem Bekannten da und die hat auch ein Bremsproblem.Bremsen sind nicht freigängig (lässt sich schlecht bewegen).Beim fahren in eine Kurwe fühlt sich das an als währe die Gabel krumm,ist sie aber nicht.Werde Morgen mal die Bremse auseinander nehmen und alles gängig machen.Wenn ich gerade dabei bin werde ich ihr auch gleich neue Bremsflüssigkheit gönnen.Denke das sich das Problem dann erledigt hat.Hoffe ich. :thumbsdown:

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    • Moin!   Hat wer vielleicht einen Link / Quelle zu einer passenden modernen China Hupe, die man dafür schlechten kann und wo es dann mechanisch passt die Blende davor zu bieten?   Danke    
    • Der Koffer liegt noch hier.  Jetzt mit Schlüssel. 
    • Versuchen wir mal Klartext zu reden!   Wenn ich mir deine Gartensituation so anschaue, dann kann ich mir gut vorstellen warum deine  Nachbarn "schwierig" sind und du Ihnen den Einblick auf dein Grundstück soweit als möglich verwehren möchtest.    Es sollte Dir aber im Klaren sein, dass durch all diese angedachten baulichen (gärtnerischen) Maßnahmen nicht die Ursache dieser Befindlichkeiten ggü. den Nachbarn bereinigt werden.   Nachdem der Spalierobstbaum eine Sonderzuchtform des Obstbaumes ist, liegt die Einstufung bezüglich Grenzabstand in der genaueren Betrachtung des Verwendungszweckes. In deinem Fall als "Heckeneinfassung" Es muss dann aber auch der künftige Pflegeaufwand (Rückschnittmaßnahmen) auf diese Einstufung zwingend abgestimmt sein bzw. die geltenden Abstandsregeln bei Pflanzung dieser Gehölze eingehalten werden. Spalierformen auf Hochstamm gezogen, sind da logischerweise ausgenommen. Nachdem das allerdings, ähnlich wie beim Baumschutz in den Regionen/Ländern unterschiedlich gehandelt bzw. ausgelegt oder interpretiert wird, ist eine Rücksprache mit der zuständigen Baubehörde deiner Gemeinde die sinnvollste Vorgehensweise.   Zu bedenken ist auch, dass dein geplanter "Sichtschutz" aufgrund des Laubfalles im Herbst über Monate wirkungslos ist! Wenn es Dir um den Einblick auf die Terrasse geht, dann würde ich bei entsprechendem Platzangebot eher pflanzliche Sichtschutzelemente (Tröge) auf der Terrasse selbst in Erwägung ziehen. Überdenke auch mal die Platzierungen deiner Spielgeräte "ausschließlich" im hinteren Gartenteil. Du nimmst schon viel Zunder aus der schwierigen Situation, wenn die Spielgeräte nicht alle direkt vor seiner Terrasse platziert sind.        
    • Ist das eine Vermutung oder hast konkrete Infos? Mich interessiert hier der Vergleich zu original PX-Pott.
    • Das ist bei dem leider nicht so. Auch hier Stoß auf Stoß.
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