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Geschrieben

Ich habe heute meine Cosa nach der Tour am Wochenende gereinigt (waren ja doch immerhin gut 800km bei teils strömendem Regen), dabei habe ich gesehen das die hintere Bremsankerplatte verbogen ist. :thumbsdown:

Kurz vor der Tour hatte ich festgestellt das der hintere Bremszylinder geringfügig feucht ist, ich wollte ihn jetzt eh überholen, darum habe ich den Krempel jetzt mal komplett ausgebaut. Das sich mir da drin ein Bild der Verwüstung zeigt habe ich jedoch nicht erwartet.

Das Perverse an der Sache: alle Teile sind fest (die auseghängte Feder auf einem Bild habe ich ausgehängt) und im Fahrbetrieb hat man NICHTS gemerkt.

Hat jemand von euch ne Idee was da passiert ist ?

und falls einer ne Bremsankerplatte loswerden will, bitte melden ... :crybaby:

Geschrieben (bearbeitet)

für die Schraube gilt das gleiche wie für die Feder, die habe ich rausgedreht (mir ist erst nach beginn der Demontage eingefallen das Bilder vllt. keine schlechte Idee wären :thumbsdown: )

die Feder habe ich dann ausgehängt um die Schraube wieder auf Linie zu bringen, Repubilkflucht gibts nicht ...

das ist ja das seltsame, wenn da wirklich was reingeraten wäre könnte ich mir den Schadden erklären, aber da man 1. während der Fahrt nix gemerkt hat und 2. kein Fremdkörper da war bin ich ehrlich gesagt etwas ratlos ... irrwitzigerweise hat die Reuse ja sogar noch problemlos gebremst ...

da soll noch mal einer sagen mein Putzfimmel wär zu nix gut ...

Bearbeitet von speedguru
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sage mal, daß das ein Montagefehler war - beim Zusammenbau haben sich die Bremsbacken verkantet und daher sich die Ankerplatte beim Festziehen der Hinterachsmutter verbogen. *strike*

Bea begruendet: es sind keine "Einschlag-" oder Schleifspuren sichtbar, außer die am Bremszylinder selbst, die aber mMn eher ein Resultat der verbogenen Bremsplatte zu schein scheint als dessen Ursache.

Bearbeitet von MiNiKiN
Geschrieben

hmm, und was kann man tun um das zu verhindern ?

Vor dem Anbau der Bremstrommel die Exzenter der Backeneinstellung zurück drehen.

Geschrieben

genau das mache ich jedes mal ... wie ja auch im Handbuch beschrieben ...

apropos Exzenter:

wie kriegt man die eigentlich aus der Bremsankerplatte raus ? die Dinger würde ich gerne retten ...

Geschrieben

Also wenn ich ich das Bild von der Trommel richtig deute, hats bei einer Bremsung eine Bremsbacke verkantet und den Zylinder irgendwie seitlich weg gedrückt, die darauf folgende Bremsung hat dann dafür gesorgt das die Bremsbacke den Hydraulikzylinder weiter Richtung Trommel gedrückt hat und da ist der Zylinder ja wohl auch angeschlagen. Wenn man jetzt z.B. an einer Ampel steht und die Bremse betätigt drückt der Zylinder gegen die Trommel und so die Ankerplatte nach außen. Irgendwann lagen beide Bremsbeläge so das beim bremsen zwar die Beläge gegen die Trommel drückten aber wegen dem Winkel auch den Zylinder/die Ankerplatte weiter Richtig Motor gedrückt wurden.

Werde bei meiner Cosa jetzt auf jeden Fall ein Auge drauf haben. :thumbsdown:

-

Geschrieben

Hallo speedguru,

die Bilder hier sind besser als die auf "vespaonline" wo ich deinen Fred ja auch schon gesehen hatte.

Ich stell mal noch ein paar Theorien zur Diskussion:

1. die Bremse sieht auch ohne Schaden nicht so toll aus, sie hat doch einiges an Rost und daher drängt sich der Verdacht auf dass der Radbremszylinder nicht mehr in Ordnung war

2. wenn man von oben drauf schaut ist die Ankerplatte rechts deutlich stärker abgebogen als links, also hat ein Bremsbelag stärker gebremst

3. wenn man das Bild der Ankerplatte mit den Belägen anschaut, liegt der Belag (jetzt der linke), der stärker gebremst haben soll an seinem Exzenter an, der andere nicht, also ist er fest und damit ist der Bremszylinder einseitig fest gewesen

4. der freie Belag hat die Ankerplatte verkantet und rausgepresst

5. der freie Belag sollte daher andere Verschleissspuren haben

6. die Bremstrommel wird konisch ausgeschliffen sein und du kannst sie auch wegwerfen

Andere Meinungen?

Liebe Grüße, Klaus

Geschrieben

Hallo speedguru,

die Bilder hier sind besser als die auf "vespaonline" wo ich deinen Fred ja auch schon gesehen hatte.

Ich stell mal noch ein paar Theorien zur Diskussion:

1. die Bremse sieht auch ohne Schaden nicht so toll aus, sie hat doch einiges an Rost und daher drängt sich der Verdacht auf dass der Radbremszylinder nicht mehr in Ordnung war

2. wenn man von oben drauf schaut ist die Ankerplatte rechts deutlich stärker abgebogen als links, also hat ein Bremsbelag stärker gebremst

3. wenn man das Bild der Ankerplatte mit den Belägen anschaut, liegt der Belag (jetzt der linke), der stärker gebremst haben soll an seinem Exzenter an, der andere nicht, also ist er fest und damit ist der Bremszylinder einseitig fest gewesen

4. der freie Belag hat die Ankerplatte verkantet und rausgepresst

5. der freie Belag sollte daher andere Verschleissspuren haben

6. die Bremstrommel wird konisch ausgeschliffen sein und du kannst sie auch wegwerfen

Andere Meinungen?

Liebe Grüße, Klaus

Ja, siehe oben!

Geschrieben

Hallo MiNiKiN

Ja, siehe oben!

damit meinst du wohl das hier:

Ich sage mal, daß das ein Montagefehler war - beim Zusammenbau haben sich die Bremsbacken verkantet und daher sich die Ankerplatte beim Festziehen der Hinterachsmutter verbogen. *strike*

Bea begruendet: es sind keine "Einschlag-" oder Schleifspuren sichtbar, außer die am Bremszylinder selbst, die aber mMn eher ein Resultat der verbogenen Bremsplatte zu schein scheint als dessen Ursache.

es ist eigentlich nicht mein Ding als "Newbie" die Antworten eines alten Hasen und Moderators infrage zu stellen. Zumal ich gerade mal 500 km Rollererfahrung und 10 Stunden Schraubererfahrung (die du vermutlich in 10 Minuten erledigt hättest) hier mitbringe. Allerdings ist in den 10 Stunden Schraubererfahrung ein vermutlich 1-stündiger Versuch drin diese Hinterachsmutter anständig anzuziehen. Diese Hinterachsmutter soll mit maximal 100 Nm Anzugsmoment angezogen werden und das auf einer beweglichen Achse. Ich habe das nicht geschafft weil sich das Rad einfach wegdreht. Ich habe also irgendwie das Rad blockiert und die Mutter so gut es geht angezogen. Nach 100 km hat das Rad jetzt schon wieder ganz leicht Spiel.

Daher kann ich mir die Erklärung oben irgendwie nicht vorstellen. Und speedguru hat auch geschrieben dass die Bremse normal funktionierte - mit verkanteten Belägen?

Aber egal, allein aufgrund der Bilder wird man das Problem sicher nicht lösen können.

Eine eigene Frage will ich jetzt hier noch anschließen. Wie bekommt ihr die 100 Nm auf die Hinterachsmutter?

LG, Klaus

Geschrieben

Eine eigene Frage will ich jetzt hier noch anschließen. Wie bekommt ihr die 100 Nm auf die Hinterachsmutter?

einfach einen Helfer auf den (abgebockten) Roller setzen und die Fußbremse voll durchtreten lassen.

Geschrieben

Kmetti, du kannst meine Aussagen gerne in Frage stellen - ob ich alter Hase oder sonst was bin. ich habs auch nicht mit dem Löffel gefressen :thumbsdown:

Wie gesagt ich kanns mir fast nicht vorstellen dass durch betaetigen der Bremse soviel achsiale Kraft entsteht dass es die Ankerplatte zurueck biegt. Vielleicht wenn die Trommel extrem konisch waere, ...

Auf alle Faelle ein eigenartiges Schadensbild.

Geschrieben

vor allem: wenn sich da eine solche Axialkraft aufbaut müsste man das doch eigentlich im Fahrbetrieb spüren ... in Form einer Unwucht oder wenigstens durch "komische Geräusche" ...

oder ?

Geschrieben

Hallo speedguru,

einfach einen Helfer auf den (abgebockten) Roller setzen und die Fußbremse voll durchtreten lassen.

leider hatte ich keinen Helfer ... (dann muss ich den nächstens wohl mal selber spielen :thumbsdown: )

vor allem: wenn sich da eine solche Axialkraft aufbaut müsste man das doch eigentlich im Fahrbetrieb spüren ... in Form einer Unwucht oder wenigstens durch "komische Geräusche" ...

oder ?

da würde ich mal ziemlich sicher nein sagen. Bei dem allgemeinen "Krach" des Zweitakters wirst du nichts davon hören. Und spüren brauchst du das auch nicht wirklich, das muss keine Unwucht geben - oder siehst du eine an der Bremstrommel?

LG, Klaus

Geschrieben

ob man die Unwucht jetzt mit bloßem Auge sehen muss ist halt die Frage ... aber wenigstens beim Bremsen sollte es doch spürbar sein ...

was das Geräusch angeht:

ich halte die Cosa für ausgesprochen laufruhig und leise, was auch damit zu tun haben mag das ich in Sachen Vibrationen und Geräuschkulisse von (größtenteils falschtaktenden) Karren aus meinem Dunstkreis noch ganz andere Sachen gewöhnt bin ... die sich langsam lösenden Prallbleche im Auspuff höre ich ja auch :thumbsdown:

Geschrieben

einfach einen Helfer auf den (abgebockten) Roller setzen und die Fußbremse voll durchtreten lassen.

Hallo speedguru,

ich hab jetzt einen Tag gebraucht um mir zu überlegen was du da machst.

Du setzt einen Helfer auf den (abgebockten) Roller - wie kommt das Gewicht des Rollers und des Helfers auf den Boden? Doch über die Achse auf die Bremstrommel und das Rad. Das ist genau die Verbindung die du festschrauben willst. Wieviel von den 100 Nm gehen dann zum Überwinden der blockierten Verbindung verloren und wieviel bleibt für die Verschraubung noch übrig?

Machen das alle so? Ist es die allgemeine Erfahrung dass das hält?

LG, Klaus

Geschrieben

naja, wenn du beim Auto die Radbolzen anziehst steht der Karren doch auch mit seinem vollen Gewicht auf selbigen ...

OK, aber da sind es ein paar mehr und ich bin mir ziemlich sicher dass das Rad schon anliegt und keine Bremsbeläge verbogen werden.

LG, Klaus

Geschrieben

kommt drauf an ...

bei unserem alten Nissan war die Bremstrommel nur über vier Stehbolzen gesteckt auf die dann auch noch die Felge kam um das ganze dann noch mit Muttern fest zu ziehen, also ein durchaus ähnliches System wie bei der Vespa

in den gut 20 Jahren die wir den Eimer hatten hat es da nie probleme gegeben ...

zudem liegt die Bremstrommel bei der Vespa ja (genau wie beim Nissan) ja bereits voll an, die Mutter wird mit dem Drehmomentschlüssel ja nur endgültig festgezogen, auf "Vollkontakt" reindrehen kann ich das Ding ja auch von Hand ... ich denke nicht das sich da noch so viel bewegt das es die Bremsbacken "verbiegt" ...

aber ich kann deine Theorie schon verstehen, mir stellt sich jedoch die Frage wie man das sonst machen will

evtl. den Roller auf die Bremstrommel ablassen und dann nur jemanden drauf setzen ?

Geschrieben

Normalerweise reicht das, wenn man die Bremstrommel im aufgebockten Zustand bei getretenem Bremspedal anzieht. Das geht auch alleine, wenn man etwas akrobatisch begabt ist. Zwischendrin kurz das Bremspedal lösen, dann passt das.

Wenn der Motor draußen ist, kann man sich auch aus einer alten Felge und ein paar Flacheisen einen Halter basteln, dann geht das auch im Motorständer.

Geschrieben (bearbeitet)

Wie gesagt ich kanns mir fast nicht vorstellen dass durch betaetigen der Bremse soviel achsiale Kraft entsteht dass es die Ankerplatte zurueck biegt. Vielleicht wenn die Trommel extrem konisch waere, ...

Bei einer PX nicht, bei einer Cosa dank Hydraulik schon. Mit einem Zug hätte man sicherlich Bewegungen am Pedal wahrgenommen.

Wenn eine Bremsbacke verkantet drückt es die andere halt mit dem vollen Druck an die Trommel.

Völlig blockieren kann die Bremse auch nicht dank der Federn, irgendwo muss der Druck dann ja hin

-

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

wie meinst du das mit "nicht vollständig blockieren können" ?

im Sinne von "das Rad dreht sich nicht weiter" kann die das nämlich durchaus ...

Geschrieben

Normalerweise reicht das, wenn man die Bremstrommel im aufgebockten Zustand bei getretenem Bremspedal anzieht. Das geht auch alleine, wenn man etwas akrobatisch begabt ist. Zwischendrin kurz das Bremspedal lösen, dann passt das.

Wenn der Motor draußen ist, kann man sich auch aus einer alten Felge und ein paar Flacheisen einen Halter basteln, dann geht das auch im Motorständer.

Hallo subway,

diese Akrobatik kann ich mir vorstellen und wenn die Achse nicht belastet ist wird sie im Lager vermutlich auch ein bisschen nachgeben. Ausgebaut hatte ich meinen Motor noch nicht

LG, Klaus

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    • Ich würde da, wie gesagt, auch auf gar nix mehr reagieren. Kann mir auch wirklich nicht vorstellen, das nach 2700km Nutzung irgendjemand mit Rückgabe beim Privatverkauf durchkommen würde  
    • Hatte mal was ähnliches mit ner Vespa, ca. ein Jahr später. Mein Anwalt hat mir geraten nix zu machen, nicht zu reagieren, auf nix einzugehen. Die Vespa wurde auch mit Frisch TÜV (3km alt) verkauft. Gekauft wie gesehen, alle Gebrauchsspuren wurden im Vertrag festgehalten. Hab seither auch nix gehört.   Mehrere Prüfer heißt wohl mehrmals Nachprüfung oder?
    • Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat.   Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet.   Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
    • 3.100 €    Ingolstadt     Zum Verkauf steht eine schöne Vespa V50 aus 1964 (V5A11*313xx) mit vorhandenem (!) kleinen Seitendeckel. Sie läuft, bremst, hupt und die Schlüssel für das Lenkradschloss sind vorhanden. Keine orig. Papiere mehr vorhanden aber Kaufvertrag aus 1998, aktuelle Dekra FIN Bestätigung und ABE Zweitschrift. Die Vespa ist seit 14.02.1998 in der selben Hand und seit dem 1.253 Km bewegt worden. 1999 wurde sie „babyblau“ lackiert, und ein 75ccm Satz verbaut, unter den mehreren Lackschichten und innen ist zu sehen dass sie original mal rot lackiert war. Von 2001 bis 2020 stand sie trocken in der Garage. 2020 wurde sie wieder „aktiviert“ und für paar sommerliche Fahrten an den See oder die Stadt verwendet. 2020/21 wurde einiges in der Zweirad Station / Lenting gemacht: Ölwechsel, 12 V e-Zündung, Vergaser eingestellt und gereinigt. Zuvor noch Tank Reinigung inkl neuem Bezinhahn, lief einwandfrei! Sie war nun wieder 2 Jahre angemeldet (versichert), wird jedoch leider gar nicht mehr benutzt. Keine Ausbrüche am Lenker etc, keine Wellen, Trittblech meines Erachtens nicht perfekt aber ohne Handlungsbedarf, insgesamt ein ehrlicher Roller der viel Spaß bringen kann. Negativ: - der Roller stand jetzt wieder ca 2 Jahre, bei Vollgas ging beim letzten Mal die Drehzahl runter und er nahm das Gas nicht mehr richtig an, das sollte wieder der Vergaser sein, da kenn ich mich aber nicht so gut aus wie er richtig eingestellt bzw bedüst wird. Da Vergaser auch irgendwann mal durch sind, lege ich einen neuen Vergaser und einen neuen Tank dazu. - Die Trittleisten sind lediglich geschraubt und nicht (wie original) genietet - wen es stört der kann es in max. 1 Std. ändern. - Neue Reifen könnten auch mal wieder drauf. Somit insgesamt ein sehr überschaubares Projekt vor dem Sommer. Wahlweise mit der verbauten Doppelsitzbank oder einer Monositzbank. Garantie-/ Gewährleistung gibts keine. Einfach vorbeikommen und anschauen, Probefahren …   Einfach mal vorbeikommen, man kann über alles reden.    
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