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Vermisst: Anne Hondelmann


uHerr

Empfohlene Beiträge

Gott sei Dank...!! :crybaby:

Bleibt abzuwarten, was sich zugetragen hat....

Wenn so ein Schwein nicht schon tot wäre, müsste man... :thumbsdown:

Tatverdächtiger Vergewaltiger tot aufgefunden

Eine 25-jährige Frau ist in Bargteheide bei Hamburg auf offener Straße gekidnappt und eine Woche lang gefangengehalten und vergewaltigt worden. Der mutmaßliche Täter wurde am Mittwoch tot aufgefunden; er hat sich selbst getötet.

Der 49 Jahre alte Mann hatte die blonde Arzthelferin Anne H. am 20. Juni als Zufallsopfer vom Bürgersteig in seinen weißen Transporter gezerrt. Er ließ sie am vergangenen Sonntag verletzt in der Nähe ihres Elternhauses frei, teilte die Polizei mit.

Im Schlafzimmer eingesperrt und vergewaltigt

Die Arzthelferin war am 20. Juni nach einer Bahnreise auf dem Weg vom Bahnhof in die Wohnung ihres Vaters in Bargteheide. "Nachdem sie den Bahnhof verlassen hatte und zu Fuß auf dem Weg zum Wohnhaus war, kam sie an einem weißen Transporter vorbei. Die Seitentür des Wagens stand offen. Als sie sich in Höhe des Transporters befand, wurde sie plötzlich von einem Mann gepackt, ins Wageninnere gezerrt und dort eingesperrt", berichtete Polizeisprecherin Sonja Kurz. Das Opfer kannte den Mann offenbar nicht.

Der Täter brachte die junge Frau wohl gefesselt und mit verbundenen Augen in seine Wohnung und sperrte sie in seinem Schlafzimmer ein. Nach Polizeiangaben hielt er sie dort gefangen und vergewaltigte sie. Nach ihrer Freilassung wurde sie untersucht und sagte bei der Polizei aus.

Angehörige suchten auf eigene Faust

Bei den folgenden Ermittlungen führte eine Spur in einen nahegelegenen Ort. Die Polizei rückte mit einem Durchsuchungsbefehl und Spezialkräften an. Im Haus fanden die Beamten den Tatverdächtigen dann tot auf. Der mutmaßliche Täter war bisher bei der Polizei nicht aufgefallen. Einen Mittäter schließen die Beamten aus.

Der Fall hatte in Norddeutschland Schlagzeilen gemacht, weil die Eltern und Freunde auf eigene Faust eine große Suchaktion nach der jungen Frau unternommen hatten. Viele tausend Bürger nahmen über die Internetseite www.suche-anne.de an der Aktion teil.

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phu.. gänsehaut.... :thumbsdown:

dito....sehr krasse Geschichte....ich frag mich immer wieder(und leider immer öfter!)...was ist bloß los mit dem Einen oder Anderen Zeitgenossen.

Bea wünscht allen Involvierten natürlich auch ganz viel Kraft um all das Erlebte zu verarbeiten.

Bearbeitet von Tigerarmy77
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Scheiße, wenn ich sowas les wird mir echt schlecht. Stell mir da immer vor was wäre wenn sowas einem mir lieben Menschen oder gar meiner Freundin passiert.

Und leider ist das inzwischen garnicht mehr so abwegig. Hier in Ulm ist letztes Silvester auch eine junge Frau vergewaltigt worden, auf dem Weg zur Arbeit ins Krankenhaus. Und lesen tut man ja echt ständig was...

Mich schüttelts.

Auch wenns wahrscheinlich eh keiner liest, ich wünsch allen Beteiligten ebenfalls das Beste und sehr viel Kraft, der Halt in Familie und bei Freunden scheint angesichts der Suchaktion ja vorhanden zu sein.

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