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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

überlege mir so ein mini mopped zuzulegen.

wer kennt sich damit aus?

ist es möglich die zuzulassen mit 15PS und mehr als 80kmh?

Aprilia RS 125, oder honda NSR 125?

Bearbeitet von heizer
Geschrieben (bearbeitet)

mach halt einen richtigen führherrschein, dann klappts auch mit den weibern.

nicht nötig.

mit den frauen klappt das schon gut genug :thumbsdown:

Bearbeitet von heizer
Geschrieben

moin,

zu der honda kann ich nicht so viel sagen, die aprilia macht zwar ziemlich spass zu fahren, ist heutzutage auch recht günstig zu bekommen, aber braucht auch ein bisschen pfege. da sie ja doch recht leistungsstark für den kleinen hubraum ist, geht auch häufiger mal was kaputt. bei aprilia sind die ersatzteilpreise tlw echt eine frechheit.

sonst halt wie üblich, schauen das die kiste nicht so verbastelt ist und alt zu viel sollte sie auch nicht gelaufen haben. stoßdämpfer verlieren auch gerne mal öl.

Geschrieben

Also... Bei den Sportlern kommen eigentlich nur die Yamaha TZR, Cagiva Mito und Aprila RS in Frage.

RS und Mito haben offen, ohne viel Bastelei je nach Motor-Typ knapp 34PS - die TZR knapp 30.

Technisch ist die Mito klar die bessere Wahl, allerdings auch die anfälligere.

Mein Favorit ist die TZR... Solide Großserientechnik und in der italienischen DL-Version (Belgarda) auch deutlich besser ausgestattet als in der japanischen FL-Version.

Das ganze sieht auch im Gegensatz zu den anderen ziemlich erwachsen aus.

Leider sind die Dinger relativ selten... Jedoch in gutem Zustand mit erhaltenem Dekor trotzdem noch für 1500 - 2000 zu bekommen.

Der Vollständigkeit halber sei noch die Sachs XTC genannt... Gab es als 2T und später auch 4T.

Sieht ziemlich rassig aus... Taugt aber technisch gar nichts.

Ich hab mir kürzlich eine Sachs ZX (Enduro) gekauft... Offene Serie: 23PS. Nach ein bisschen Gebastel solltens jetzt knapp 30 sein.

Prinzipiell finde ich die Enduros in der 125er-Klasse auch reizvoller. Kann man schnell zur SuMo umbauen und Spaß haben.

Stell mir das auf Dauer nicht soooo geil vor mit 'ner 125er 2T 160 zu fahren (im Falle eines Sportlers).

Und alles andere kann 'ne SuMo besser.

Es gibt z.B. auch ein Modelljahr bei der Cagiva W8, in dem der selbe Motor wie bei der Cagiva Mito verbaut wurde - 34PS.

Die NSR gibt es jetzt nur noch als CBR 125 und das ist 'ne 4T.

Das Ding (sowohl NSR, als auch CBR) sieht allerdings eher nach Mofa, als nach Motorrad aus und leistungstechnisch geht da auch lange nicht soviel wie bei den anderen.

Geschrieben

Ich würde zur Honda NSR 125 tendieren. Warum? Weils ne Honda ist.

Alternativ ne Aprilia RS125, so nen Motor hab ich zu hause liegen und der macht nen guten Eindruck.

Geschrieben

also mito is fahrwerkstechnisch echt ne wucht. usd gabel und scheibe in ducati grösse mit brembo sattel. der motor is wenn er geht auch der hammer....wenn er geht. kumpel hat sich letztes jahr wieder eine gekauft, die will aber net richtig. kann natürlich auch sein das ich durch meine ninja etwas abgehärtet bin was beschleunigung angeht, aber hatte als 16 jähriger immer des gefühl die kiste reisst einem die arme aus (is halt aber auch schon weng her)händler gibts kaum einen und wenn wollen die an die mito nich ran. und fehlerquellen gibts bei der cdi und powervalve und dem ganzen kram halt doch mehr als nur vergaser dreckig...

Geschrieben

....RS und Mito haben offen, ohne viel Bastelei je nach Motor-Typ knapp 34PS.....

An der Kurbelwelle ja, wir hatten jetzt 4x RS aufm Prüfstand alle noch vor BJ 2000 mit Rotax 123-34er Gaser, und Rotax 122-28er Gaser.

Mehr als 26 Ps am Hinterrad liegen da original nicht an. Wie das bei der Mito ist keine Ahnung.

Macht schon Spaß die RS das Problem ist halt das die Dinger saumäßig anfällig sind und vor Reso von der Beschleunigung im Bereich PX 80 anzusiedeln sind... ab 8000 gehts dann schon recht gut nach vorn.

Eher n 1er Lappen machen und ne 250er RS oder ne "echte Mito" (916er Duc) kaufen.

Geschrieben

Klar, das stimmt mit der KW-Leistung.

Von den Sportlern habe ich nicht viele Fahreindrücke.

Von den Enduros mit Minarelli Motor kann ich jedoch sagen, dass die dank Auslasssteuerung auch unten rum erstaunlich gut gehen.

Klar fehlt das Drehmoment durch Hubraum, aber ich find's für die 125 Kubik echt akzeptabel.

Geschrieben

So interessant wäre eine Yamaha TZR 125 Bj. 97

oder eine Aprilia AF 1 von 1990.

AF1 hat wohl den Rotax 123 drin, kann das jemand bestätigen?

Geschrieben (bearbeitet)

Wie haltbar ist so ein Teil eigentlich? Ich könnte mir so ein Mopped ja auch vorstellen, wobei eher Cagiva Planet oder Yamaha TDR als diese vollverkleideten Dinger, hätte aber keinen Bock, Kolben und Kurbelwellen im Abo zu kaufen...

@Heizer: Es gab auch AF1 mit dem Rotax 127 Motor, hab aber keinen Plan, was da der Unterschied ist, und welchew Baujahr die waren

Bearbeitet von kuchenfreund
Geschrieben

Wie haltbar ist so ein Teil eigentlich?

Nicht besonders - Dauervollgass mag der Motor garnicht!

@Heizer: Es gab auch AF1 mit dem Rotax 127 Motor, hab aber keinen Plan, was da der Unterschied ist, und welchew Baujahr die waren

127er wurde bis 1990 gebaut mit der pneumatischen Auslass steuerung, 123er und 122er haben eine elektr. Steuerung

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   Edit: Da ist er:   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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