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Geschrieben

Hab den Motor gestern Abend schnell in ne Pks geschmissen.... damit war das Problem aber immer noch vorhanden..... 

 

Wenn ich das jetzt richtig interpretierte, ist der Zug bei der XL2 einfach so steif, dass er auch Druckkräfte übertragen kann. 

 

Hätte jetzt einfach die Idee gehabt den originalen Arm zum Scheinwerfer hin zu verlängern (von 2,7cm Hebel auf 3,5cm) unten hätte ich mir eine einfache Aufnahme für den Zug gebastelt. Nach Möglichkeit nicht so tief wie bei Stahlfix, sondern noch von oben verschraubt, wird sich aber erst zeigen wenn ich das Zeug zum ausprobieren da habe.

 

Nachteil ist halt dass die Schaltung am Hebel andersrum läuft wie normal.... würde mich aber nicht weiter stören. Dafür passt es mit dem Tacho und es muss auch nicht's am Rahmen bearbeitet werden?!

 

Mal schauen. 

Geschrieben (bearbeitet)

sondern noch von oben verschraub

 

Wenn du mit "von oben" verschraubt eine Zughalteplatte im Lenker selbst meinst muss ich dich enttäuschen, das geht sich nicht aus da unter der eigentlichen Befestigungsöse am Schaltdraht noch was drunter sitzt und anderseits der Draht selbst auch zu steif ist. Hab das durchexerziert beim PV Lenkkopf und damit du genug Schaltweg bekommst, muss du den Draht direkt unter der Öse absägen, das Geraffel darunter abtrennen und Draht + Öse wieder autogen verschweißen. Damit das funktioiniert muss die Platte so gebohrt sein, dass sie an exakt genau der richtigen Stelle sitzt und auch das Loch für den Schaltzug muss etwas Spiel haben damit selbiger beim schalten leicht kippt, das man den Sicherungsclip somit mal verliert ist nicht ausgeschlossen ! :sigh:  Je nach Plazierung der Halteplatte hast du dann entweder beim Sprung 3. auf 4. Gang oder 1. auf 2. Gang durch die Biegung des Drahts nen zu überwindenden Wiederstand, nicht der Weltuntergang aber man merkt es schon. Führt natürlich wieder zu mehr Spiel in der Schaltung selbst das ganze und es soll auch vorgekommen sein, dass die verschweißte Öse wegen der dauerhaften Biegung irgendwann wieder abbricht ! :lookaround: Mein erster hat grob 15.000km gehalten bis er im nördlichen Kenya dann abgeraucht ist, beim Dorfschmied dann auf der Straße mit geschätzten 100 Zuschauern den Ersatzdraht modifiziert und der hat nach 3000km wieder die Grätsche gemacht weil der Winkel irgendwie wohl nicht ganz hingehauen hat, ohne Schraubstock im Staub hockend mit zwei Zangen und ner Säge bewaffnet vielleicht aber auch kein Wunder. Man kann da Glück haben oder auch nicht, würd ich auf keinen Fall empfehlen die "Zug im Lenker" Methode ...

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Bearbeitet von pepper_hh

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