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Dreher ( liebe)


Lambrookee

Empfohlene Beiträge

Moin,

mich würde aus gegebenem Anlass mal interessieren, wie Ihr vorgeht, wenn ihr ein Polrad abdreht.

Ich habe ein auf Lamykonus umgebautes PX Rad zum Dreher gegeben, nach der Bearbeitung hat dieser dann festgestellt, dass der Konus einen leichten Höhenschlag hat, dem Polrad also einer Zukunft als Briefbeschwerer (oder Protagonistenfortbewegungsmittel in einem Außerirdischen C- Movie) nichts mehr im Wege steht.

Es scheint es mir natürlich sinnvoller, zuerst derlei Dinge zu prüfen, bevor Zeit und Geld verbrannt wird...

Wie handhabt ihr soetwas?

Dankeschön.

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Öhm.... Ich bin nu auch kein Dreher, aber sollte man besagten Höhenschlag nicht bei den ersten Umdrehungen schon sehen? (setzt natürlich relative Aufmerksamkeit und Interesse voraus)

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am besten den drehkonus hier aus dem forum nehmen.

ist ne gedrehte und geschliffene welle mit konus und gewinde auf den ich das lüra aufspannen kann,dann läuft es automatisch rund.

alles andere ist dann standard arbeit an der drehbank.

Damit wäre alles eig. gesagt!

Wenn der Drehkonus grad nich zur verfügung steht, nehme ich es für meinen Teil mit eingeschraubtem Polradabzieher ins Futter und ner mitlaufenden Spitze auf der anderen Seite, läuft auch!!

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Wieviel wurde denn weggedreht, das man das nicht nochmal nachdrehen kann? Und hat die Welle oder die Nabe einen Weg?

wenn ich es richtig verstanden habe, die Nabe.

Kann auch gut sein, dass ich da beim Umbau scheiße gemacht habe, ich hab mich nun halt gefragt, ob es nicht sinniger wäre, eventuellen Ausschus im Vorwege auszumachen, sofern das möglich ist.

wo/wie hat der Dreher eingespannt?

An den Magneten.

Bearbeitet von Lambrookee
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Bei nem rotierenden Teil an einem zur Drehachse nicht garantiert radial umlaufenden Teil zu spannen ist aber schlichtweg dämlich.

Hähä. Wie wahr! Ist dem Dreher wahrscheinlich auch aufgegangen

und hat dann vielleicht im Konus versucht zu spannen?

Mit irgendwas? Will ja nix unterstellen, aber ist schon komisch.

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Motor an und Feile drann! Natuerlich vorher mitn Hammer grobschlichten :crybaby:

Edith wuerde das heute aber eher so machen: Von einer alten Welle den Wellenstumpf abschlachten, Luefterrad druff und mit dem Reitstock in die Zentralbohrung am Wellenende, einspannen. Das muesste sitzen... Und moeglichst langsam Gas geben :thumbsdown:

Bearbeitet von Latzek
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    • Es werden unterschiedliche gefertigt. 
    • Jeweils auch mit dem 19er Vergaser oder hast du eine größeren drin?
    • Gibt es für die M244 verschiedene Kolben? Oder wird versucht die alle auf das gleiche Spiel zu produzieren? Entsteht da nicht eher Ausschuss?
    • Auf die Spracheingabe sollte man sich wohl nicht immer verlassen. Danke. Habe es geändert. Bevor die anderen auch noch Witze drüber reisen. 
    • In den letzten 4 Jahren hab ich insgesamt sieben M244/M232 in verschiedenen Setups verbaut. Alleine schon der Sorgfalt halber messe ich immer das Laufspiel der neuen Garnitur bevor ich sie verbaue. Die Verarbeitung war immer gut - aber das ist ja nicht in Stein gemeisselt => deßwegen messen.... Ein zu knappes Laufspiel ist mir bei den Quattrinis nie untergekommen eher das Gegenteil. Meine Zylinder lagen immer zwischen 11 und 13/100mm was meiner ErFahrung nach zuviel ist. Wenn sie dann mal 20 tausend kM runter haben, klappern sie logischerweise elend.  Die ausgelutschten Zylinder lass ich neu beschichten und mit neuem Kolben auf 9/100 schleifen. Der M244 vom letzten Jahr hat die Saison auch gut 5tkm gesehen und läuft bisher unauffällig und leise.   Generell ist es eine Herausforderung ein Produkt in hoher Qualität herzustellen. Eine ganz andere Herausforderung ist es, die Qualität dauerhaft bei steigenden Stückzahlen sicher zu stellen.  Jeder Hersteller - ganz gleich was - ist mit diesen Prozessen konfrontiert und einige sind auch schon an ihrem Erfolg gescheitert.    
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