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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin!

Möchte mir für meine Schraubergarage ein neues Werkzeug zulegen - u.z. nen Hartmetallfräser um z.B. Auslässe oder Gehäuse, ÜS oder ähnliches fräsen zu können.

Mit nem Dremel o.ä. bekommt man ja zwangsläufig (weil sie so klein sind) keine homogene Oberfläche hin und ausserdem gehen mit grösseren Fräsern schönere Radien!

Da ich aber nicht grad nen dickes Portemonaie mein Eigen nenne und auch nicht wöchentlich 3 Motoren mache, reicht für den Anfang ne Hobbyqualität völlig aus!

Gibt es dazu Tips oder verkauft wer was privat oder gewerblich? Wo kann ich sowas kaufen?

Elektrisch oder Druckluft? Bei elektrisch dann ne biegsame Welle dazu oder wie oder was oder wo?

Freu mich auf eure Antwortn und danke schon mal für die Hilfestellung!

Julian

PS: Bei Druckluft dann auch gleich nochn Tip zu nem Kompressor wär lieb :thumbsdown:

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

hab' meine fräser teils von meinem zahnarzt bekommen (der hat extra in seinem zahnlabor für mich angefragt) und einen satz hab' ich hier gekauft. ging super, sowohl am zylinder als auch am gehäuse. die fräser haste aber bei mir auch schon gesehen, meine ich.

Geschrieben (bearbeitet)

hab' meine fräser teils von meinem zahnarzt bekommen (der hat extra in seinem zahnlabor für mich angefragt) und einen satz hab' ich hier gekauft. ging super, sowohl am zylinder als auch am gehäuse. die fräser haste aber bei mir auch schon gesehen, meine ich.

Ja sicher! Aber ich will WEG von dieser Kindergrösse!

Genau aus den o.g. Gründen (Radien, Homogenität etc.) .

Die Dremel-Fräser, die ich habe, sind für ihre Grösse ein Traum!

Eddi sacht noch das Goof auch noch Zahnarztfräser hat. Die kannste gern haben :thumbsdown:

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Es geht hier eher um den Antrieb als um die Fräser?

Vergiss Druckluft, wenn´s günstig bleiben soll. Das ist alles mist.

Auch elektrisch kenne ich nix, für 6mm Fräser, was günstig was taugt.

Kauf dir nen gescheiten "Dremel" wie den hier mit genug Power.

Der meiste Heimwerkerkram kann nix und ist eigentlich nur für Gravuren und Holzarbeiten tauglich.

Und dann nen paar gescheite Fräser. zB beim Tim.

Für´s Finish und für größere gerade Flächen nehme ich die Schleifrollen/bänder.

Geschrieben

Es geht hier eher um den Antrieb als um die Fräser?

Vergiss Druckluft, wenn´s günstig bleiben soll. Das ist alles mist.

Auch elektrisch kenne ich nix, für 6mm Fräser, was günstig was taugt.

Kauf dir nen gescheiten "Dremel" wie den hier mit genug Power.

Der meiste Heimwerkerkram kann nix und ist eigentlich nur für Gravuren und Holzarbeiten tauglich.

Und dann nen paar gescheite Fräser. zB beim Tim.

Für´s Finish und für größere gerade Flächen nehme ich die Schleifrollen/bänder.

Danke dir!!! Aber ich hab dochn Dremel :thumbsdown:

Will davon weg!

Was meinste denn was man ausgeben müsste für was VERNÜNFTIGES in elektrisch ODER Luft?

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du Glück hast bei ebay für Druckluft 100€+ denke ich. Neu so 400-500€. Kenne mich da auch nicht mit Namen aus. Der den nen Kollege bei ebay geschossen hat, war halt so in der Preisklasse.

Nen guter Pferd Motor kostet so 2000€ aufwärts.

Da geht bestimmt auch was günstigeres um 400-500€.

Am ehesten wirst du vllt mit sowas glücklich: http://www.germanscooterforum.de/Technik_allgemein_f20/fraeser_selbstgebaut_t101105.html

Obwohl da, wie im Topic steht auch regelmßig die Wellen gerissen sind.

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

wo gibts denn eigentlich Fräser für die Bohrmaschine oder so....halt ne Runde größer als fürn Dremel.

Würd nämlich auch gern zuerst das Grobe etwas fixer als mim Dremel raus ziehen....

Für die Feinarbeiten find ich Dremel mit Zahnarztfräsern perfekt....

Geschrieben (bearbeitet)

kauf einen "langhals" geradschleifer mit 6er spannzange.

http://shop.ebay.de/i.html?_nkw=geradschleifer+bosch+&_cqr=true&_ipg=&_nkwusc=gradschleifer+bosch&_rdc=1

habe mir einen von bosch zugelegt, weil der noch eine untersetzung hat.

GGS7C oder GGS27LC

alternativ geht auch ein günstiger oberfräsenmotor.

kress 1050 oder 850 bzw. was ganz günstiges von ferm.

dazu gibt es fräser mit langem schaft und man kommt damit überall rein :thumbsdown:

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

kauf einen "langhals" geradschleifer mit 6er spannzange.

http://shop.ebay.de/i.html?_nkw=geradschleifer+bosch+&_cqr=true&_ipg=&_nkwusc=gradschleifer+bosch&_rdc=1

habe mir einen von bosch zugelegt, weil der noch eine untersetzung hat.

GGS7C oder GGS27LC

alternativ geht auch ein günstiger oberfräsenmotor

dazu gibt es fräser mit langem schaft und man kommt damit überall rein :crybaby:

DAS war/ist der Tip den ich brauchte!

DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:thumbsdown:

Wo kaufst du deine Fräser?

Geschrieben (bearbeitet)

den fräser mit langem schaft gabs bei ebay recht günstig.

es gibt von hoffmann werkzeuge auch noch einen langen, konischen schleifrollenhalter. mit dem kommt man auch prima in den auslass. macht sich auch gut bei alu zylindern...

ich fräse mit den bosch dingern alles am motor, weil das einfach besser und schneller geht als mit dem dremel zu spielen.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

Vergiss Druckluft, wenn´s günstig bleiben soll. Das ist alles mist.

So pauschal würde ich das jetzt nicht sagen - habe mir mal so ein billig Druckluftschleifer von Brüder Mannesmann zugelegt für ca. 20-30€ - das Ding tuts schon inzwischen seit knapp 10 Jahren problemlos, arbeite damit immer mit nem fetten 6mm Fräser die Überströme vor, das geht ruckzuck in 3 Minuten. Kompressor sollte halt nen ausreichend großen Druckspeicher und/oder Leistung haben...

Den Proxxon IB/E kann ich für kleinere Sachen und auch den Auslass mit Schelifrollen sehr empfehlen. Besser als jeder Dremel den ich bisher in der Hand hatte.

Bearbeitet von Johannes
Geschrieben (bearbeitet)

Den Proxxon IB/E kann ich für kleinere Sachen und auch den Auslass mit Schelifrollen sehr empfehlen. Besser als jeder Dremel den ich bisher in der Hand hatte.

dann aber in der langhals version. der läuft auch ruhiger.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

@ Brosi

gebe dir recht bei den kleinen...

da ist bei mir ehe immer die flexwelle put gegangen..

@goof und da ich tim tayler spielzeuge so toll finde empfehle ich:

BOSCH-Geradschleifer GGS 27

+ flexible welle

aufsätze gibt is in jedem gut sortiertem Industriebedarfsladen um die eck (z. B. http://www.k-s-a.de/)

Nutze ich selber und sage nur auf kleinster Drehzahl MEGA Drehmoment..

Geschrieben (bearbeitet)

also ich arbeite mit luft und komm mit

sowas: gradschleifer

und

sowas: stabschleifer

ganz gut zurecht!

für ganz enge stellen hab ich mir hald noch einen 90° zahnarztfräßer bei e-bay geschossen.

bea meint noch, daß die geräuschkulisse aber eine nicht gerade angenehme ist!!!

Bearbeitet von Han.F
Geschrieben

Hallo,

für die groben arbeiten nehm ich immer ne Bohrmaschine die recht schnell läuft (meine schafft fast 3000 U/min, gibt auch welche die schaffen 4000) und ne gute biegsame Welle. Dafür dann die groben Fräser mit 6mm Schaft von Garant oder Pferd http://www.myelektro24.de/werkzeuge/5-schleif-und-trenntechnik/54-fraesstifte/fraesstift-z1-grob-hm-c0616-garant/a-214751/?ReferrerID=7, da geht's in Alu wie Butter. Für Gusszylinder und Kurbelwellen dann eher feiner verzahnte Fräser benutzen http://www.myelektro24.de/a-214843/?ReferrerID=7.

Beispiele für die feinarbeit wurden ja schon genannt bzw. kannst auch weiter deinen Dremel benutzen.

Wichtig ist bei der Welle für die Bohrmaschine und bei den Fräsern auf Qualität zu achten, da hast Du länger Spaß dran und die Arbeit geht wesentlich schneller.

Tobi

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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