Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Lass mich raten:

Der Riss beginnt genau am Ende der oberen Verstrebung, oder?

Nachdem das Problem viele Rally und Sprint auch haben, mach ich da vorm Lackieren immer zusätzliche (unauffällige) Schweißpunkte hin, die das Einreissen durch Vibrationen verhindern.

Ist für Dich jetzt leider zu spät. Ein Weiterwandern von Rissen wird ggf. reduziert durch eine kleine Bohrung am Ende des Risses.

Gruß

Tec

Geschrieben

das gleich problem hatte mein bekannter.

ich hab das dann geschweißt und der beulendocktor hat

das dann geschliffen und irgendwie neu lackiert.

sieht man nur wenn man es weiß.

nen monorohr wird nicht verhindern konnen das es reißt.

der aufgebördelte schutz ist da vielleicht besser. aber ob´s der verhindert ist fraglich ....

Geschrieben

Hallo hat noch einer Probleme mit Vibrationsrisse im Beinschild an einer VNB?

Ich habe nach 400 gefahrenen km ein Riss oben in der Beinschildsicke :thumbsdown:

Ist natürlich super da alles neu lackiert usw. klasse!! :crybaby:

Bringt eine Beinschildumrandung mit Bördelzange zusätzliche Stabilität?

Wie sind eure Erfahrungen...!

Gruß

Hi,

ja das ist wirklich ärgerlich. Die Beinschildumrandung bringt meiner Erfahrung nach schon etwas. Bischen Silicon in die Sicke und draufbördeln.

Vor jeder Restauration das Blech an diesen Stellen mit der Lötlampe anwärmen um Spannung aus dem Blech zu nehmen. Der Stahl wird dadurch weicher und weniger Rissanfällig. Ist es doch mal eingerissen - nicht schweissen sondern mit Silberhartlot hartlöten. Diese Verbindung ist elastischer als die spröden Schweisspunkte. Oft ist auch so, dass der Riss dann neben der Schweissnaht wieder von vorne losgeht.

Gruß linamera

Geschrieben

Hi,

ja das ist wirklich ärgerlich. Die Beinschildumrandung bringt meiner Erfahrung nach schon etwas. Bischen Silicon in die Sicke und draufbördeln.

Vor jeder Restauration das Blech an diesen Stellen mit der Lötlampe anwärmen um Spannung aus dem Blech zu nehmen. Der Stahl wird dadurch weicher und weniger Rissanfällig. Ist es doch mal eingerissen - nicht schweissen sondern mit Silberhartlot hartlöten. Diese Verbindung ist elastischer als die spröden Schweisspunkte. Oft ist auch so, dass der Riss dann neben der Schweissnaht wieder von vorne losgeht.

Gruß linamera

hartlöten? naja- ich weiß nicht......

Geschrieben

kann mir fast nicht vorstellen dass das vibrationsrisse sind.. meine vba hatte das auch und die vibriert wie schwein..zugeschweisst und gut.

ich denke eher an spannungsrisse

Geschrieben

ob löten oder schweissen, ums Beilackieren komme ich nicht drumherum. Ich könnte :thumbsdown: .......

hat der Malossi Motor wohl doch etwas viel Qualm für die Karosse... :crybaby:

sch.....

schweißen, beischleifen und aufkleber drauf :)

nein, versuch es mal bei son nem beulendoc, smart repair laden etc.

die machen sowas für kleines geld.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Also bei vorhandenem Riss besser Silberhartlöten als Schweißen? Egel wie lang oder groß der Riss ist? Oder gibt es Grenzen für die Schweißbarkeit?

Bearbeitet von Blechritter
Geschrieben

Hat hier echt jemand positive Erfahrungen mit so einem Beulendoktor bzw. Smartrepair-Geschichte. Hatte mal einen ziemlich bösen Kratzer in der Seitenbacke meiner Hoffmann. Dachte das wär eine echt super Sache und hab dann bei so einer Firma vorbeigeschaut. Hab dort etwas länger gewartet und mir wurde schon ganz anders bei dem Kostenvoranschlag für einen Unfallschaden an einem PKW bei dem der vor mir dran war. Mein Kostenvoranschlag belief sich auf sage und schreibe !!!600€!!! Bin dann wieder zu meinem Lackierer. Der hat mir die ganze Haube für 20€ lackiert.

Geschrieben

also.. die vnb und vba die hier stehen hatten beide an bezeichneter stelle den bekannten riss... geschweisst, lackiert und gut.

das wär für MICH kein KO Kriterium

Geschrieben

hab leider das gleiche problem bei meiner restaurierten vnb...

nach ca. 1.000 km ein riss im beinschild!

hast du es mittlerweile überabreitet?

und wenn ja, wie hast du es letztendlich gemacht?

Geschrieben

ah ok... danke für die info.

wenn du doch mal an eine reparatur gehst, kannst du ja einfach mal hier bescheid geben.

würde mich interessieren.

ich geb auch bescheid falls ich mal weiter komme...

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Oh ja, geile Scheiße!!! :thumbsdown::crybaby:

Gleiches Modell, gleiche Scheiße!

Ich hab mal alles durchgelesen hier, aber bin jetzt nicht wirklich auf Erfahrungswerte gestoßen.

Vielleicht hab ich auch nicht richtig gelesen.

Also Schweißen uns gut is??

Oder doch Hartlöten oder wie auch immer??

Bildchen....

post-24803-038080600 1294778789_thumb.jp

post-24803-028205400 1294778815_thumb.jp

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hab das selbe Problem bei meiner olack VNA. Der Riss war schon beim kaufen vorhanden und ca 15cm lang. Bei meiner Sprint, auch Olack gehts auch an der besagten Stelle los

Gibts mittlerweile irgendwelche Lösungen? Eventl. sogar ohne den Lack in Mitleidenschaft zu ziehen...

Geschrieben

Kann auch nur mit Erfahrungsbericht dienen:

Bei meiner Sprint habe ich da bestimmt 5 mal geschweißt und immer wieder ist ein Riss entstanden.

Teilweise dann neben der Schweißstelle.

Da es eh eine Hure ist, habe ich irgendwann 1mm Löcher am Ende der Risse (sind auch irgendwann mehrere geworden) gebohrt.

Seit dem ist Ruhe!

Wahrscheinlich weil so keine Spannung drin ist!?

Was man am besten vor eine Neulackierung machen sollte, würde mich auch interessieren!!!

Irgenwas scheinen die bei der PX da verbessert zu haben, denn da hab ich sowas noch nie gesehen!

Geschrieben

Hab nun auch erstmal Löcher gebohrt. Das kommt ja weil das Beinschild die Ganze Karosse verstrebt. Dadurch ist Spannung auf dem Blech, wenn ich das richtig verstanden haben. Vielleicht ist bei PX und co nun einfach dickeres Blech verwendet worden oder der Tunnel ist stabiler?!?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


  • Beiträge

    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Website nutzt Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben. Einige dieser Verfahren sind technisch unerlässlich, andere kommen nur mit Ihrer Zustimmung zum Einsatz, eine Anpassung ist in den die Cookie-Einstellungen möglich. Für Details siehe die Datenschutzerklärung