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Geschrieben

habe jetzt auch endlich die möglichkeit mit 6mm fräsern zu arbeiten.

allerdings stellt sich die frage nach den handschuhen.

Habe gesehen dass die 6mm fräser richtig fiese späne rumschleudern und ich hab irgendwie keine lust die dinger wochenlang aus den fingern zu ziehen.

welche handschuhe benutzt ihr da so?

Geschrieben
  Am 15.7.2010 um 20:10 schrieb BugHardcore:

Ich bin ja nich so der Freund von Handschuhen. Aber mein Dad schwört auf Hyflex Ultralite. Leider wohl recht teuer die Dinger.

und die halten die späne wirklich ab?

die sind recht heftig hab ich gehört.

Geschrieben

Gibt im Baumarkt so Teile aus flexiblem Stoff mit Gummi an den Innenseiten, sitzen recht eng. Sonst halt irgendwas zum über die Hand ziehen, ich hab gerad eben nen sehr schönen Einlass mit Schweißhandschuhen gefräst, alles kein Problem nur diese Gummi-Latex Handschuhe solltest du halt ehr nicht nehmen ! :thumbsdown:

Geschrieben
  Am 15.7.2010 um 20:22 schrieb heizer:

und die halten die späne wirklich ab?

die sind recht heftig hab ich gehört.

glaub ich nicht, wir haben die handschuhe bei uns in der fertigung - und ich hab ein paar zum schrauben. :thumbsdown:

sind schon recht dünn, viel halten die nicht ab.

Geschrieben

So schlimm ist das mit den Spänen ja jetzt auch nicht. Bei Alu eh' nicht, und bei Guß kannst du sowieso nicht mit so 'nem Schruppding bei, d.h. die Späne sind da doch eher moderat.

Geschrieben
  Am 15.7.2010 um 19:34 schrieb heizer:

habe jetzt auch endlich die möglichkeit mit 6mm fräsern zu arbeiten.

allerdings stellt sich die frage nach den handschuhen.

Habe gesehen dass die 6mm fräser richtig fiese späne rumschleudern und ich hab irgendwie keine lust die dinger wochenlang aus den fingern zu ziehen.

welche handschuhe benutzt ihr da so?

Weichei!

mit ordentlich Hornhaut, gibst du den spänen keine Möglichkeit!

Geschrieben

mensch seid ihr alle harte männer.

ich werd mal leder handschuhe probieren, hab da noch welche über, die liegen sehr straff an.

hoffe dadurch zieht es sie nicht in den fräser rein :thumbsdown:

Geschrieben

@Heizer

Was hast Du Dir denn jetzt für ne Kombination (Welle - Bohrmaschine) zugelegt? Oder doch die Sache mit der Flex und dem M14 Adapter?

Bist Du damit zufrieden?

Tobi

Geschrieben
  Am 16.7.2010 um 07:47 schrieb ewald:

@Heizer

Was hast Du Dir denn jetzt für ne Kombination (Welle - Bohrmaschine) zugelegt? Oder doch die Sache mit der Flex und dem M14 Adapter?

Bist Du damit zufrieden?

Tobi

ne flex ist mir zu heftig, das ding geht glaub zu heftig ab.

für den anfang muss erstmal die bohrmaschine herhalten, wenn wieder geld da ist wird es eine welle von suhner werden.

danke dir nochmal :thumbsdown:

Geschrieben

Ich kenne einen HErrn aus München, der hat sich einen Finger mit der Akku(!)bohrmaschine abgerissen, weil der Handschuh sich gefangen hat. Aber der hatte Übung mit heilen... wie schaut's da bei Dir aus?

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 16.7.2010 um 06:41 schrieb Heidewitzka:

Handschuhe in der Nähe von schnell drehenden Werkzeugen sollte man vermeiden, höchstens Gummilatexhandschuhe, die geben ja schnell nach :crybaby:

  Am 16.7.2010 um 13:04 schrieb lindy:

Ich kenne einen HErrn aus München, der hat sich einen Finger mit der Akku(!)bohrmaschine abgerissen, weil der Handschuh sich gefangen hat. Aber der hatte Übung mit heilen... wie schaut's da bei Dir aus?

Korrekt... :thumbsdown:

Niemals Handschuhe an drehenden Maschinen!!

Das hat nichts mit harten Kerlen zutun, sondern mit Unfallprävention, bzw. Arbeitsschutz.

Wenn Handschuhe, dann sind die so dünn, dass sie eh nichts bringen, oder unbezahlbar.

Bearbeitet von uHerr
Geschrieben

Ich hab gestern ohne Handschuhe in 7075er Alu Überströmer reingezaubert. Die Späne warn so groß, die konnten sich garnicht in die Haut bohren :thumbsdown:

Aber in Stahl nutz ich da auch immer Handschuhe. Ganz dünne ausm Metallbau. Damit möcht ich aber trozdem nicht in die 27.000 Umdrehungen von meinem Schnelläufer kommen...

Geschrieben

hab am samstag auch bisschen gefräst.

hatte dünne gummi handschuhe an, die sind so fein das sie sehr schnell durchreissen.

hatte bis jetzt keine späne in den händen :thumbsdown:

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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