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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin moin...

Also:

1953er Acma-Motor läuft nach'm Bauchgefühl eigentlich ganz gut wenn das Licht ausgeschaltet ist (obwohl die Zündung ehrlich gesagt noch nicht abgeblitzt ist...).

Wenn das Licht dann aber eingeschaltet wird, dann gibbet beim Gas geben ne ganze Menge unsympatischer Fehlzündungen...

Wer kann mir aus Erfahrung die wahrscheinlichste Ursache nennen?

Liegt's nur an der noch nicht 1-A eingestellte Zündung oder hat's eher Ursachen wie Mist-Zündkerze, Kack-Kondensator, beschädigte Kabel der Lichtspulen oder etwa alles zusammen???

Welche Reihenfolge schlagt ihr vor bei der Fehlerprüfung?

Danke und Gruß

Blommel

Bearbeitet von blonic76
Geschrieben

Könnt mir vorstellen, dass der Lichtschalter bei einer gewissen Stellung so minimal an das killkabel kommt,so dass es eben nicht ganz fürs Ausmachen reicht, aber immer wieder bei laufendem Motor einen rüberwürgt. Evt Kabel mal überbrücken, so dass Licht ohne Schalter an ist und schauen, was passiert.

Geschrieben

Hallo,

ich habe genau das gleiche Problem bei meiner 53er ACMA. Bin aber leider noch nicht auf die Ursache gestoßen, werde die Tipps der anderen aber auch ausprobieren. Der Lichtschalter ist vermutlich wirklich die Ursache.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Manno.......

Anschlüsse und Kabel alle überprüft und nochmal neu verlötet...keinen Fehler gefunden.

Symptome weiterhin:

Grundstellung / Licht aus = Der Motor läuft wunderbar (und es fährt sich ganz herrlich... :crybaby: )

Abblendlicht oder Fernlicht an = Der Motor läuft, aber beim Gas geben bzw. bei höheren Umdrehungen gibt's starke Fehlzündungen... :thumbsdown:

Liegt's vielleicht einfach an den alten Lichtspulen, dass die einen wech haben? :crybaby:

Gruß Blommel

Geschrieben

verkabelung in der Zündgrundplatte und von selbiger zum Klemmbrett hin hast Dir auch genau angeschaut?

wenn eine der Lichtspulen bei Wärme durchaut und es da nen kurzen hat, kann der Funke fehlen; möglich ist das

Geschrieben

ich hatte mal das selbe bei meiner vbb,

da war das schräubchen auf dem unterbrecher lose,

der schalter war im anus,

das rote kabel an der zündspule war lose

und das massekabel an der zündgrundplatte weggegammelt.

gruß felix

Geschrieben (bearbeitet)

Nee...

Polrad wurde fachmännisch aufmagnetisiert und Zündspule neu gewickelt, würde ich als Fehlerquelle ausschliessen...

Verkabelung Zündgrundplatte auch keinen Fehler gefunden...

Mal angenommen eine Speisespule ist in dutt...

Würd's funktionieren, wenn ich jeweils eine Speisespule weglasse um zu gucken ob's nur mit der anderen Speisespule Fehlzündungen gibt???

Weitere Fehlerquelle könnt doch auch sein, dass das Polrad bei Belastung an einer Speisespule "scheuert"... Würde sagen, dass Kurbelwelle i.O. ist und zwischen allen Spulen und Polrad genug Abstand ist, aber unter Belastung???

Kondensator und Unterbrecher sind doch gänzlich als Ursache auszuschließen (weil läuft ja sehr gut grundsätzlich) oder falscher Gedanke???

Gruß

Bearbeitet von blonic76
Geschrieben (bearbeitet)

So, bin guter Dinge...

Konnt's zwar noch nicht ausgiebig testen, aber ich könnt mir denken, dass ich die "Ursache" für die Fehlzündungen gefunden habe: :thumbsdown:

Habe die Eisenteile der Zündspule mal mit ner Feile auf "russische" Art etwas bearbeitet bzw. ein wenig abgeschliffen und siehe da...Bei den ersten Testläufen keine Fehlzündungen mehr trotz Licht an...

Kannst mir nur so erklären, dass wenn Licht angeschaltet wurde die Speisespulen an die Magnete des Polrades gezogen wurden und dadurch das Polrad an den Eisenkernen der Zündspule geschliffen hat,so dass es zu Fehlzündungen führte...

(Motor lief schonmal mit derselben Zündspule und ohne Fehlzündungen, dass war jedoch vor dem Aufmagnetisieren des Polrades bzw.mit schwachen Magneten)

Werd dann die Tage mal gucken, ob sich das bei ner Testfahrt bestätigt...

:crybaby:

@Dr. Paulaner: Hast dann also Recht gehabt mit der Zündspule!!!

Bis denne

Bearbeitet von blonic76

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    • Die Kupplung muss erst Mal raus! Dann sieht man gleich, ob es am Getriebe oder an der Kurbelwelle liegt! Wenn es die Kurbelwelle ist, kann man die zu 99% sowieso entsorgen und die Gehäusehälften spalten, indem man die Kurbelwelle ausdrückt (vorsichtig, nicht mit Gewalt) Ist es im Getriebe, Mutter von der Nebenwelle aufmachen und mit Gefühl und Plastickhammer die Nebenwelle rein drücken (hilft auch, wenn es die Kurbelwelle ist um die Hälften auseinander zu bekommen)  
    • wie im Titel schon steht habe ich ein Problem mit der Radnabe meiner V50. Ich versuche seit Tagen die Nabe auszubauen um die Bremsbeläge zu wechseln und bekomme das sch….. Ding einfach nicht runter. Gibt es einen Trick dabei?  Ich habe die Tachoschnecke runter und dann sollte die Achse doch eigentlich sich aus den Lagern schieben lassen.  Ich habe mit WD40 Hitze alles versucht aber bekomme sie einfach nicht raus, bin kurz vorm verzweifeln und hoffe ihr habt noch nen Tipp.
    • Link habe ich da jetzt keinen. Das PK paßt ganz gut, bzw. läßt sich leicht anpassen. Von CMD gibts da, glaube ich, auch was. Ich hab schon ein paar mal selber eins gedreht und 6mm mehr Durchmesser als das Pk läßt sich echt super schalten. (k.A. welchen Durchmesser das "Quickshifter-Rad) von Sip hat) Wichtig ist, dass man den Winkel bei der Bowdenhalterung auch anpaßt, sonst müssen die Seile stark ums Eck und dann wird es unangenehm und man kann die Seile nicht richtig spannen.     Das klingt für mich genau nach falschem Winkel (und vielleicht zu viel Durchmesser). Wenn die Seile dann auch nicht gut gespannt sind und in der Schaltgabel vielleicht auch noch viel Spiel ist, hat man ein undefinierbares Rührwerk, das kaum Feedback gibt. Ich biete meine Schaltgabelrevisionen, Schaltwellenumbauten und Seilzugkorrekturen nicht ohne Grund an, das hat sich mit der Zeit, bei unzähligen Basteleien bei mir und im Freundeskreis, entwickelt. Wenn da alles paßt, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
    • Das man den PX Motor nur auf bekommt, wenn man dabei mit dem Kicker hebelt, sollte vielleicht auch nicht vergessen werden 
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