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Vespa Douglas VBA von 1962 voll restauriert


Hans-Günther

Empfohlene Beiträge

Verkaufe meine Vespa Douglas VBA. Es handelt sich hier um einen Lizenzbau der Douglas Werke in Bristol GB. Das Baujahr gebaut wurde die Vespa 1962 und vor 1,5 Jahren komplett restauriert. Dabei wurde der original Motor gegen ein LML ele.-start Aggregat ausgetauscht. und auch die Bereifung auf 10" umgerüstet sowie neu lackiert. Der Startknopf für den ele-starter ist in den Lichtschalter integriert. Der LML Motor wurde auch komplet neu gelagert und überholt, dadurch ist der Roller absolut alltagstauglich. Die Vespa hat noch englische Papiere, habe es noch nicht geschafft sie umzumelden da ich sie auf roter Nummer gefahren bin. Kann ich aber gerne noch machen.

Der Motor, welcher vorher in der Vespa war gehört ebenfalls mit zu diesem Angebot.

Seit der Restaurierung wurde die Vespa nur sehr wenig gefahren, unter 400 Km. Ist also in einem Top Zustand, wenn man von den Kratzerm am Kotflügel absieht. Aber die Lacknummer wird mitgeliefert, so das eine Reparatur kein Problem ist. Habe sie selber erst Anfang des Jahres aus England mitgebracht um sie selber zu fahren, leider überschlagen sich zur Zeit bei mir die Projekte und deshalb muss ich mich jetzt von ein paar schönen Schätzen trennen.

Als Preis werfe ich jetzt mal 3500? 3300? VB in den Raum, denke das sollte sie einem schon wert sein. In dem Zustand man eine Vespa Douglas nicht jeden Tag. Der Roller steht hier in Paderborn, kann abgeholt werden oder gegen Kostenbeteiligung auch gebracht werden.

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Bearbeitet von Hans-Günther
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    • wenn Du dir vor dem Bücken/Hinhocken erstmal in Ruhe überlegst, was man unten am Roller alles einstellen und reparieren könnte, wenn man schon mal unten ist, und dann gleich alle nötigen Werkzeuge und Teile "mit runter" nimmst.   Doch noch Mal hoch musst, weil Lesebrille vergessen...   Und dann nach 'ner halben Stunde (alles erledigt) mit knirschenden Gelenken kaum wieder hoch kommst…
    • mit der Baumarktplörre tust Du Deinem Motor nix gutes   1L Flasche Piaggio Hausmarke kann ich Dir zu 19,50 anbieten !   wo bist Du daheim ?   Du bist hier übrigens auf der falschen Baustelle.......hier ist ein reines Schaltrollerforum komm rüber nach  "vespaforum.de" !   Rita
    • Kermit: "Applaus Applaus Applauuuuuus"   Waldorf&Staedler: "Holt den Frosch von der Bühne"   Schweine im Weltall Dr. Bobs Klinik Bunsenbrenner und Beaker Fozzi Bär Der Nachrichten-Adler Gonzo & die Hühner ...
    • Mein Zylinder ging nach 150km zurück, da sich leider der Kolbenringstoß zwischen Überströmer und Boostport einseitig in die Laufbahn gegraben hat. Am Kolbenring gab es Abplatzer der Chromschicht. Der Kolbenring hatte auch an anderer Stelle Abplatzer, der allerdings schon im Neuzustand da war, das konnte ich auf Bildern nachvollziehen. Der Zylinder wurde zum Glück umgehend von SIP ersetzt, allerdings gab es nie einen Kommmentar dazu:   Mir ist nicht ganz klar, wie der Schaden zustande kam. Dachte zuerst daran, dass die Fase zu groß war. Da ich aber wirklich nur minimal und sehr vorsichtig die Kante gebrochen habe, schließe ich das eher aus. Ich vermute, es gab evtl. eine kleine Kerbe im Guss, wie sie mir auch an anderer Stelle aufgefallen ist (siehe Bild unten) und dort konnte der Ring ansetzen. Das würde auch erklären, warum der Ring sich nicht bis ganz unten eingegraben hat.   Hinzu kommt, dass der Steg zwischen den Ports sehr schmal ist. Mit einer unglücklichen Kombination von Toleranzen und Spiel kann der Ringstoß sehr nah an die Kante des ÜS-Fensters kommen: - Der Kolbenring lässt sich eingebaut etwas verdrehen bevor er am Ringpin anstösst - Man kann den Zylinder in seinen Bohrungen leicht verdrehen - allg. Fertigungstoleranzen bei der Ausrichtung Ringpin zum ÜS/BP-Steg   Um einen solchen Schaden zu vermeiden, ist man vermutlich gut beraten, wenn man die senkrechten Kanten beim Ringstoß nicht antastet und vor dem Einbau den Ringpin und das "Verdrehspiel" der Ringe exakt oben auf dem Kolben markiert. So kann man im eingebauten Zustand am Besten erkennen, wie eng es tatsächlich ist...Im Zweifelsfall kann man den Zylinder im Spiel seiner Bohrungen etwas verdrehen - hoffe ich jedenfalls! Defintiv werde ich das Kit dieses mal noch mehr mit Argusaugen untersuchen!   Die Tage kommt der neue Zylinder drauf. Im Prinzip alles gleich, nix gefräst, einfach gesteckt, aber eben mit nur der dicken 3.9mm FuDi (zuvor 3.9+1.5) und als Ausgleich mit einem der Kopfspacer die mir @500 Miles freundlicherweise gelasert hat (1.5+1.2mm) 
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