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Geschrieben

Hi zusammen!

Ich schreibe aus reiner Verzweiflung :thumbsdown:

Es geht um meine VBA Bj 1959. Ich habe in den Motor ein Kickstarterzahnrad verbaut und gleich ganz restauriert.

Nach anfänglichen Problemen mit der Zündung und der Zündgrundplatte ist er einwandfrei gelaufen.

Jetzt zu meinem Problem. Gestern wollte ich die Vespa anwerfen über den bis dato funktionierenden Kickstarterhebel. nach ewigen hin und her hab ich dann gesehen das sich - mal wieder - der Halbmond auf der Kurbelwelle abgeschert hat. Neuer rein kein Problem.

Ich hoff mit meiner erklärung unten kommt ihr irgendwie klar =)

Jetzt beim durchtreten des Kickstarters ists komisch. Der Kolben bewegt sich m.E bis kurz vorm OT. dann merke ich einen Ruck im Hebel und es geht Kurzzeitig sehr schwer den Hebel weiterzutreten. Quasi der Startvorgang mit Fußraste ist kaum möglich weil das Polrad irgendwie jedesmal einen Rückschlag bekommt. wenn ich den Motor ohne Zündkerze durchtrete läuft es wie geschmiert. habt ihr irgendeine Ferndiagnose oder einen Tip für einen Neuling?

Danke

Andi

Geschrieben

Aus Versehen vielleicht Zündkerze mit Langgewinde verbaut?

Hi! ne die Zündkerze ist die normale bin ja mit der schon gefahren. Das Problem tritt nur auf wenn er verdichten soll. also wenn ich die Zündkerze 1/4 herausdrehe hab ich das problem auch.

Geschrieben (bearbeitet)

hauts den kicker zurück? dann wäre der zündzeitpunkt ganz falsch

ähm ne den Kicker hauts nicht zurück den Zündzeitpunkt hab ich erfolgreich bestimmt. Ich habe das Polrad runtergenommen und hab direkt die Kurbelwelle und den Halbmond beobachtet. wenn ich den Kicker trete sehe ich das die Kurbelwelle einen Rückschlag bekommt (ich denke kurz vor OT. die Zündkerze ist gerade nicht mit der Zündung verbunden sondern nur eingeschraubt) . Allgemein ist es schwergängig wenn ich Kicke. aber das kam erst alles nachdem der Halbmond abgeschert war.

Bearbeitet von Globe
Geschrieben

Problem gefunden. Hab den Motor nochmal gespalten und gesehen das es das Nadellager am Pleuel (kurbelwelle) zerfetzt hat warum auch immer.. jetzt muss ich nur mal schauen was ich da verbauen kann denn die Kurbelwelle samt Lager gibts anscheinend nicht....

Geschrieben

aus dem Kopf heraus hatten wir damals ne Sprintwelle verbaut, nachdem es den Kupplungskorb bei Vollgas gespalten hat

hmm hört sich eigentlich gut an hab glaub ich noch einen Sprintmotor rumfliegen. Kannst du mir sagen wie man die Kurbelwelle aus der Kupplung löst oder brauch ich da ein Spezialwerkzeug (kronenmutter in der Kupplungsnabe)

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    • Die Kupplung muss erst Mal raus! Dann sieht man gleich, ob es am Getriebe oder an der Kurbelwelle liegt! Wenn es die Kurbelwelle ist, kann man die zu 99% sowieso entsorgen und die Gehäusehälften spalten, indem man die Kurbelwelle ausdrückt (vorsichtig, nicht mit Gewalt) Ist es im Getriebe, Mutter von der Nebenwelle aufmachen und mit Gefühl und Plastickhammer die Nebenwelle rein drücken (hilft auch, wenn es die Kurbelwelle ist um die Hälften auseinander zu bekommen) Edit: Ich tippe auf die Kurbelwelle, denn wenn im Getriebe was wäre, würde sich die Hauptwelle nicht drehen lassen!
    • wie im Titel schon steht habe ich ein Problem mit der Radnabe meiner V50. Ich versuche seit Tagen die Nabe auszubauen um die Bremsbeläge zu wechseln und bekomme das sch….. Ding einfach nicht runter. Gibt es einen Trick dabei?  Ich habe die Tachoschnecke runter und dann sollte die Achse doch eigentlich sich aus den Lagern schieben lassen.  Ich habe mit WD40 Hitze alles versucht aber bekomme sie einfach nicht raus, bin kurz vorm verzweifeln und hoffe ihr habt noch nen Tipp.
    • Link habe ich da jetzt keinen. Das PK paßt ganz gut, bzw. läßt sich leicht anpassen. Von CMD gibts da, glaube ich, auch was. Ich hab schon ein paar mal selber eins gedreht und 6mm mehr Durchmesser als das Pk läßt sich echt super schalten. (k.A. welchen Durchmesser das "Quickshifter-Rad) von Sip hat) Wichtig ist, dass man den Winkel bei der Bowdenhalterung auch anpaßt, sonst müssen die Seile stark ums Eck und dann wird es unangenehm und man kann die Seile nicht richtig spannen.     Das klingt für mich genau nach falschem Winkel (und vielleicht zu viel Durchmesser). Wenn die Seile dann auch nicht gut gespannt sind und in der Schaltgabel vielleicht auch noch viel Spiel ist, hat man ein undefinierbares Rührwerk, das kaum Feedback gibt. Ich biete meine Schaltgabelrevisionen, Schaltwellenumbauten und Seilzugkorrekturen nicht ohne Grund an, das hat sich mit der Zeit, bei unzähligen Basteleien bei mir und im Freundeskreis, entwickelt. Wenn da alles paßt, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
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