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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ahoi Genossen,

ich habe heute versucht mit Nitro den OLack meiner Rally freizulegen. Sie wurde mal übergejaucht und darunter befindet sich noch OLack.

Also Nitro gekauft, auf den Lappen, auf die Rally, 20 Minuten einwirken lassen aber nix passiert. Greift nicht richtig.

Wer ist Spezialist im Olack freilegen und hat gute Tipps.

Gruss

Oktagon

Geschrieben

taste dich langsam ran und probier verschiedene sachen aus.

im supersprint topic gibts einige nützliche infos.

ich hab meine erstserien fuffi mit aceton freigelegt, je nach stelle mit lappen gerieben oder mit dem pinsel aufgetragen und mit verdünner die reste abgewaschen.

war leider auch noch 2fach übergepinselt.

cheers

Ahoi Genossen,

ich habe heute versucht mit Nitro den OLack meiner Rally freizulegen. Sie wurde mal übergejaucht und darunter befindet sich noch OLack.

Also Nitro gekauft, auf den Lappen, auf die Rally, 20 Minuten einwirken lassen aber nix passiert. Greift nicht richtig.

Wer ist Spezialist im Olack freilegen und hat gute Tipps.

Gruss

Oktagon

Geschrieben

ach ja, du solltest abe runbedingt dabei bleiben und die einwirkphase überwachen. wirkt bei verschieden dicken lacken teilweis sehr unterschiedlich...

danach schön mir schleifpasten gemsicht mit poliztur freilegen.

hierfür nehm ich die produkte von Rot Weiss :thumbsdown:

viel spass, O Lack rules :crybaby:

:crybaby:

Geschrieben

Bearbeite gerade eine GS3 von 58, sie wurde an ein paar Stellen (Radkasten und Vergaserhöhle) mit rotem Grundlack oder Rostschutz bestrichen. Darunter ist der Olack. Ich versuche:

Aceton, Nitro, Stahlwolle, Stanleymesser, elektrische Zahnbürste...es geht, ist aber sehr mühevoll und dauert ewig. Sobald die rote Farbe weg ist, muss ich sehr aufpassen, der Olack ist sehr empfindlich und es kommt sofort die Grundierung ans Tageslicht.

Aceton hat den Vorteil, dass es die Latex Handschuhe nicht angreift, aber es verdunstet sofort, daher kann man auch in der Wohnung damit arbeiten. Bei Nitro geht das nicht, stinkt sehr...

post-32645-016898800 1280567802_thumb.jp

Geschrieben

Hi Jungs,

erstmal danke für die ganzen Rückmeldungen und Tipps. Nach meinen ersten Versuchen mit Nitro hab ich die Tage nix mahr gemacht, da ich noch andere Sachen schrauben musste. Werd mich aber jetzt mal wieder an das OLack Thema machen. Die Arbeiten mit dem Nitro hab ich als nicht so angenehm empfunden, echt schlimmes Zeug das ziemlich stinkt, hab auch keine Lust mich gesundheitlich zu schädigen. Werde es jetzt mal mit dem Graffiti entferner versuchen, da hab ich schön öfters gutes drüber gehört.

gruss

oktagon

Geschrieben

..ach noch was. Ich hatte gehört, dass der OLACK viel länger ausgehärtet ist als die Jauche die üblicherweise über dem OLACK klebt und deshalb nicht so leicht abgeht wenn man versucht ihn freizulegen. Natürlich muss man aufpassen und das Zeugs nicht zu lange einwirken zu lassen.

  • 2 Wochen später...

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    • Ich habe hier noch mal vier neue Nebenwellen vermessen und jeweils geschaut wie die aktuellen Nadeln von Piaggio, die sehr kantigen INA von Agrolager und die angeschliffenen SIP 90081000 matchen. Im Bild immer PIAGGIO Nadeln.   Die GR hat von den vieren mit 11.58-11.59mm den grössten Durchmesser an der Lauffläche (original 16tkm =11.56mm) und ist dazu noch 1/100 ballig was man auch deutlich sieht, wenn man die Nadel ansetzt. Die Lauffläche ist zudem spürbar rau und am Ende der Lauffläche hat sie einen sehr grossen Radius. Hier passen sicher nur die Piaggio Nadeln. --> Ausschuss:   Die FA Italia passt mit D=11.55-11.56 auch sehr gut, aber dort wo der Freistich sein sollte, ist die Lagerlauffläche nicht fertig bearbeitet, weshalb die Nadeln evtl. auf eine bösen scharfe Kante laufen. Das scheint mit den Piaggio Nadeln gerade noch so zu passen, alle anderen Nadeln laufen definitiv fies auf. Die Lauffläche hat außerdem ganz leicht spürbare Rillen, wenn man mit dem Fingernagel drüber fährt. --> Ohne Bearbeitung nicht zu gebrauchen:   Die BGM 6503P für die grosse Buchse hat zwar als einzige den originalen Durchmesser von D=11.56, allerdings ist die Lauffläche so rau, dass man sich damit die Fingernägel feilen kann! Ausserdem sieht man so kleine Absätze vom Werkzeug. --> leider auch nicht brauchbar: Die letzte die ich vor einiger Zeit bestellt habe, sah auch nicht besser aus: ich kapiere nicht, wieso man sich da nicht eine Qualitätskontrolle anschafft...   Die BGM 6503R (f. kleine Buchse) hat an der Lauffläche D=11.55mm , die Lauffläche ist am feinsten bearbeitet, ausserdem scheint sie perfekt zylindrisch zu sein. Dort wo der Freistich sein sollte, ist eine sehr scharfe Ecke und ein Freistich ist deshalb nicht nötig. Selbst der sehr kleine Radius der INA-Nadeln passt mit der BGM Welle und steht nicht an! Die Welle scheint allerdings falsch beschriftet zu sein (6503P statt 6503R) --> feines Teil, passt halt nicht bei mir:   Im Prinzip bleibt da na nur die Malossi NW oder die FA Italia, wenn man die etwas nachbearbeitet (Ecken etwas entschärfen und die Lauffläche glätten). Die Malossi werde ich aber definitiv nur mit PIAGGIO Nadeln verbauen. Alternativ könnte man noch die gute BGM 6503R mit einer Hülse auf 6503P-Grösse bringen. Aber wer weis, ob BGM in der nächsten Schachtel nicht doch wieder Ausschuss liefert...    
    • Sehr schöne Kurve. Respekt  Steigt sehr schön gleichmäßig an!  
    • Für Vespa-Online Noobs, auf dem Regal lagen früher die Unterhosen !          
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