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Geschrieben

Also, bin gerade beim zusammenbauen und hab da mal so 2 Kombinationen ausprobiert. Erstens, original Fussdichtung + Kopfdichtung ( 0,5mm ) ergibt ne Quetschspalte von etwa 2mm. Ohne die Fussdichtung, also nur mit der 0,5 Kopfdichtung liegt die Quetschspalte bei ziemlich genau 1,5mm, was, wie ich mir hab sagen lassen optimal ist. Oder nicht? Das kann doch nicht sein, das ein normaler TS1 ohne Fussdichtung auskommen muss. Oder lieg ich jetzt was die Quetschspalte angeht falsch?

Fragen über Fragen. :-D

- gonzo

Geschrieben (bearbeitet)

Hmmmm. Wenn ich die Fussdichtung druntersetze, kann ich mir die Kopfdichtug fast komplett sparen, da ich wieder auf ziemlich genau 1,5 mm kommen würde. Irgendwas ist da doch nicht richtig? Angedacht war eh, die Fussdichtung ganz wegzulassen, von wegen den Zylinder tiefer setzen, nur hätte ich jetzt mit ner etwas dickern Kopfdichtung gerechnet. Nu denn wenn die Fussdichtung dran muss, muss ich mir was die Dichtung am Kopf angeht wohl was einfallen lassen :-D

- gonzo

Bearbeitet von gonzo
Geschrieben

Du kannst auch die Fußdichtung aus einem 0.3mm dickem Dichtmaterial machen , ebenso die Kopfdichtung aus dünnerem Alu . Glaube nicht das Du den Zylinder ohne Fußdichtung dicht bekommst .

Sind zwar auch nur 0.4mm was Du dir sparst aber sonst kannst Du nur den Zylinder kürzen um auf 1,5mm zu kommen . Habe aber bei meinem TS1 die orig. Dichtungen eingebaut und hatte ( ausser die Vibrationen ) keine Probleme mit Leistung !

Geschrieben

:-D Leistungs und Vibrationstechnisch soll ich mit nem TS 1 wohl auf der sicheren Seite sein. Da aber mein Auspuff schon auf Drehmoment ausgelegt ist, wollt ich halt ne billige Art des "Auslasswinkeländerns" ausprobieren, denn theoretisch sollte das dem Ganzen entgegen kommen. Mit der Dichtigkeit am Fuss hab ich auch so meine Bedenken, ausprobiert hätte ich das aber auf jeden Fall. Was solls, dann muss auch so gehen, nur 2mm QS sind mir halt zuviel. Unten ist jetzt Dichtzeugs drunter ( Curil T, was anderes hatte ich gerade nicht) das krieg ich nur keine 0,3mm dick. Wo bekomme ich denn dann wohl 0,3mm dicke Dichtungen??

Oje, oje, dass das alles so kompliziert sein muss? :plemplem:

- gonzo

Geschrieben

Ich habe so was in der Arbeit . Du kannst aber auch einen Zeichenkarton nehmen , bekommst Du in jedem Papiergeschäft . Der sollte eigentlich so um die 0,3mm oder weniger haben und ist auch leicht zu schneiden . Nur die Kopfdichtung sollte halt aus Alu sein , könntest es aber auch mit Trompetenblech versuchen ( ist aus Messing ) . Nur wo Du das herbekommst weis ich auch nicht so recht . Bei mir im Kraftwerk stellen wir die Motoren axial zu den Pumpen damit ein .

Geschrieben

hi leute,

statt alufudi einfach Hylamar verwenden. das its das blaue zeugs das nicht aushärtet... das ist optimal... einstreichen ca. 10min. warten und dan montieren. ist absolut dicht und hällt auch. curil hatte bei den letzten versuchen nicht funktioniert... gell lummy :-(

*g* thomasd :-D

Geschrieben

aber nur ganz dünn auftragen!!!!!!

denn wehe es stehen Ränder in die Ports wenns euch die wegreist

und das zeugs kommt zwischen kolben und laufbahn dann.........

ich nehm da immer deio schwarze paste von Loctite

macht nen superdünnenfilm und ist dicht!

das zeug nehm ich auch bei papierdichtungen anstatt dem Fett

dünn einstreichen und papierdichtung verbauen

Geschrieben

@Thomas D . Thanx! Dieses Hylamar ist ja ein Teufelszeug und wenn auf der Packung schon extra auf die "Mineralölprudukt-Resistenz" hingewiesen wird, solls wohl dicht bleiben.

Bis denne

- gonzo

Geschrieben

hylamar in benzin aufgelöst ??? :-(

ich hatte da noch nie probleme... :-(

dünn auftrage ist schon gut nur sollte sich das überstehende lösen dann passiert da gar nix wenn es das durch den motor durchzieht ..... da hast schon ganz andere sachen durchgezogen :plemplem:

*g* thomasd :-D

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