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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb schlueter:

Gute Frage; würde mich auch interessieren 

 

Schlimm wird's, wenn man die Suche benutzt a la "T5 Venturi" und merkt, wie weit hinter dem Stand 2022 die Frage in Wirklichkeit ist. 

Daher: diese 2 Begriffe in die Suche, lesen und staunen.

 

Immer diese scheiß Selbsrerkenntnis...

 

Bearbeitet von Lapflop
Geschrieben

Ich würde das Auer Venturi verbauen, da es keine Schrauben gibt, die sich lockern können und es im blödesten Fall durch den Ansaugtrakt zieht und den Drehschieber/Zylinder zerstören.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb demo39:

Ich würde das Auer Venturi verbauen, da es keine Schrauben gibt, die sich lockern können und es im blödesten Fall durch den Ansaugtrakt zieht und den Drehschieber/Zylinder zerstören.

Jup! Da hat Auer wirklich mitgedacht!

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Grubi_67:

ich würde den Luftfilter drauf lassen, nicht zwecks dem Filter sondern weil die T5 damit gut abstimmbar ist 

Jeder wie er mag aber wenn man auf der Suche nach Mehrleistung ist, kommt man da nicht drumherum. 

Geschrieben

Ich habe 3 Sachen getestet mit einem gesteckten Malossi 172 und Megadella-Boxauspuff:

1. Mit Original Luftfilter, aufgebohrt wegen PX Düsen: Läuft mit recht magerer Bedüsung zuverlässig und schnell (17,6 PS), ist sehr gut abstimmbar, reagiert auf kleinste Änderungen am Setup. 

2. Ohne Luftfilter, mit kurzem Venturi-Aufsatz und original Vergaserdeckel: Ich habe keine brauchbare Abstimmung hinbekommen, läuft eher schlechter als 1.

3. Wie 1., aber Luftfilter abmontiert: Ich habe eine Weile gebraucht, eine passende Bedüsung zu finden (deutlich fetter als 1.), dann fuhr sich das sehr gut. Aber gefühlt nicht entscheidend mehr Power als 1. (leider nicht gemessen) und das Geräusch war nervig. 

Mein persönliches Fazit: Zumindest mit Box läuft der Motor mit Luftfilter am Angenehmsten und kann schön abgestimmt werden. 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb nevertoolate:

Ich habe 3 Sachen getestet mit einem gesteckten Malossi 172 und Megadella-Boxauspuff:

1. Mit Original Luftfilter, aufgebohrt wegen PX Düsen: Läuft mit recht magerer Bedüsung zuverlässig und schnell (17,6 PS), ist sehr gut abstimmbar, reagiert auf kleinste Änderungen am Setup. 

2. Ohne Luftfilter, mit kurzem Venturi-Aufsatz und original Vergaserdeckel: Ich habe keine brauchbare Abstimmung hinbekommen, läuft eher schlechter als 1.

3. Wie 1., aber Luftfilter abmontiert: Ich habe eine Weile gebraucht, eine passende Bedüsung zu finden (deutlich fetter als 1.), dann fuhr sich das sehr gut. Aber gefühlt nicht entscheidend mehr Power als 1. (leider nicht gemessen) und das Geräusch war nervig. 

Mein persönliches Fazit: Zumindest mit Box läuft der Motor mit Luftfilter am Angenehmsten und kann schön abgestimmt werden. 

Genau, ich hatte einen Pinasco 181 der lief gut mit Luftfilter. Dann kam es mir in den Sinn einen Trichter anzubauen, beim 244er funktionierte das auf Anhieb per Lambdasonde raus gemessen.

Bei der T5 brachte ich es nicht hin trotz neuem Vergaser den ich extra gekauft hatte, weil ich es nicht schaffte, trotz verschiedenen Schiebern, trotz Düsen wechseln wechseln und wechseln.

Untenrum zu Fett und zu Fett.

 

Nun kann man sagen der Motor bringt mehr Leistung mit Trichter, na dann viel Spaß!

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb nevertoolate:

Ich habe 3 Sachen getestet mit einem gesteckten Malossi 172 und Megadella-Boxauspuff:

1. Mit Original Luftfilter, aufgebohrt wegen PX Düsen: Läuft mit recht magerer Bedüsung zuverlässig und schnell (17,6 PS), ist sehr gut abstimmbar, reagiert auf kleinste Änderungen am Setup. 

2. Ohne Luftfilter, mit kurzem Venturi-Aufsatz und original Vergaserdeckel: Ich habe keine brauchbare Abstimmung hinbekommen, läuft eher schlechter als 1.

3. Wie 1., aber Luftfilter abmontiert: Ich habe eine Weile gebraucht, eine passende Bedüsung zu finden (deutlich fetter als 1.), dann fuhr sich das sehr gut. Aber gefühlt nicht entscheidend mehr Power als 1. (leider nicht gemessen) und das Geräusch war nervig. 

Mein persönliches Fazit: Zumindest mit Box läuft der Motor mit Luftfilter am Angenehmsten und kann schön abgestimmt werden. 

Kannst du zu bitte zu Version 1 die Bedüsung nennen ? 

Besten Dank 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Jörg172:

Kannst du zu bitte zu Version 1 die Bedüsung nennen ? 

Besten Dank 

Fast exakt wie im von Grubi_67 verlinkten Thread. Allerdings läuft meine mit einer anderen Nebendüse deutlich kraftvoller von unten raus, ich glaube es ist eine 45er von der PX. Weiß nicht mehr genau. 

Geschrieben
Am 23.10.2024 um 07:09 schrieb nevertoolate:

Ich habe es irgendwann schon mal geschrieben:

T5 Motor original unbearbeitet 

172 Malossi mit ausgedrehtem O-Kopf

23/68 Primär, 4. Gang 36Z 

24G Vergaser, Luftfilter gebohrt wegen PX-Düsen

BE3 160, HD 125, ND 55/140

Megadella SLX 8 Auspuff 

17,64 PS auf P4 Prüfstand, trotz uraltem ausgelutschtem Zylinder und Riefen im Drehschieber. 

 

Die Übersetzung ist bewusst sehr lang, weil ich damit ganz entspannt mit 100 cruisen kann. 

 

Vorher bin ich die BGM Big Box 1 gefahren, die war lauter, hatte weniger Kraft unten rum und war nach 2 Jahren fast weggerostet. Der Megadella ist in jeder Beziehung besser - mehr Drehmoment, viel leiser und nach 10.000 km trotz Winterbetrieb noch ohne Rost. 

 

 

IMG_20230709_102719.jpg

 

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    • Oh, das sieht zumindest schon sehr ähnlich aus. Ich werde messen, wenn ich zu Hause bin.    Danke Google und Speed Demon. 
    • Ist noch nicht geklebt ist noch beim lackieren. Werde Karosserie Kleber benutzen.
    • Leider hab ich weder einen Swingerclub noch viele naggige Weiber, welche auf der Wiese herumeumeln (wobei, die Vorstellung gar nicht mal sooo schlecht wäre...., ich frag mal meine Frau. Oder nee, lieber nicht....)   Ich gebe Dir natürlich insofern recht: die alten Werte stammen aus den 60er Jahren wenn ichs gerade recht weiß. Daß man da früher oder später bei gehen muß ist eigentlich klar. Nur: wenn hier seit Jahrzehnten versäumt wird was zu tun und dann kommt man mit der dicken Keule - das kann es nun wirklich nicht sein. Zudem halte ich es nach wie vor für äusserst fragwürdig, wenn bei der Berechnung der eigentliche Grundstückswert (sprich: die Lage) völligst unberücksichtigt bleibt! Der Wert eines Grundstücks in einer fixen Größe ist nun mal nicht zuletzt davon abhängig ob das in München City oder in einem kleinen Kuhkaff liegt. Ich denke das ist ein nachvollziebarer Gedankengang.    Und: es dürfte in einer Großstadt wie München wohl zumeist so sein, daß Grundstücke in gewerblicher Hand liegen. Nimm eine Größe von sagen wir 300qm, lass da ein Mietshaus drauf stehen. Die Gesellschaft, welche dieses Mietshaus besitzt und die Wohnungen vermietet wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit belohnt, auf dem Land hingegen, wo zum einen der Grundstückswert geringer, die Flächen aber größer sind wird man bestraft! Es ist nun mal so daß es hier traditionell viele alten landwirtschaftlichen Gehöfte gibt. Diese werden z.B. von jungen Leuten gekauft und mit hohem Aufwand hergerichtet. Warum? Weil man hier eben nicht in seiner 60qm Bude sitzen muß sondern vernünftig leben kann. Freilich erkauft man diesen Segen auf andere Art und Weise, es muß einiges in Ordnung gehalten werden, die Wege in die Stadt sind in aller Regel nicht mit ÖPNV handlebar, etc. pp. So, und dann kommen die "Freunde" und machen die große Rechnung auf, und das fortan Jahr für Jahr. Das ist Robin Hood, nur andersherum.   Desweiteren hätte man sich durchaus mal seitens der Gesetzgebenden damit auseinandersetzen können, welche Extremfälle sich hieraus ergeben. Es ist halt nun mal so, daß z.B. eine  Fünffachung der zu entrichtenden GS bei einem alten Messbetrag von z.B. 40,-- ein anderes Sümmchen verursacht als dies bei 400,-- der Fall ist. Aber soweit scheint man da nicht zu denken bzw. ist es den Verantwortlichen völlig wurscht!   Noch ein kleiner Gedankengang zum Thema: wir wohnen auf dem Grundstück meines Schwiegervaters. Dies war früher ein kleiner Bauernhof, um ca `95 herum wurde die Landwirtschaft mangels Nachfolger aufgegeben. Wir haben hier neu gebaut, das alte Haus wurde zwischenzeitlich abgerissen. Mein Schwiegervater war also Landwirt und hat nebenbei noch in der Fabrik gearbeitet (als Ungelernter). Er ist seit Jahren im Ruhestand und hat eine relativ kleine Rente. Er kommt jedoch damit aus da der lebensstandard relativ niedrig ist, sprich: Urlaube gibt es nicht, das Auto hat mehr als 15 Jahre auf dem Buckel und er wohnt in unserem gemeinsamen Haus.  Ausserdem kann er sich gut einschränken, es wird nur gekauft was gebraucht wird.  Nun erklärst Du mal so jemandem daß seine Grundsteuer ab sofort deutlich höher ist als seine Rente für diesen Monat! Ihn trifft das nicht weil er nicht mehr Eigentümer ist, aber es gibt mit Sicherheit mehr als genug Leute, bei welchen das so ist.   Kurzum: Anpassung der Grundsteuer macht Sinn. Aber nur, wenn bestimmte Faktoren mit einfließen und keine Beträge aus dem Reich der Fantasie hieraus resultieren. Was hier passiert ist, das ist für viele Leute schlichtweg eine Frechheit!  
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