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Geschrieben

Der User Polinizei bietet interesante Schaltklauenpolymere an. Wer hat die, wie schalten die sich? Ist die Variante mit oder ohne Feder. Auf welcher Schaltklaue (Original oder Nachbau) wird die dann von euch gefahren? Ist die Anschaffung lohnenswert?

Danke und Grüße

Alex

Geschrieben

Polymer hatte ich mal kurz drin, schalten war aber aus meiner Sicht - für Alltag - völlig abartig. Das ging so dermaßen in die Flossen, da hatte ich keinen Bock drauf. Knallhart das Teil.

War das Ding von LTH...

Geschrieben

Polymer hatte ich mal kurz drin, schalten war aber aus meiner Sicht - für Alltag - völlig abartig. Das ging so dermaßen in die Flossen, da hatte ich keinen Bock drauf. Knallhart das Teil.

War das Ding von LTH...

hab das ding mal in die klaue eingesetzt, aber die klaue noch nicht verbaut. allein das einsetzen hat mich zeit und nerven gekostet...das ding hat zug!

Geschrieben

Bin ich auch mal gefahren. Fand ich nicht so prall. Die Verstärkte DRT Feder ist aber ganz fein.

Geschrieben

Ich hatte beim Schalten angst, die Schaltzüge abzureißen. Das ding fliegt noch irgendwo in der Werkstatt rum aber verbauen werd ich das nimmer.

Geschrieben

lth feder ist mein favorit, polymer ist nach einer saison rausgeflogen

ja lth feder fahre ich auch, find ich klasse, da springt nichts und lässt sich noch sehr schön knackig schalten.

genau richtig :thumbsdown:

Geschrieben

Bin geteilter Meinung über das Polymerding. In einem meiner Roller hat es sich als unfahrbar herausgestellt, in zwei anderen Rollern im Bekanntenkreis war es richtig gut und leicht zu schalten. In einem der beiden Motoren ist es jedoch mit der Zeit immer härter geworden und fliegt demnächst raus. Insgesamt also eigentlich ein guter Ansatz, aber aufgrund der vielen Toleranzen in so einem Motor eher Glücks- und Anpassungssache ob es dann auch funktioniert.

Nachdem es fast nix schlimmeres gibt als nen laufenden Motor wegen der Schaltfeder noch mal aufzumachen würde ich das Teil nicht mehr verbauen - das Risiko daß es nicht funktioniert ist mir nach meinen prsönlichen Erfahrungen zu hoch.

Geschrieben

Auch hier ist die LTH Feder problemlos und knackig in Betrieb.

:thumbsdown:

Und auch hier ist das Polymer rausgeflogen. Erst zu hart, nach ein paar hundert km gings dann. Etwas später Gangspringen.

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Muß hier mal einhaken da ich seit 4 Wochen mit Gangspringen kämpfe und keine Lösung finde.

Fahre eine V50 Spezial, 130er DR, 3 Scheiben Kupplung mit Malossi Feder.

Ausgangslage: Antriebswelle neuwertig, Zahnräder ohne Mängel, Schaltklaue neu, Motor neu gelagert, Feder mit Polymer: Mein Link auch verbaut.

Der 3. und 4. Gang sind nur am springen. Ich kann an den Schaltseilen spielen soviel ich will. Es wird nicht besser. Woran kanns noch liegen ?

Geschrieben

Auch die richtige Schaltklaue ist verbaut. Durch verstellen der Gangseile kann ich das Gangspringen von 2., 3. und 4. auf 3. und 4. verlagern. Im optimalfall kann ich das Gangspringen im 3. und 4. reduzieren wenn ich ihn auf ZUG halte, aber ganz weg ist es nicht.

Geschrieben

Auch die richtige Schaltklaue ist verbaut. Durch verstellen der Gangseile kann ich das Gangspringen von 2., 3. und 4. auf 3. und 4. verlagern. Im optimalfall kann ich das Gangspringen im 3. und 4. reduzieren wenn ich ihn auf ZUG halte, aber ganz weg ist es nicht.

Was für eine Schaltklaue genau? Viele Nachbau-Klauen sind neu schlechter als gebrauchte originale.

Geschrieben

Ufff,

das kann ich dir jetzt nicht sagen, erst beim spalten wieder und das wollte ich nicht unbedingt schon wieder machen da er in den letzten 4 Wochen 3 x offen war. Es war auf jeden Fall die eckige verbaut. Und gemacht worden ist an dem Motor bis zum Umbau diesen Jahres garantiert noch nichts da die Vespa 1978 von meinem Opa neu gekauft wurde und seit dem in Familienbesitz ist.

Geschrieben

Was sagen die denn aus bzw. was kann man daran erkennen?

daran erkennst du ob deine schaltklaue rund oder eckig sein muss

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    • Die Kupplung muss erst Mal raus! Dann sieht man gleich, ob es am Getriebe oder an der Kurbelwelle liegt! Wenn es die Kurbelwelle ist, kann man die zu 99% sowieso entsorgen und die Gehäusehälften spalten, indem man die Kurbelwelle ausdrückt (vorsichtig, nicht mit Gewalt) Ist es im Getriebe, Mutter von der Nebenwelle aufmachen und mit Gefühl und Plastickhammer die Nebenwelle rein drücken (hilft auch, wenn es die Kurbelwelle ist um die Hälften auseinander zu bekommen) Edit: Ich tippe auf die Kurbelwelle, denn wenn im Getriebe was wäre, würde sich die Hauptwelle nicht drehen lassen!
    • wie im Titel schon steht habe ich ein Problem mit der Radnabe meiner V50. Ich versuche seit Tagen die Nabe auszubauen um die Bremsbeläge zu wechseln und bekomme das sch….. Ding einfach nicht runter. Gibt es einen Trick dabei?  Ich habe die Tachoschnecke runter und dann sollte die Achse doch eigentlich sich aus den Lagern schieben lassen.  Ich habe mit WD40 Hitze alles versucht aber bekomme sie einfach nicht raus, bin kurz vorm verzweifeln und hoffe ihr habt noch nen Tipp.
    • Link habe ich da jetzt keinen. Das PK paßt ganz gut, bzw. läßt sich leicht anpassen. Von CMD gibts da, glaube ich, auch was. Ich hab schon ein paar mal selber eins gedreht und 6mm mehr Durchmesser als das Pk läßt sich echt super schalten. (k.A. welchen Durchmesser das "Quickshifter-Rad) von Sip hat) Wichtig ist, dass man den Winkel bei der Bowdenhalterung auch anpaßt, sonst müssen die Seile stark ums Eck und dann wird es unangenehm und man kann die Seile nicht richtig spannen.     Das klingt für mich genau nach falschem Winkel (und vielleicht zu viel Durchmesser). Wenn die Seile dann auch nicht gut gespannt sind und in der Schaltgabel vielleicht auch noch viel Spiel ist, hat man ein undefinierbares Rührwerk, das kaum Feedback gibt. Ich biete meine Schaltgabelrevisionen, Schaltwellenumbauten und Seilzugkorrekturen nicht ohne Grund an, das hat sich mit der Zeit, bei unzähligen Basteleien bei mir und im Freundeskreis, entwickelt. Wenn da alles paßt, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
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