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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Neuer Motor zusammengebaut, eingebaut - kein Zündfunke.

Verschiedene Spulen ausprobiert, denn bis zur Spule kommt Strom (vom roten Kabel aus der Batterie).

Dann folgendes: Bei der GS kann man mit einer Prüflampe messen, wenn der Kontakt unterbricht: Klemme auf Pol der Zündspule, andere Seite der Prüflampe auf Masse, Zündung einschalten (Batterie ist gut geladen). Die Lampe leuchtet und wenn der Unterbrecher öffnet, geht die Lampe aus.

Bei mir geht sie nie aus. Normalerweise erhalte ich auch einen leichten Stromschlag, wenn ich das Polrad drehe (das könnte vom Kondensator sein)

übrigens leuchtet die Prüflampe gleichmäßig durch, egal auf welchen Pol der Zündspule ich sie gebe.

Der Unterbrecher öffnet aber genau zum richtigen Zeitpunkt, d.h. ich habe wo einen Kurzschluss drin.

Wo könnte der sein? Hab ich den Unterbrecher nicht ordentlich mit Isolierplättchen abisoliert? Könnte der Fehler an einem kaputten Kondensator liegen?

Bin für Tipps sehr dankbar, der Aufbau des Motors war sehr langwierig und mühsam und dann kein Funke - das tut weh.

beste Grüße und sturzfreie Fahrt für euch alle!

Geschrieben

Deine Prüflampentestbeschreibung verwirrt mich irgendwie....am besten klemmst Du beide Kabel an der Zündspule ab und schaltest die Prüflampe zwischen die beiden Kabel, wenn sie dann immer noch nicht ausgeht beim Öffnen des Unterbrechers, dann ist da irgendwas kurzgeschlossen > Kondensator durch, Kabel zum Kondensator durchgescheuert, Kabel von der ZS zum Unterbrecher durchgescheuert. Natürlich kann auch der Kabelanschluss am Unterbrecher selbst schuld sein. Die Schraube darf nur metallischen Kontakt zu den Kabelösen und der Feder des Kontaktes haben. Evtl. die Isolierhülse in der Bohrung des Kabelanschlusses am UB-Kontakt vergessen?

Geschrieben

Das mit dem Zwischenschalten hat nicht funktioniert - kein Strom, nix leuchtet, auch nicht wenn ich das Polrad drehe. Ich werde morgen die Zündgrundplatte ausbauen und dann sehen, was los ist. Eine funktionierende Vergleichsplatte hab ich.

Trotzdem - wenn dir noch was einfällt, etwa was genau ich messen kann - das wär fein. Danke und lg

Deine Prüflampentestbeschreibung verwirrt mich irgendwie....am besten klemmst Du beide Kabel an der Zündspule ab und schaltest die Prüflampe zwischen die beiden Kabel, wenn sie dann immer noch nicht ausgeht beim Öffnen des Unterbrechers, dann ist da irgendwas kurzgeschlossen > Kondensator durch, Kabel zum Kondensator durchgescheuert, Kabel von der ZS zum Unterbrecher durchgescheuert. Natürlich kann auch der Kabelanschluss am Unterbrecher selbst schuld sein. Die Schraube darf nur metallischen Kontakt zu den Kabelösen und der Feder des Kontaktes haben. Evtl. die Isolierhülse in der Bohrung des Kabelanschlusses am UB-Kontakt vergessen?

Geschrieben

Neuer Motor zusammengebaut, eingebaut - kein Zündfunke.

Verschiedene Spulen ausprobiert, denn bis zur Spule kommt Strom (vom roten Kabel aus der Batterie).

Dann folgendes: Bei der GS kann man mit einer Prüflampe messen, wenn der Kontakt unterbricht: Klemme auf Pol der Zündspule, andere Seite der Prüflampe auf Masse, Zündung einschalten (Batterie ist gut geladen). Die Lampe leuchtet und wenn der Unterbrecher öffnet, geht die Lampe aus.

Bei mir geht sie nie aus. Normalerweise erhalte ich auch einen leichten Stromschlag, wenn ich das Polrad drehe (das könnte vom Kondensator sein)

übrigens leuchtet die Prüflampe gleichmäßig durch, egal auf welchen Pol der Zündspule ich sie gebe.

Der Unterbrecher öffnet aber genau zum richtigen Zeitpunkt, d.h. ich habe wo einen Kurzschluss drin.

Wo könnte der sein? Hab ich den Unterbrecher nicht ordentlich mit Isolierplättchen abisoliert? Könnte der Fehler an einem kaputten Kondensator liegen?

...

Prüflampe zw Masse und Kontaktseite der Z-Spule:

Konkakt zu: Lampe aus

Kontakt auf: Lampe an

Bei "Lampe immer an" => keine Masse über den Kontakt an die Z-Spule!

Kabel auf Unterbrechung zw Kontakt und Spule checken.

Kein Indiz für Iso-Fehler vom Kontakt oder def Ko.

Z-Spule mit Kabel zum Kontakt kurzzeitig an Masse halten: sollte hier und ein wenig an der ZK funken (Batt dran!).

ps

Sedona AZ 96°F - die Frisur sitzt - 3-Wetter-Taft bla bla

Geschrieben (bearbeitet)

na Barnie, wir beide treffen immer bei den gleichen Themen zusammen*ggg.

Glaube zum Thema Batteriezündung verfasse ich mal nen Wiki Artikel.... obwohl: dann wärs ja leer hier

Bearbeitet von Dr.Paulaner
Geschrieben

Räng däng däng! Sie ist angesprungen und ich hab mir (weil gierig und in Sandalen) beim Kicken den Fuß irgendwie kaputt gemacht (besser als die Vespa).

Es war der KONTAKT selbst, ich hab beim Zusammenbau alles richtig gemacht punkto Isolierscheiben. Der Kontakt hatte sozusagen keinen Kontakt, es war ein NOS Teil (Schier) und hat super ausgesehen von den Flächen.

Vermutung: Die haben damals eine Art Schutzschicht aufgebracht, ähnlich dem Schutzwachs auf Autos, wenn sie neu ausgeliefert werden. Oder es ist im Laufe der Jahre irgendwie oxidiert. Also: abschmirgeln, einbauen, starten. Klingt einfach, hat aber alles zusammen 6 Stunden gedauert. Noch rennt sie nicht im Standgas, nimmt aber Gas an und der Motor hört sich rund an - kein Scheppern oder Klingeln.

Weitere Berichte demnächst und vielen vielen Dank für die Tipps. Und allen ein schönes Wochenende!

Geschrieben

ja, ich hatte da mal 2 Anläufe gemacht, den Onlineditor für grottenschlecht befunden und resigned

schade

Ich wollte am WE wenns Wetter passt alten Motor raus und neuen Motor reinsetzen. Da ich dabei auch die Lima vom alten auf den neuen Motor umsetzen muss, kann ich ja zumindest schon mal passende Bilder machen und versuchen was anzuleiern im Wiki. Das spart evtl. auch einiges an Texterei ein...

Geschrieben

Und G., was hab ich dir gesagt?? Flächen der Kontakte putzen...manche neuen resp. NOS Kontakte haben öfter dieses "Problem"...

Ich hoffe deine Prinzessin rennt jetzt ordentlich.

lg m

Geschrieben

na Barnie, wir beide treffen immer bei den gleichen Themen zusammen*ggg.

Glaube zum Thema Batteriezündung verfasse ich mal nen Wiki Artikel.... obwohl: dann wärs ja leer hier

... wenn ich da als Co-Author mitmachen dürfte - wäre ja super!

Ich würde dann unter alias "Dr. Pschorr" was schreiben ...

Übrigends ist "neue Kontakte abschmirgeln" nur die zweitbeste Lösung - schade ums wertvolle Kontaktmaterial.

Besser ist, einen mit Bremsreiniger getränkten Pappstreifen paarmal durchziehen.

Der Kontakt ist anschließend fettfrei und macht seinem Namen die Ehre.

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    • Hätte ein Kpl Set.  Blinker, Scheinwerfer und Rücklicht in weiß. bei Interesse pm
    • Behutsam Ausbohren und Gewinde neu schneiden. Hatte ich auch schon mal bei nem gebrauchten Motor an der Stelle.
    • Der Schalter auf der Kupplungsseite sitzt hier. Loch bohren mit anschließendem Gewinde schneiden geht - mit dem richtigen Werkzeug und wenn man's kann ..:   Dass die beiden Schaltertypen unterschiedlich aussehen hat schon seinen Grund: der Bremslichtschalter ist für die vollhydraulische Bremse und wird von der anderen Seite her eingeschraubt als der Schalter am Kupplungshebel. Außerdem ist der "Sicherheitsschalter" am Kupplungshebel nur 1-kabelig - der schaltet einfach gegen Masse.   Zum Bremslichtschalter im vorderen Bremszug: ich hatte mehrere T5en und keine hatte diesen Schalter im vorderen Bremszug. Ich kenne den nur aus den PXen und T5"classic"(?) aus z. B. DK und GB. Und ja: beide DK-PXen die ich hatte hatten einen schlechteren Druckpunkt an der ansonsten guten Lusso-Vorderradbremse. Würde ich heute nicht ohne Not verbauen.
    • Mit dem Drucker hat das nichts zu tun. Ohne groß auf die Geometrie einzugehen hilft die Funktion „Horizontallocherweiterung“ bei Gewinden und normalen Löchern komme ich ganz gut mit dem Wert 0,4 zurecht. Ansonsten müsstest Du den Düsenversatz, bezw. Material bei der Zeichnung berücksichtigen.
    • Jep, schei**e. Das überbleibsel der abgedrehten Schraube.... Da die scheinbar nur von dieser Seite verschraubt wurde, wirds wohl schwierig die raus zu bekommen....  
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