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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

bin nun endlich heute fertig geworden mit der Restauration meiner V50. Drinnen steckt nun ein Primavera-Motor mit Rennwelle und 19er Vergaser. Hatte vorher schon einen 24er Vergaser verbaut, konnte den doch sehr schlecht abstimmen, die Folge war, dass die Reuse immer wieder abgesoffen ist nach ein Paar Metern fahren und sich dann auch nicht mehr nach unzähligen Kicks anmachen lies.

Beim 19er sieht das schon ganz anders aus, nur immer noch nicht perfekt. Drinne ist eine 85er HD und den 45er ND, Gemischschraube 1,5 Umdr. raus. Wenn sie an ist und ich am Gas drehe, nimmt sie das nicht richtig an und es klingt sehr dumpf, nicht so, als ab die Vespa frei ausdreht. Im 1. Gang merkt man das beim Anfahren und im 2. zieht sie wie sau und dreht relativ sauber hoch. Wenn ich die Vespa dann abstelle blubber sie manchmal so untertourig, dass sie ausgeht.

Kann es sein, dass es an einer zu kleinen Nebendüse liegt?

Wie weit darf ich ohne großartig zu fahren runterdüsen, ohne dass es klemmt?

Wäre cool, wenn ihr mal euren Senf dazu geben könntet.

Bearbeitet von vespafahrerman
Geschrieben

hello,

also ich bin bei ähnlichem setup - jetzt mal ne 83hd gefahren ... ging super .... hab aber vor kurzem eine 80hd drinn und ich muss sagen .. echt ein traum!!!!

darum düs mal runter!!!

lg

güni

Geschrieben

Danke für den Post.

Hm. Ich trau mich einfach nicht wirklich so arg runterzudüsen. Einige Forumeinträge und auch auf smallframesetup.de ist bei gleichem Setup halt sehr hoch bedüst. Auf jeden Fall wollte die bei 98 und 96 erst gar nicht anspringen. Zündkerze war immer nass und ölig. Bei 92 sah es schon besser aus, aber nach 2 Minuten ist sie immer komplett abgesoffen. 86 ging einigermaßen, trotzdem abgesoffen, allerdings beim 24er Gaser. Ich werde mal schauen, wie weit ich runtergehe.

lg

Geschrieben

Fahr auch was ähnliches...130er DR mit 19er Vergaser und Promaschnecke.

Hauptdüse war bei mir eine 88er, und die war etwas zu klein. Fahr jetzt eine 90er und die passt gut.

Wie wirkt sich eigentlich die Rennwelle mit längerer Einlasszeit auf die HD aus? Muss das fetter oder magerer werden?

Geschrieben (bearbeitet)

ja das is ja das grosse problem ... ein jeder motor wird anders reagiern ... und anders einzustellen zu sein!!!!!

ich kann nur pers. sagen - fahre den 130 DR, aufs 22iger mit einem 19er gaser und orig.lufi und polini-schnecke und musste feststellen, dass sie erst jetzt nach dem runterdüsen auf 80 richtig perfekt läuft!!

ABER vergiss nicht - ich fahre mit orig.lufi .... wenn ich den runternehme muss ich sicher um 4-5 nummern grösser eindüsen ... mehr luft braucht mehr sprit um einen perfekten lauf herzustellen ...

und vonwegen dem small-frame setup.... ist ein guter ANHALTSPUNKT aber um ehrlich zu sein - klingen manche set-up´s schon sehr utopisch ....

lg

güni

PS: wenn ich jetzt aber bei MEINEM set-up nach dem kerzenbild gehe ... die kerze ist grau-braun ..... würde auch heissen - grösser bedüsen, ABER dann säuft sie im stand und beim fahren ab!!!!!!!!!

Bearbeitet von bull
Geschrieben

Tja...ich werde wohl mal noch n Paar Kilometer damit fahren müssen, um den ganzen unverbrannten scheiß aus dem Motor zu pusten. Erstmal aber Motorradprüfung nächste Woche.

Ich kanns kaum erwarten. Das kribbelt richtig in den Fingern, die Vespa endlich mal richtig ausfahren zu können. Bis jetzt hat es sich auf Hinterhof beschränkt.

Gruß Stefan

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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