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GS3 Elektrik ? Spulen zu schwach


Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Gemeinde.

Ich hoffe das mir jemand helfen kann.

Ich hab folgendes Problem:

Ausgangslage: GS3 mit Batteriezündung.

Ladestrom war viel zu schwach. Also habe ich mich entschlossen auf Magnet Zündung umzupolen. War ja auch kein großes Problem.

Zündung ging dann auch wieder.

Als Eregerspule habe ich eine Dicke Rally oder Sprint Spule mit vielen dünnen Wicklungen genommen. Lag so was bei 1,4-1,5 ohm.

Als Zündspule eine handelsübliche 6Volt blaue orginal Piaggio Zündspule für V50.

Verkablung neu usw.

Ergebiss: Super Zündfunke im Gegensatz zu vorher.

Jetzt zum Problem:

Die zwei Plätze die ich noch auf der Zündgrundplatte habe sind ja auch im Orginal mit zwei Spulen zu ca. 1 Ohm vergeben.

Damit wollte ich meine Elektrik. Licht + Schnarre betreiben.

Ich rede jetzt nicht vom Kabelbaum. Den umzustricken ist nicht das Problem.

Wenn ich direkt unten am Motorblock messe hatte ich auf den Orginalspulen 1 ohm ca. 2,7 V im Standgas gemessen. Mit Verbrauchern/Birnen 25 Watt 6 V reicht das grad mal um den Osram zum glimmen zu bringen.

Vollgas ein wenig mehr Licht aber immer noch viel zu wenig.

Batterie damit zu laden ist auch viel zu wenig Leistung.

Also 2 neue Lichtspulen bestellt. Für PV 6 Volt. Sollten genügend Leistung bringen.

Sind mit dickerem Querschnitt Kupferkabel und weniger Wicklungen.

Bringen aber auch nur 3 Volt und die Birnen leicht zum glimmen.

Nächste Handlung von mir war das Polrad einzuschicken zum magnetisieren. Jetzt habe ich 3,5 Volt statt 2,7 aber ist immer noch viel zu wenig.

Spaltmaß von Spule zum Magneten ist orginal und eng anliegend.

Die Fa. Die mir das Polrad magnetisiert hat, hat mir am Telefon mitgeteilt, das ein noch stärkeres magnetisieren nicht möglich ist. Nur noch das ausbohren der Magneten aus dem Polrad und dann einpressen von modernen Dauermagneten.

Frage:

Hat jemand von euch auch schon mal das Problem gehabt. Zu wenig Leistung aus der Lichtmaschine.

Gibt es noch irgend eine Möglichkeit die ich übersehen habe?

Oder vielleicht jemanden der mir mal für Testzwecke ein GS3 Polrad leihen kann ob ich dort mehr Saft rausbekomme.

Am Besten jemand in Berlin.

Wie Stark sind Eure Magneten? (Gewicht dran hängen, bis das Gewicht abreisst…?)

Vielen dank für Hilfe. Die brauche ich ;)

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1. problem zündfunken:

die begründung für den umbau auf magnetzünder verstehe ich nicht. wenn der zündfunke vorher schwach war, kann es eigentlich nur an einer schlecht geladenen oder defekten batterie gelegen haben. wenn du eine ordentlich geladene 10ah- batterie dranhängst, müsstest du einen guten zündfunken haben. der schlechte funken kann dann nur noch auf eine schlecht leitende verbindung zur zündspule, eine defekte zündspule, ein oxodiertes zündkabel, einen defekten stecker oder eine defekte zündkerze zurückzuführen sein.

wenn die fehlerquellen ausgeschlossen sind, müsstest du wieder einen ordentlichen zündfunken haben.

2. problem licht:

2.a. lima:

eine schlechte lichtausbeute bei der gs150 ist schonmal per se auf die begrenzte leistung der gs- lima (35w) zurückzuführen.

2.b. verbraucher:

wenn dann einzelne verbraucher nur noch glimmen, würde ich als erstes mal schauen, ob du auch tatsächlich nur die werksmäßig vorgesehenen verbraucher am start hast. wenn da 1 birnchen schon 5 mehr watt verbraucht, geht das sofort zu lasten der anderen birnen.

2.c. übergangswiderstände:

dann treten gerne übergangswiderstände auf. daher sollte man sich stecksockel und lichtschalter genau auf zustand der verbindungen und ablagerungen anschauen. das gleiche gilt für die klemmbrettanschlüsse und den gleichrichter (den selen-plattengleichrichter hattest du ja hoffentlich entsorgt, oder??)

2.d. kabelbaum:

oxidierte oder gebrochene seelen oder fehlende isolierungen u.ä. sind an den 50 jahre alten k.bäumen der gs durchaus normal. der alte baum gehört daher ausgewechselt! danach kannst du qualifiziert entscheiden, ob dir die lichtausbeute reicht oder nicht. wenn du mit altem kabelbaum fährst, kannst du 60 watt reinstecken- wenn die hälfte davon innerhalb des kabelbaums in wärme umgewandelt wird, hilft dir das nicht viel. das erhöht nur die brandgefahr!

2.e. stator:

ich gehe davon aus, dass du die spulenwicklung geprüft und die mechanische festigkeit der wicklungen geprüft hast. die wicklung der ladespule neigt besonders gerne dazu, sich vom kern zu lösen... mit den entsprechenden folgen, die zuleitungen der lichtspulen hast du sicher auch erneuert und die ringklemmen erneuert (vorher hast du sicher den isolierlack vom wicklungsdraht entfernt) ?!

2.f. schwungmagnet:

der einzelne magnet sollte locker 300gr. halten können. man sollte wirklich jeden magnet einzeln durchprüfen. manchmal fallen einzelne magneten komplett aus.

es kommt auch vor, dass sich die magneten lösen. das kann auch zu problemen führen. wenn dann noch die magnetisierung erneuert wurde, sollte das völlig ausreichen, um die spulen ausreichend zu erregen.

wenn du das alles erledigt hast, dann solltest du sowohl einen kräftigen zündfunken haben, als auch eine einem 50 jahre alten fahrzeug mit 6v-elektrik angemessene lichtausbeute erzielt haben. sollte diese lichtausbeute deinen ansprüchen nicht genügen, dann solltest du dir besser ein aktuelles motorrad von bmw kaufen.

nachtrag:

wenn du schon auf 12v umbaust, dann solltest du vorne auch besser einen 200mm-scheinwerfer montieren, denn aus dem originalen 115er reflektor kommt selbst mit 12 volt auf der strasse nicht viel mehr an.

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1. problem zündfunken:

die begründung für den umbau auf magnetzünder verstehe ich nicht. wenn der zündfunke vorher schwach war, kann es eigentlich nur an einer schlecht geladenen oder defekten batterie gelegen haben. wenn du eine ordentlich geladene 10ah- batterie dranhängst, müsstest du einen guten zündfunken haben. der schlechte funken kann dann nur noch auf eine schlecht leitende verbindung zur zündspule, eine defekte zündspule, ein oxodiertes zündkabel, einen defekten stecker oder eine defekte zündkerze zurückzuführen sein.

wenn die fehlerquellen ausgeschlossen sind, müsstest du wieder einen ordentlichen zündfunken haben.

2. problem licht:

2.a. lima:

eine schlechte lichtausbeute bei der gs150 ist schonmal per se auf die begrenzte leistung der gs- lima (35w) zurückzuführen.

2.b. verbraucher:

wenn dann einzelne verbraucher nur noch glimmen, würde ich als erstes mal schauen, ob du auch tatsächlich nur die werksmäßig vorgesehenen verbraucher am start hast. wenn da 1 birnchen schon 5 mehr watt verbraucht, geht das sofort zu lasten der anderen birnen.

2.c. übergangswiderstände:

dann treten gerne übergangswiderstände auf. daher sollte man sich stecksockel und lichtschalter genau auf zustand der verbindungen und ablagerungen anschauen. das gleiche gilt für die klemmbrettanschlüsse und den gleichrichter (den selen-plattengleichrichter hattest du ja hoffentlich entsorgt, oder??)

2.d. kabelbaum:

oxidierte oder gebrochene seelen oder fehlende isolierungen u.ä. sind an den 50 jahre alten k.bäumen der gs durchaus normal. der alte baum gehört daher ausgewechselt! danach kannst du qualifiziert entscheiden, ob dir die lichtausbeute reicht oder nicht. wenn du mit altem kabelbaum fährst, kannst du 60 watt reinstecken- wenn die hälfte davon innerhalb des kabelbaums in wärme umgewandelt wird, hilft dir das nicht viel. das erhöht nur die brandgefahr!

2.e. stator:

ich gehe davon aus, dass du die spulenwicklung geprüft und die mechanische festigkeit der wicklungen geprüft hast. die wicklung der ladespule neigt besonders gerne dazu, sich vom kern zu lösen... mit den entsprechenden folgen, die zuleitungen der lichtspulen hast du sicher auch erneuert und die ringklemmen erneuert (vorher hast du sicher den isolierlack vom wicklungsdraht entfernt) ?!

2.f. schwungmagnet:

der einzelne magnet sollte locker 300gr. halten können. man sollte wirklich jeden magnet einzeln durchprüfen. manchmal fallen einzelne magneten komplett aus.

es kommt auch vor, dass sich die magneten lösen. das kann auch zu problemen führen. wenn dann noch die magnetisierung erneuert wurde, sollte das völlig ausreichen, um die spulen ausreichend zu erregen.

wenn du das alles erledigt hast, dann solltest du sowohl einen kräftigen zündfunken haben, als auch eine einem 50 jahre alten fahrzeug mit 6v-elektrik angemessene lichtausbeute erzielt haben. sollte diese lichtausbeute deinen ansprüchen nicht genügen, dann solltest du dir besser ein aktuelles motorrad von bmw kaufen.

nachtrag:

wenn du schon auf 12v umbaust, dann solltest du vorne auch besser einen 200mm-scheinwerfer montieren, denn aus dem originalen 115er reflektor kommt selbst mit 12 volt auf der strasse nicht viel mehr an.

Vielen Dank für so eine ausführliche Antwort. :thumbsdown:

zur Zündung:

ja klar. Batterie war schwach. schlechter Funke. Neue Batterie. Schlecht bis gar nicht geladen. Kabel abgeraucht usw. - erneuert, immer noch schlechte Ladung, Entschlossen auf Magnetzündung umzubauen!

Zündung passt jetzt ja auch.

alter Kabelbaum, schlechte Leitwerte und Widerstände sind klar. Hab ich ja auch alles erneuert bzw. mit Neuen Kabeln versehen.

Der Lichttest wurde nur mit einer 25 Watt 6 Volt Birne gemacht. Und das Licht ist viel viel zu schwach. Damit gibts keinen Tüv bzw. ist es unmöglich so zu fahren.

Ich sage nur eine Kerze leuchtet die Strasse mehr aus. Und ich bin schon die ranzigsten V50 mit Glimmlicht gefahren.

Lichtspulen sind wie gesagt neu und Polrad neu magnetisiert.

Vielen dank für die 300 gramm. Das werd ich gleich mal ausprobieren wieviel das Polrad bzw. die einzelnen Magneten halten. :crybaby:

Was hälst Du davon neue Magneten einsetzten zu lassen.

Hat das schon mal jemand von euch gemacht ?

Oder, es soll doch ein Umrüstkit für 12 Volt geben.

Schon Erfahrungen damit gemacht ?

Grüße :crybaby:

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andreas hat ja schon das Meiste gesagt, hier noch ein wenig Ergänzung:

Ladestrom war viel zu schwach. Also habe ich mich entschlossen auf Magnet Zündung umzupolen. War ja auch kein großes Problem.

Zündung ging dann auch wieder.

Als Eregerspule habe ich eine Dicke Rally oder Sprint Spule mit vielen dünnen Wicklungen genommen. Lag so was bei 1,4-1,5 ohm.

Als Zündspule eine handelsübliche 6Volt blaue orginal Piaggio Zündspule für V50.

Verkablung neu usw.

Ergebiss: Super Zündfunke im Gegensatz zu vorher.

Ob der Magnetzünder dauerhaft und zuverlässig funktioniert, bleibt abzuwarten. Da spielen auch solche scheinbar unscheinbaren Dinge wie das Nockenprofil für den Unterbrecher am Polrad eine gewisse Rolle. Vom Abriß und den eingeschränkten Möglichkeiten der °ZZP-Einstellung mal ganz zu schweigen. Alles weitere zu den Ursachen der schlechten Batterieladung wurde schon erwähnt.

Jetzt zum Problem:

Wenn ich direkt unten am Motorblock messe hatte ich auf den Orginalspulen 1 ohm ca. 2,7 V im Standgas gemessen. Mit Verbrauchern/Birnen 25 Watt 6 V reicht das grad mal um den Osram zum glimmen zu bringen.

Die Spulen fürs Licht sollten am gelben Kabel gegen Masse eigentlich nur 0,3 Ohm haben. Da könnte zum Beispiel schon ein verdeckter Übergangswiderstand gegen Masse vorliegen, der das ganze Elend verursacht hat. Waren die 2.7V mit direkt am gelben Kabel (abgeklemmt) gemessen, oder waren das Licht eingeschaltet bei der Messung? So kann man da wenig zu sagen.

Vollgas ein wenig mehr Licht aber immer noch viel zu wenig.

Batterie damit zu laden ist auch viel zu wenig Leistung.

Also 2 neue Lichtspulen bestellt. Für PV 6 Volt. Sollten genügend Leistung bringen.

Sind mit dickerem Querschnitt Kupferkabel und weniger Wicklungen.

Bringen aber auch nur 3 Volt und die Birnen leicht zum glimmen.

Komplett kontraproduktive Aktion. Weniger Wicklungen bedeutet weniger Spannung, da hilft auch der dicke Draht nix, da eh weniger Strom fließt. Außerdem sind die Resultate solcher Umbauten unvorhersehbar, es sei denn man kennt sich mit Wechselstromlichtmaschinen wirklich gut aus und hat umfangreiches Meßequipment am Start. Luftspalteinstellung von Spulen ist auch nicht gerade trivial, da gibt es entsprechende Vorrichtungen, auch wenn Du meinst das gut hinbekommen zu haben.

Ich würde mal eher sagen Du hast die originale Limagrundplatte erstmal verkackt und wirst einige Mühe haben, die wieder so gut hinzukriegen wie sie vor Deinen Aktionen war.

Am besten die originalen Lichtspulen wieder genau so einbauen wie sie vorher saßen, wenn die Wicklungen allerdings bläulich angelaufen oder die Feldbleche stark angegammelt sind würde ich die Lima vom Profi aufarbeiten lassen. Luftspalt nach Werksvorgabe justieren, es kommt nicht gut wenn das Polrad bei 6500rpm an den Spulen anreibt.

Nächste Handlung von mir war das Polrad einzuschicken zum magnetisieren. Jetzt habe ich 3,5 Volt statt 2,7 aber ist immer noch viel zu wenig.

Spaltmaß von Spule zum Magneten ist orginal und eng anliegend.

Die Fa. Die mir das Polrad magnetisiert hat, hat mir am Telefon mitgeteilt, das ein noch stärkeres magnetisieren nicht möglich ist. Nur noch das ausbohren der Magneten aus dem Polrad und dann einpressen von modernen Dauermagneten.

Hmm.., wenn das Polrad trotz mal eben hingerotztem Magnetzünderumbau einen ordentlichen Funken produziert, kanns sooo schlecht eigentlich nicht sein. Naja, nachmagnetisieren ist sicher nicht verkehrt gewesen, ansonsten der Hebetest wie beschrieben. Soll ja angeblich auch "magnetisch tote" Polräder geben, ist mir aber noch nicht untergekommen.

Ausbohren/neu einpressen erscheint mir zumindest beim Polrad mit den eingegossenen Magneten fraglich bis gesundheitsgefährdend.

Frage:

Hat jemand von euch auch schon mal das Problem gehabt. Zu wenig Leistung aus der Lichtmaschine.

Ja, ich. Was ich gemacht habe, siehe auch den Beitrag von andreas:

-Neuer nach Originalschaltplan gestrickter Kabelbaum 1,0mm2 (ganz neu, nicht nur einzelne Kabel, inkl. Kabelbaum zum Lichtschalter, ebenso zur Lima)

-Alle(!) Kontakte gereinigt und teilweise verlötet (Vernietung der Kontaktzungen im Zündschalter, Kontaktzungen für die Birne am Birnenhalter)

-Alle(!) Massekontakte gecheckt und gereinigt (auch die in der Lima), weißes Massekabel ordnungsgemäß angeschlossen.

-Schraubklemmen an Zündschalter, Rücklicht und Lichtschalter gereinigt, neue Lüsterklemme am Rahmen für Limaanschluß.

-Polrad aufmagnetisiert.

-Ladespulenanschluss nachgelötet und Spule fixiert.

-Siliziumbrückengleichrichter eingebaut.

Danach hatte ich zusammen mit LED-Rüli (1,5 stat 5 Watt) und 1,2W Tachobirne ein gutes 6Volt 25W Hauptlicht und einen zuverlässigen Ladestromkreis. Nachtfahrten auf der Landstraße waren trotzdem noch ziemlich übel.

Dann habe ich einen Steckumbau auf 12 Volt gemacht:

Scheinwerferbirne (12V35/35W), Tachobirne(12V2W), 12V1W LED-Rülibirne, 12Volt 4,5Ah Batterie, 12Volt Zündspule und anstelle des Gleichrichters (welcher mir anfangs die arme 4,5Ah-Batterie mit 15 Volt und mehr gequält hat) einen selbstgebauten hocheffizienten Regler nach Motelek-Schaltplan.

Nicht ein einziges Kabel liegt dabei anders als im Originalzustand.

Seitdem perfektes Licht, 1a-Rückspiegelprestige und nachts kein Stress mehr auf der Landstraße. :thumbsdown:

Im Batterieladekreis habe ich nun konstant 13,9V anliegen ab ca. 2500 U/min.

Wenn man auf 12V nachbessert und ein bischen mit LEDs trickst sind die dann insgesamt ca. 55 Watt Leistung der Ori-Lima zumindest ausreichend.

Ich würde Dir empfehlen systematisch die Originalelektrik wie oben beschrieben instandzusetzen, dann stehen Dir alle Möglichkeiten offen.

Bis hierher scheint mir das bei Dir eher das genaue Gegenteil von systematischer Instandsetzung gewesen zu sein. Du solltest Dich da mal neu ausrichten, sonst steht Dir endloses Leid bevor.

Vielen dank für Hilfe. Die brauche ich ;)

Nix für ungut, aber sieht ganz danach aus... :crybaby:

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OH je Oh je, das habe ich hinter mir. Jahrelanges Gequäle mit der Gs und seiner SCheißfunzelelektrik. Jetzt ist sie auf 12 Volt ohne Batterie umgebaut (von Peter Witzel aus Essen) und läuft wie der Teufel. Jetzt mit Wechselstrom, das Schnarrenproblem habe ich noch nicht im GRiff, sie läuft halt auf Gleichstrom. Da muss ich wohl eine billige PK WEchselstromschnarre nehmen. Warum hast du nicht gleich auf 12 Volt umgebaut? Gut der Mann hat gleich alles umgebaut: die PX Klamotten, dann ein Cosalüfterrad mit Straterkranz abgedreht eine neue Wellenaufnahmen eingeschraubt, altes Lüfterrad wieder drauf und ab ging die Post. Aber wenn du einen Superzündfunken hast, muss sie auch gut laufen oder? 6 Volt ist eben eine Pein, ein gutes Licht ist überhaupt nicht zu erwarten, das habe ich auch nicht an meiner VBB1T. Vergiss die Magnetisierung und das Einpressen, da kannst du gleich zu Peter Witzel gehen. ER selbst nimmt bescheidene 80 Euro, aber der Rest kostet 320, es sei denn du willst deine eigenen Teile mitbringen auf eigene Gefahr.

Ich weiß, so richtig hilft es dir nicht, aber vielleicht bringt es neue Ideen. ( ich suche übrigens ein lenkradschloss für meine GS, es sit heute auseinandergefallen!!)

Lieben gRuß aus Köln Josef

Hallo liebe Gemeinde.

Ich hoffe das mir jemand helfen kann.

Ich hab folgendes Problem:

Ausgangslage: GS3 mit Batteriezündung.

Ladestrom war viel zu schwach. Also habe ich mich entschlossen auf Magnet Zündung umzupolen. War ja auch kein großes Problem.

Zündung ging dann auch wieder.

Als Eregerspule habe ich eine Dicke Rally oder Sprint Spule mit vielen dünnen Wicklungen genommen. Lag so was bei 1,4-1,5 ohm.

Als Zündspule eine handelsübliche 6Volt blaue orginal Piaggio Zündspule für V50.

Verkablung neu usw.

Ergebiss: Super Zündfunke im Gegensatz zu vorher.

Jetzt zum Problem:

Die zwei Plätze die ich noch auf der Zündgrundplatte habe sind ja auch im Orginal mit zwei Spulen zu ca. 1 Ohm vergeben.

Damit wollte ich meine Elektrik. Licht + Schnarre betreiben.

Ich rede jetzt nicht vom Kabelbaum. Den umzustricken ist nicht das Problem.

Wenn ich direkt unten am Motorblock messe hatte ich auf den Orginalspulen 1 ohm ca. 2,7 V im Standgas gemessen. Mit Verbrauchern/Birnen 25 Watt 6 V reicht das grad mal um den Osram zum glimmen zu bringen.

Vollgas ein wenig mehr Licht aber immer noch viel zu wenig.

Batterie damit zu laden ist auch viel zu wenig Leistung.

Also 2 neue Lichtspulen bestellt. Für PV 6 Volt. Sollten genügend Leistung bringen.

Sind mit dickerem Querschnitt Kupferkabel und weniger Wicklungen.

Bringen aber auch nur 3 Volt und die Birnen leicht zum glimmen.

Nächste Handlung von mir war das Polrad einzuschicken zum magnetisieren. Jetzt habe ich 3,5 Volt statt 2,7 aber ist immer noch viel zu wenig.

Spaltmaß von Spule zum Magneten ist orginal und eng anliegend.

Die Fa. Die mir das Polrad magnetisiert hat, hat mir am Telefon mitgeteilt, das ein noch stärkeres magnetisieren nicht möglich ist. Nur noch das ausbohren der Magneten aus dem Polrad und dann einpressen von modernen Dauermagneten.

Frage:

Hat jemand von euch auch schon mal das Problem gehabt. Zu wenig Leistung aus der Lichtmaschine.

Gibt es noch irgend eine Möglichkeit die ich übersehen habe?

Oder vielleicht jemanden der mir mal für Testzwecke ein GS3 Polrad leihen kann ob ich dort mehr Saft rausbekomme.

Am Besten jemand in Berlin.

Wie Stark sind Eure Magneten? (Gewicht dran hängen, bis das Gewicht abreisst…?)

Vielen dank für Hilfe. Die brauche ich ;)

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Scheinwerferbirne 12V35/35W: 3,95 €

Tachobirne 12V2W: 1,20€

12V1W LED-Rülibirne: 20,-€

12Volt 4,5Ah Gel-Batterie: 34,-€

12Volt Zündspule (MZ): 20,- €

selbstgebauter Regler: 25,-€ (Material)

Originalzustand unberührt, Einbau vom Laien in 1h, halbierter Unterbrecherstrom, sensationelle Lichtausbeute und die Lautstärke der Orihupe: UNBEZAHLBAR! :thumbsdown:

Falls Interesse bei den Leuten mit "normal" funktionierender 6 Volt-Lima besteht, stell ich eine Bauanleitung und die Layouts für den Regler ins Forum. Ist eine leicht modifizierte Schaltung von www.motelek.net, im Betrieb auf der GS-Lima unzerstörbar. Falls das Interesse größer ist, wäre sicher auch eine NonProfit-Sammelaktion (nebst Vorab-Mininullserie 2-3 Stück zum Testen) möglich...

ReglerGS.jpg

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Falls Interesse bei den Leuten mit "normal" funktionierender 6 Volt-Lima besteht, stell ich eine Bauanleitung und die Layouts für den Regler ins Forum. Ist eine leicht modifizierte Schaltung von www.motelek.net, im Betrieb auf der GS-Lima unzerstörbar. Falls das Interesse größer ist, wäre sicher auch eine NonProfit-Sammelaktion (nebst Vorab-Mininullserie 2-3 Stück zum Testen) möglich...

ReglerGS.jpg

Interesse :crybaby:

Kannst du auch noch was zu dem Spalt Spulen - Polrad sagen: Wie stellt man den ein und wie groß ist der laut Werksvorgabe? Man kann ja nie ausschließen, dass da schonmal jemand Hand angelegt hat :thumbsdown:

Bearbeitet von LAPaint
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Im Batterieladekreis habe ich nun konstant 13,9V anliegen ab ca. 2500 U/min.

@ klingelkasper

Servus,

ich hätte intresse an dem Bauplan von dem Spannungsregler :thumbsdown: ...

Aber was für eine Ladespannung hast du an dem Gel Akku ? 12 V dürfte wohl zu wenig sein. Oder bringt der Regler von Haus aus mehr wie 12 Volt ?

Gruß Marcel

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Ok , ich hätte besser lesen sollen. Ich hab mich iregendwie am Regler oriniert da sind 4 Klemmen --+- ....

Dann gibts scheinbar 12 V fürs Licht und 13,9 V Ladespannung aber dafür wären es zuwenig klemmen :thumbsdown: .

Mal schaun was der Chef schreibt.

@ LAPaint

Sei du nicht so ober schlau, an Elektrik zusammen bauen darfst Du eigentlich noch garnicht denken ....... :crybaby: :crybaby:

Bearbeitet von Marcelleswallace
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Ok , ich hätte besser lesen sollen. Ich hab mich iregendwie am Regler oriniert da sind 4 Klemmen --+- ....

Dann gibts scheinbar 12 V fürs Licht und 13,9 V Ladespannung aber dafür wären es zuwenig klemmen :thumbsdown: .

Mal schaun was der Chef schreibt.

[...]

Der Regler regelt nur den Batteriekreis, im Lichtkreis bleibt alles wie gehabt. Habe das mit den 12 Volt ja anfangs ohne Regler versucht, nur mit dem üblichen Brückengleichrichter, da zerschießt es aber auf Dauer die 4,5AH-Batterie wg. Überspannung, und auf einen 12V 10Ah-Monsterklotz hatte ich keinen Bock, daher war Eigeninitiative angesagt. Netter Nebeneffekt ist, dass die im neuen Regler verwendeten Schottky-Dioden deutlich weniger Verlustleistung aufweisen als die üblichen Brückengleichrichter -> weniger Wärme, mehr Ladeleistung.

Ja, und das mit dem Licht funktioniert tatsächlich und bleibt auch wie original ungeregelt, die höhere Leistungsausbeute entsteht durch geringere Verluste an den Kontakten und vor allem in den Limaspulen selbst (ca. 7 Watt+ alleine in den Spulen).

Man sollte die Verlustleistungen im 6V-Betrieb nicht unterschätzen, selbst bei fitten Kontakten etc. werden im 6V-Betrieb allein knapp 3 Watt nur auf dem kurzen Weg vom Zündschalter zur Scheinwerferbirne verbraten. Da kann sich jeder ausmalen, was passiert, wenn die Kontakte am Birnenhalter, Lichtschalter oder Zündschloß nicht mehr so ganz fit sind.

Je nach Zustand der Elektrik und anderen Faktoren (LED oder normale Rülibirne, Wattzahl der Tachobirne) kann sogar eine 40/45 Watt-Birne im 12V-Betrieb erforderlich sein. Würde ich aber nicht unbedingt als Nachteil ansehen :crybaby:

Edith fügt noch hinzu, dass die Infos zum Luftspalt heute abend nachgereicht werden...

Bearbeitet von Klingelkasper
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Kannst du auch noch was zu dem Spalt Spulen - Polrad sagen: Wie stellt man den ein und wie groß ist der laut Werksvorgabe? Man kann ja nie ausschließen, dass da schonmal jemand Hand angelegt hat :thumbsdown:

Luftspalt is ab Werk max.0,5mm und min. 0,45mm, wobei für gute Performance der Lima 0,45mm angestrebt werden sollte.

Zum Einstellen braucht man ein ca. 40mm langes dickwandiges Rohrstück, Aussendurchmesser ca. 120mm, daß innen auf ø105mm (+0,1mm) ausgedreht ist und zusätzlich von einer Seite ca. 10mm tief auf ø115,5mm ausgedreht ist. Den 115,5er so ausdrehen, daß der zentrierende Aussendurchmesser der Limagrundplate saugend reingeht.

Die Stirnfläche des Rohres auf der Seite vom ø115,5 muss geplant sein. Die beiden Innendurchmesser und die geplante Strinfläche müssen in einer Aufspannung gefertigt werden.

Da steckt man die Limagrundplatte dann rein, stellt das Ganze auf eine ebene Platte und richtet die Spulen gegen den 105er Innendurchmesser aus.

Als Schnellkontrolle kann man auf jeden Fall den Aussendurchmesser der Polschuhe vermessen, wenn der gleichmäßig 105mm bis 105,1mm beträgt, so ist das schon mal ein gutes Zeichen, obwohl es über die Zentrierung nichts aussagt.

Bearbeitet von Klingelkasper
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Falls Interesse bei den Leuten mit "normal" funktionierender 6 Volt-Lima besteht, .... :thumbsdown:

Falls das Interesse größer ist, wäre sicher auch eine NonProfit-Sammelaktion (nebst Vorab-Mininullserie 2-3 Stück zum Testen) möglich... :crybaby: :crybaby:

Öhm, Interesse!

Allerdings nur, wenn ich das Dig auch auf einer ital. 160er verwenden kann!

Sollte ja kein Problem sein, ist ja auch mit Batterie und 6V.

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Funzt bei allen Vespas mit Batteriezündung. Also VS2-VS5 und deutsche GS160. Bei den italienischen 160ern gabs ja glaube ich auch Magnetzünder ohne Bakterie. Aber auch bei denen kann man das Licht auf ähnliche Weise wie oben beschrieben auf 12Volt umstellen, müsste ich mal auf den Schaltplan gucken.

Ähm, ich glaub, ich steh auf dem Schlauch.... :thumbsdown:

So wie ich das jetzt interpretiere, heisst das, dass man nur mit dem Regler von dir aus dem normalen 6V Bordnetz ein 12 V Netz erhält, oder wie?

Kann ich mir das als elektrisch Unbedarfter so wie einen Trafo vorstellen? :crybaby:

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Hi,

ich habe auch großes Interesse für meine GS 160, kannst du bitte die Bauanleitung und die Layouts für den Regler sowie einen Schaltplan ins Forum stellen? Wenn du eine NonProfit Kleinserie auflegst, bin ich auf jeden Fall ein Abnehmer.

Grüße

fos

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Danke für die detaillierten Angaben.

Hab das Spaltmaß von Polrad zur Spule gemessen. 0, 4 passt.

0,5 geht nicht mehr rein (Fühlerleere)

Hab mir jetzt mal zum Spaß auf eine Sperrholzplatte eine Vorrichtung zum messen für ZGP gebastelt.

Und siehe da. Mit anderen Polrädern. (Sprintpolrad) kommt aus meiner GS3 Zündgrundplatte, wesentlich mehr Saft raus.

Hält bei 1500 Umdrehungen die 7,5 Volt und befeuert mir zusammen 30 Watt Birnen.

Mit GS3 Polrad (schwacher Magnet) bekomme ich nur 3 Volt und ein müdes glimmen der Birnen hin.

Kann mir jemand helfen.

Wo bekomme ich ein starkes Polrad für meine GS3 her ?

Da das magnetisieren nichts geholfen hat.

(Der GS3 Magnet ist echt lausig im vergleich zu einem V50 Polrad oder Sprintpolrad, geschweigedenn zu einem PX-Polrad)

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Falls Interesse bei den Leuten mit "normal" funktionierender 6 Volt-Lima besteht, stell ich eine Bauanleitung und die Layouts für den Regler ins Forum. Ist eine leicht modifizierte Schaltung von www.motelek.net, im Betrieb auf der GS-Lima unzerstörbar. Falls das Interesse größer ist, wäre sicher auch eine NonProfit-Sammelaktion (nebst Vorab-Mininullserie 2-3 Stück zum Testen) möglich...

Ich habe das, was da bei motelek beschrieben wird als elekrolaie absolut nicht verstanden! Da kann ich also durch den modifizierten Regler die Karre mit 12V-Beleuchtung fahren?

Ich hätte auch Interesse für meine VS5! Auch bei einer ModerateProfit-Aktion. Dein Erfinder-(Umsetzungs-)Geist verdient das meiner Ansicht nach!

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Kann mir jemand helfen.

Wo bekomme ich ein starkes Polrad für meine GS3 her ?

Da das magnetisieren nichts geholfen hat.

(Der GS3 Magnet ist echt lausig im vergleich zu einem V50 Polrad oder Sprintpolrad, geschweigedenn zu einem PX-Polrad)

Hoschi, bist Du sicher, daß der Betieb der das Polrad aufmagnetisiert hat auch die entsprechende Kompetenz und die passenden Vorrichtungen hat? Allein schon deren Vorschlag "alte Magnete ausbohren und neue einpressen" lässt mich da ein wenig zweifeln.

Ich habe mal ein Polrad beim Erwin magnetisieren lassen, der wohl die Originalvorrichtung dafür besitzt. Hat prima geklappt. Ich weiß nicht, ob der Erwin das noch macht, kann Dir bei Interesse aber mal die Adresse vom Erwin per PM senden.

Ich habe das, was da bei motelek beschrieben wird als elekrolaie absolut nicht verstanden! Da kann ich also durch den modifizierten Regler die Karre mit 12V-Beleuchtung fahren?

Ich hätte auch Interesse für meine VS5! Auch bei einer ModerateProfit-Aktion. Dein Erfinder-(Umsetzungs-)Geist verdient das meiner Ansicht nach!

Ich mache zu dem Thema heute abend ein neues Topic auf wo ich das alles nochmal versuche für den Laien halbwegs verständlich zu erklären. Ein wenig Geduld bitte noch.

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Hoschi, bist Du sicher, daß der Betieb der das Polrad aufmagnetisiert hat auch die entsprechende Kompetenz und die passenden Vorrichtungen hat? Allein schon deren Vorschlag "alte Magnete ausbohren und neue einpressen" lässt mich da ein wenig zweifeln.

Ich habe mal ein Polrad beim Erwin magnetisieren lassen, der wohl die Originalvorrichtung dafür besitzt. Hat prima geklappt. Ich weiß nicht, ob der Erwin das noch macht, kann Dir bei Interesse aber mal die Adresse vom Erwin per PM senden.

Ich mache zu dem Thema heute abend ein neues Topic auf wo ich das alles nochmal versuche für den Laien halbwegs verständlich zu erklären. Ein wenig Geduld bitte noch.

Wenn Du mir den Kontakt zu Erwin verschaffst. Super gerne.

Tatsache ist nunmal das ich genug Volt zusammenbekomme mit anderen Polrädern.

Also kann es nur an meinem GS3 Polrad liegen. Da ich auf Spaltmaß natürlich achte und das ok ist.

Wenn der Kram dann läuft bin ich auch sehr an der 12 V variante interessiert.

Grüße

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  • 6 Jahre später...
Am 6.9.2010 um 10:59 schrieb Klingelkasper:

Hoschi, bist Du sicher, daß der Betieb der das Polrad aufmagnetisiert hat auch die entsprechende Kompetenz und die passenden Vorrichtungen hat? Allein schon deren Vorschlag "alte Magnete ausbohren und neue einpressen" lässt mich da ein wenig zweifeln.

Ich habe mal ein Polrad beim Erwin magnetisieren lassen, der wohl die Originalvorrichtung dafür besitzt. Hat prima geklappt. Ich weiß nicht, ob der Erwin das noch macht, kann Dir bei Interesse aber mal die Adresse vom Erwin per PM senden.

Ich mache zu dem Thema heute abend ein neues Topic auf wo ich das alles nochmal versuche für den Laien halbwegs verständlich zu erklären. Ein wenig Geduld bitte noch.

Top

Denke, werde ich auch benutzen 

Gruß

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Das Original GS Polrad ist wunderbar wenn es wenigstens nen 200g Hammer hält.
Die original Zündspulen sind halt etwas schwach in Verbindung mit der Batterie.

Hau doch einfach eine vna 12V Spule rein, Batterie raus und das war es und dazu für wenig Geld.
Wenn du noch Licht brauchst dann noch die beiden Lichtspulen auf 12V einbauen.

Wenig Einsatz viel Ergebnis und läuft.


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