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Das ist so nicht richtig.

Ein gutes Beispiel: Amerika, das besteht zu mehr als 99 % aus Einwanderen aus den verschiedensten Ländern, die sich im Laufe der Zeit zu Amerikanern entwickelt haben, egal ob Ihre Vorfahren aus England, Deutschland, Polen, Italien oder sonstwo hergekommen sind.

und bevor sich die amerikaner in amerika niederließen haben sie einen kompletten kontinent entvölkert ...

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und irgendwer ... meist die selbe person ... kommt immerwieder mit dem Arier quatsch und will einen meinungsaustausch auf die NAZI schiene bringen um ein paar antworten später mit der holocaust keule zu kommen und dann mit einem rechthaberischen zufriedenen grinsen zurück in seinen sessel zu gleiten ...

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Das stimmt, aber nichtsdesdotrotz haben sich dort viele Menschen mit unterschiedlicher Herkunft im Lauf der Zeit zusammengefunden.

Meiner persönlichen Meinung nach sind diese gesellschaftlichen Probleme, um die es geht, nicht wirklich ein Problem unterschiedlicher Nationalitäten sondern ein Problem unterschiedlicher Bildung, sozialer Umfelder u.s.w.

Menschen unterschiedlicher Herkunft, kommen gut miteinander aus, wenn sie auf ähnlichem Bildungsniveau sind und ähnliche gesellschaftliche Wertvorstellungen haben. Landsleute mit stark unterschiedlichen Bildungsniveau und sozialem Backgraound dürften deutlich mehr Probleme haben miteinander auszukommen.

Auch hier wiederhole ich mich gerne :thumbsdown: Es ist garnicht gewollt, alle auf ein bestimmtes Niveau zu heben!

Unsere Welt funktioniert nur allein dessen, dass es diese Teils eklatanten Unterschiede gibt!

Auch hier gibt es wieder unendliche viele Beispiele aus allen Ecken der Welt. Z.B. wird das Wirtschaftssystem der Chinesen von einer Armee dummer billiger Arbeiter vorangetrieben.

Was die Chinesen können, könnte theoretisch auch jedes andere Land schaffen. Man müßte nur die Bevölkerung auf einem gewissen Level lassen.

In anderen Ländern zum Beispiel werden Rohstoffe unter größtenteils haarsträubenden Methoden für Produkte der ersten Welt billigst abgebaut.

Genauso war es ein "Skandal", wie KiK produzieren lässt und mit welchen Methoden verkauft wird. Aber mal ehrlich. Hat das irgendeinen gewundert? Was erwarten die Leute? T-Shirt´s für nen lausigen Euro, die korrekt produziert wurden? :crybaby:

Ich mach jetzt mal eine sehr provokante Aussage, um das mal ein bisschen besser verständlich zu machen:

Wenn alle Migranten korrekt eingebürgert wären, wer würde dann eure Büro´s putzen? Und wer würde auf deinem(damit mein ich jetzt jeden, der das hier liest!) Platz im Büro sitzen? :crybaby:

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Ich mach jetzt mal eine sehr provokante Aussage, um das mal ein bisschen besser verständlich zu machen:

Wenn alle Migranten korrekt eingebürgert wären, wer würde dann eure Büro´s putzen? Und wer würde auf deinem(damit mein ich jetzt jeden, der das hier liest!) Platz im Büro sitzen? :thumbsdown:

das glaube ich nun wiederum nicht. wenn es jemand mit migrationshintergrund (ich hasse dieses wort wie die pest) in unserem lande schaffe will stehen ihm dazu tür und tor weit auf. grade migranten habe eine vielzahl von anlaufstellen an die sie sich wenden können und deren mitarbeiter sich gern für einen artikel in der zeitung mit ihrem erfolgreichen probanten ablichten ließen.

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Sorry, das ist Unsinn. Auch ein Gebäudereiniger kann integriert sein.

Oder ist jemand erst dann für Dich integriert, wenn er sich bei seinem (Achtung, Polemik!) deutschen Hartz-IV-Nachbarn die Faulheit abgeschaut hat?

ich glaube du hast deinen vorredner nicht verstanden ...

und die schuld bei sich selbst zu suchen ("beim deutschen hartz-4 nachbarn ..") ist bei diesem thema wenig hilfreich aber leider weit verbreitet.

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Hat eigentlich einer der Diskutanten das Buch überhaupt gelesen?

Nein, ich habe kein Buch gelesen. Weder das vom Sarazin, noch das vom Bohlen oder sonst irgendwem! Auch habe ich die Sendung nicht gesehen. Mir geht auch der Sarrazin komplett am Arsch vorbei. Die Diskussion, die er ausgelöst hat, um die geht es doch hier. Migranten und deren Stellung in Deutschland.

Man brauch nicht erst einen Herrn Sarrazin, um festzustellen, dass auf dieser Welt einiges schief läuft! Allerdings muss man dafür schon mit offenen Augen durch die Welt gehen. Und eine gewisse Grundintelligenz sollte auch vorhanden sein, um die Dinge in ihrem Kontex zu sehen. Damit möchte ich nicht sagen, dass die Beteiligten in dieser Diskussion diese nicht haben. Ganz im Gegenteil. Wir sind keiner Zensur unterworfen und können unsere Meinung frei bilden. Ich gehe auch einfach mal davon aus, dass alle hier Anwesenden einen Schulabschluss haben und nicht auf den Kopf gefallen sind.

Was wir alle nicht haben, ist eine Grundlage auf der wir sachlich diskutieren können. Es gibt keine Zahlen(wieso eigentlich nicht??) und auch sonst keine vernünftige Auskunft über den Zustand der Migranten in Deutschland. Alles was wir haben, ist eine persönliche Meinung, die auf Grund von persönlichen Erfahrungen entstanden ist.

Also kann hier eigentlich jeder fast alles behaupten, ohne dass ein anderer es widerlegen kann. :crybaby: Selbst wenn 1000 Leute der gleichen Meinung sind, kann ein anderer alleine Recht haben. Er muss es nur beweisen können. :crybaby: Die Erde ist eben doch keine Scheibe :thumbsdown:

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das glaube ich nun wiederum nicht. wenn es jemand mit migrationshintergrund (ich hasse dieses wort wie die pest) in unserem lande schaffe will stehen ihm dazu tür und tor weit auf. grade migranten habe eine vielzahl von anlaufstellen an die sie sich wenden können und deren mitarbeiter sich gern für einen artikel in der zeitung mit ihrem erfolgreichen probanten ablichten ließen.

Ja natürlich gibt es die Anlaufstellen! Und natürlich gibt es genügend sehr gute Beispiele, dass Migranten nicht nur die billigen Jobs machen, sondern in allen Schichten vertreten sind. Aber dazu sollte man aber auch mal die Eltern in Betracht ziehen. Natürlich habe ich keine Zahlen parat, aber gerade die "Ausländer", die nicht als "Ausländer" oder Migranten auffallen, sondern teilweise Deutscher als Deutsch sind, kommen eher aus der "Bildungsoberschicht". Da waren schon die Eltern in ihrem Heimatland oftmals irgendwelche Juristen/Apotheker/Ärzte/Lehrer etc pp.

Andersherum haben zum Beispiel viele in ihrem Heimatland studiert und haben echt viel Grips in der Birne! Aber ihre Abschlüße werden hier nicht anerkannt. Und so arbeitet der Arzt aus Rumänien nicht als Chefarzt(obwohl er es eventuell drauf hätte), sondern als Putzkraft im OP...

Wenn ich in ein Land komme, dessen Sprache ich nichtmal spreche, kann es noch so viele Anlaufstellen geben. Die Leute bekommen nichts davon mit. Und wenn mir(also dem Migranten) der migrante Nachbar erzählt, dass es in Deutschland "einfach so" Geld gibt, wenn man dort und dort hingeht und den Papierkram so und so ausfüllt...Was interessieren mich dann die Anlaufstellen wo es Arbeit gibt???

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Sorry, das ist Unsinn. Auch ein Gebäudereiniger kann integriert sein.

Oder ist jemand erst dann für Dich integriert, wenn er sich bei seinem (Achtung, Polemik!) deutschen Hartz-IV-Nachbarn die Faulheit abgeschaut hat?

Bevor wir hier weiterreden, möchte ich erstmal erklärt bekommen, was integriert heißt bzw. für dich heißt.

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Die Frage wurde ja schon einmal aufgeworfen:

Wer hat das Buch gelesen?

Zu der Sendung:

Soviele Gutmenschen auf einen Haufen mit einer Massgabe: Versucht den Mue...ähh Sarrazin zu diskreditieren oder ist es eher die Ablenkung im Volk? Soll hier irgendwas auf die Migranten projeziert werden, um von anderen viel schlimmeren Sachen abzulenken, wie eine Währungsreform mit einem ordentlichen Haircut für die Sparer, Lebensversicherten, Bausparer, Hausbesitzer?

Betrachtet man sich die nähere Geschichte hier im Land, könnte man meinen, es formiert sich eine neue rechte Partei: Koch, köhler, v. Beust, Sarrazin. Alles politisch inkorrekte. Mir fehlt nur noch unsere Aussenministerin.

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die als währungsreform verpackte enteignung ist ein eigenes topic wert ...

Und die Mauer wieder aufbauen, nicht zu vergessen.

Mmh, was ham wa denn noch?? Mal kramen... was mit schwulen... und weiteren Minderheiten...

Ah, jetzt ja

:thumbsdown:

Kebab-Träume in der Mauer-Stadt

Türkkültür hinter Stacheldraht

Neu Izmir ist in der DDDR

Atatürk der neue Herr

Hürriyet für die Sowjetunion

In jeder Imbißstube ein Spion

Im ZK Agent aus Türkei

Deutschland, Deutschland, alles ist vorbei!

Kebab-Träume in der Mauer-Stadt

Türkkültür hinter Stacheldraht

Neu Izmir ist in der DDR

Atatürk der neue Herr

Milliyet für die Sowjetunion

In jeder Imbißstube ein Spion

Im ZK Agent aus Türkei

Deutschland, Deutschland, alles ist vorbei!

Wir sind die Türken von Morgen

Wir sind die Türken von Morgen

Bearbeitet von mantamanta
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gabs bei den heidelbergern schon ne rundmail und ein brainstorming zum thema.

Finde das was mein vorschreiber abgeliefert hat recht dünn. klingt ein wenig

nach schüler ... kann mich aber auch täuschen und ausserdem tut das ja auch nichts zur

sache.

ich denke die luft ist raus - schlauer sind wir mal wieder nicht geworden aber immerhin

konnte man mal seine meinung sagen.

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das glaube ich nun wiederum nicht. wenn es jemand mit migrationshintergrund (ich hasse dieses wort wie die pest)...

Enlich mal jemand, dem dieses Wort auch auf'm Sack geht.

Ich frag mich nur, warum jemand, der hier eine neue Heimat gefunden hat, ein Migrant sein soll.?

Er ist doch nunmehr ein Emmigrant ... weil - er ist doch emmigriert? ...oder bin ich falsch informiert?

(reimt sich sogar) :crybaby: .

Migrieren heißt doch suchen? Wenn gefunden wurde, dann braucht man doch nicht mehr suchen? :thumbsdown:

Ein Ähnliches Unwort gab es beim Jahrtausendwechsel vor 10 Jahren.

Man rief unablässig: Millenium - Millenium _ Millenium. :crybaby:

Bin ich froh, daß sich das inzwischen erledigt hat.

Edit: Ach so, noch was.

Die Rentnerbande ist ja hier inzwischen ausgezogen. Jetzt wohnen in dem Block

zumeist Ausländer. Ich hab grad drei Tage im Stück die Flex geschwungen. (Meinen T5er Auspuff hab ich mir noch mal vorgenommen). Hat sich keiner beschwert. Den Krach könnte ich mir bei deutschen Nachbarn nicht erlauben!

Bearbeitet von Don
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Migrant kommt von migrare "wandern" . Entsprechend Emigrant: Auswanderer. Immigrant: Einwanderer. Migrationshintergrund: Lebensgeschichte mit einer Ein-/Auswanderung.

Das Problem bei solchen Wörtern ist, dass sie aus ner Fachsprache, in der sie Sinn machen in die Umgangssprache "immigrieren" und sich dabei völlig abnutzen, bzw. soweit verballhornt werden, dass sie irgendwann nur noch als Satire taugen oder nerven.

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Für irgendwas war mein Latinum ja doch gut...migrare = wandern

Hier gibt´s auch noch weitere Möglichkeiten.

Ja, da steht einmal wandern für migrieren und einmal auswandern für emmigrieren.

Wenn aber die Ausländer hier aber eine neue Heimat gefunden haben, dann brauchen

sie ja nicht mehr wandern! Sie sind doch dann ausgewandert? Die Wanderung ist abgeschlossen.

Also müßten sie sich dann auch Emmigranten nennen und nicht Migranten.

...oder ist das jetzt gänzlich falsch überlegt?

Bearbeitet von Don
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Enlich mal jemand, dem dieses Wort auch auf'm Sack geht.

Hurra ...eine Diskussion über political correctness und Konnotationen (In der Sprachwissenschaft, genauer in der Semantik, bedeutet Konnotation die Nebenbedeutung eines sprachlichen Ausdrucks) :thumbsdown:

Ein Freund von mir "arbeitet" bei der HH Polizei.

Nun wollte er letztens nach einer Verfolgung am Kiez den Begriff "Schwarzer" eingeben. Das ging aber nicht, weil die Rechner quasi political-correct den Begriff "Schwarzer" immer mit "Schwarz Afrikaner" ersetzen. Das blöde ist aber, dass sich der Kollege sehr sicher war, das die Flüchtlinge eben NICHT aus Afrika stammten...

Dieses Problem mit negativ besetzten Begriffen ist doch albern. Die Begriffe selbst sind ja urteilsfrei und nur eine ständige negative Berichterstattung unter Verwendung eben jener Bezeichnungen machen den Begriff negativ konnotiert. So ist die Bezeichnung "Krüppel" jahrzehntelang neutral benutzt worden, bis er, unter Hinweis über die abwertende Nebenbedeutung durch den Begriff "Behinderter" ersetzt wurde. Im Augenblick gibt es Bestrebungen, analog zur Entwicklung in England, den Begriff durch "Menschen mit speziellen Fähigkeiten" zu verändern.

Ein schönes Gegenbeispiel für die Wandelbarkeit negativ konnotierter Begriffe ist da der Begriff Schwuler. Ursprünglich als Schimpfwort genutzt wird es nun innerhalb der Szene durchaus positiv verwendet.

...

Ob es inhaltlich einen Unterschied macht, ob jemand ein Ausländer, Fremdarbeiter, Gastarbeiter, Migrant oder Mensch mit Migrationshintergrund ist, wage ich zu bezweifeln. Am Beispiel Sarrazin sieht man allerdings, dass sich jeder auf die Form stürzt (genauso wie sich Leute hier über Rechtschreibfehler aufregen) und den Inhalt nicht behandelt - das ist ja auch einfacher, letztendlich aber genauso sinnvoll, wie den verloren gegangenen Schlüssel dort zu suchen, wo das Licht ist und nicht wo man ihn verloren hat :crybaby:

Bearbeitet von Lilla
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... den Begriff durch "Menschen mit speziellen Fähigkeiten" zu verändern...

Das ist ja nun total unsinnig! Dann würde ich eher sagen: "Menschen mit eingeschränkten

Fähigkeiten" ... aber das klingt dann auch schon wieder sehr eigenartig.

Das man den Begriff Krüppel nicht mehr gebraucht, finde ich aber richtig so.

Das ist doch sehr herabwürdigend. Wie schnell kann man heutzutage im Rollstuhl

landen! Wie ist bloß die Kriegsgeneration damit klar gekommen, als verstümmelte

Kriegshelden damals so benannt wurden.

Mir geht die Sache mit den neuen Wortschöpfungen schon lange auf den Geist.

...wie auch dieser Anhang. "-innen". Ich hab auch zwischendurch mal was zu tun.

Diese Schlauberger - einer erfindet ein neues Wort, fremde Leute umarmen sich,

man feiert Party und fortan wird nur noch dieses Wort genutzt und nicht mehr das alte.

Das ist ja dann unmodern.

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....Mir geht die Sache mit den neuen Wortschöpfungen schon lange auf den Geist.

...wie auch dieser Anhang. "-innen". ....

Dann wirst du dich freuen, dass der EU-Rat am beraten ist, ob es nicht diskriminierend ist, das Wort Mutter zu verwenden und ob es in Zukunft nicht besser wäre das Wort "Elter" für Mutter aber auch Vater zu verwenden. Auch ist man am überlegen, ob die Mutter nicht vielleicht "Frau zu hause" heissen soll in der medialen Berichterstattung, der Mann könnte dann "Mann in beruflichen und politischen Welten" heissen.

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Auch Sprache unterliegt nun mal einer "Mode". Heute ist es halt größtenteils Englisch, vor 100 Jahren war es Französisch. Irgendwann ist es dann ganz normal und kaum einem ist noch bewußt, daß es ja eigentlich ausländische Worte sind, die man da benutz, die deutschen teilweise sogar ganz in Vergessenheit geraten.

Oder packt hier noch jemand sein Geld in seine Börse*, schüttet sich Tunke* über die Kartoffeln und sagt über den Bankräuber, daß er die Angestellten mit einem Meuchelpuffer* bedrohte.

(*die deutschen Wörter für die französischen Begriffe Portemmonaie, Soße und Pistole)

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Ja, da steht einmal wandern für migrieren und einmal auswandern für emmigrieren.

Wenn aber die Ausländer hier aber eine neue Heimat gefunden haben, dann brauchen

sie ja nicht mehr wandern! Sie sind doch dann ausgewandert? Die Wanderung ist abgeschlossen.

Also müßten sie sich dann auch Emmigranten nennen und nicht Migranten.

...oder ist das jetzt gänzlich falsch überlegt?

Mal abgesehen, dass ein Migrant sich selten selbst Migrant nennt, ist er Emigrant ("Ex-Migrant" : Ex = aus) aus seinem alten Land und Immigrant ("In-Migrant" : In = hinein) im neuen. (Warum das eine mit einem "M" und das andere mit 2 "M" geschrieben wird, würde jetzt zu weit führen, kann per PN geklärt werden).

Dass jemand migriert hat, führt dazu, dass er einen "Migrations-Hintergrund" hat(die Migration liegt ja "hinter" ihm). Wann aus einem Migranten ein Mensch mit Migrationshintergrund wird, ist eine gute Frage. Podolski hat wohl nur noch einen Migrationshintergrund. Jemand, der vor nem halben Jahr über die Grenze gemacht hat, migriert wahrscheinlich noch.

:thumbsdown:

Edith beschwert sich grad, dass ich keine gendergerechte Sprache verwende, meint, sie habe jetzt "Migräne" und wird von der Bettkante geschubst.

Bearbeitet von pötpöt
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also Migartionsströme gibt es seit je her...

menschen migrieren seit je her...

themenanstösse seien hier kulturwissentschaftliche difussionstheorien etc.

wenn vor einigen jahrhunderten keine polynesischen könige migriert wären, hätte wir vielleicht keine surfkultur in europa :thumbsdown:

und was sollte ich dann heutzutage machen? schöne scheisse wäre das...

also Migration gibts seit je her, und ist seit je her extrem wichtig um den fortschritt in jeglichen Belangen voranzutreiben...

Ein richtig toller Deutscher kann nämlich auch was von nem "dummen" Anatolen lernen :crybaby: ...

was ich bei Sarazzin gefährlich finde, ist sein Ansatz das die muslimische Kultur einen Bildungsfortschritt hemmt...

dieser ansatz ist super engstirnig, was allein mit dem Iran widerlegt werden kann...

Sarazzin hat strak am watschenbaum gerüttlet, und bekommt jetzt watschen. das wird noch diese woche in die medien gepusht und dann ist schluss...

:crybaby:

Bearbeitet von philv50
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