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Geschrieben

@Timas

Du Zylinder und Drehbankzugang und ich oberes Scheibchen und grobes Vordrehen vom Zylinder... :-D

/ Volker

PS: ...und richtig mit dem Schieblehrenpiekser zwischen die Kühlrippen messen...oder Claus fragen... :-(

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben (bearbeitet)
PS: ...und richtig mit dem Schieblehrenpiekser zwischen die Kühlrippen messen...oder Claus fragen... :-D

Ja wie, reicht das nicht wenn ich die Wandung die in das Gehäuse gesteckt wird messe??

muss ich da echt noch die Rippchen und dann rechnen ... ?

Hätt der claus eigendlich damals gleich mitmessen können als er den Zyli vermessen hat ....

Bearbeitet von Timas
Geschrieben
@Salih

Aber so eine Welle auseinander zu pressen ist nun nicht für alle so möglich, - aber eine Aluplatte unten reinzudrücken, die man da an einem Nachmittag zurechtgefeilt hat, schon... :-(

...an einer 6mm Aluplatte kann man schon ein Weilchen feilen... :grins:

Aber ihr dürft auch gerne noch mal nachrechnen und mich berichtigen. So sicher bin ich mir mit meiner Rechnung nicht.  :-(

Am besten wären ja zwei geklemmte F1's an denen man mal in Ruhe probieren kann... Aluplatte feilen??? Wozu das denn? Loch rein wie auf dem Bild und dann auf den Zylinder drauf und anpassen (fräsen, nicht feilen :-( )

platte.jpg

Die Platte muss halt bisschen dicker sein... :-(

Mit Deiner Rechnung vertrau ich Dir voll und ganz, bin gerade nicht fähig nachzurechnen - musste meiner Katze ne Tablette verabreichen :-D

Geschrieben

@Salih

...sach mal, war da nicht ne Fräsmaschine am grossen Loch dran? Wenn ich mir den Grad davon so anschaue, könnte man das glatt meinen. Ohne Fräse muss man eben 23700 Löcher bohren und mit der Halbrundfeile in die Form von einem grossen Loch bringen. Und das bei 9mm, - viel Spass! :plemplem:

Habe mir gerade mal das Bild im SCK Katalog angeschaut... Die innere Überströmkanalwandung ist danach wohl weg... :-D Schade eigentlich. Auch das obere Lochbild ist nicht das von unten. Guckt man sich unten mal den HP Zylinder an, dann sieht man, dass bei dem mit den durchgehenden Stehbolzen (= Lochbild von unten) zwischen Stehbolzenlöchern und Zylinderwandung (beide 47mm im Ø) sicher mehr als 10mm stehen, wenn das beim F1 nicht mehr als 5-6mm sein dürfte.

...Mist auch... :grr: Dann muss man sich neue Gewinde für 'nen grossen Kopf setzen und die alten müssen mindestens mit Schrauben und Wärmeleitpaste ausgestopft werden... :-( Aber ob das dann einen vor Klemmern bewahrt... :-(

Naja, dann soll mal Timas fleissig messen, mal sehen, was er so zu berichten hat...

Gruss,

Volker

Geschrieben

ich komm' aber auf eine 14,5-mm-fußdichtung und eine 1,5-mm-kopfdichtung. weiter würd' ich den kolben nicht aus dem zylinder ragen lassen... die überstrom-dauer liegt dann bei etwa 139° . das ist hammerviel, aber weniger geht nunmal nicht. die überströmer und den auslaß muß man dann 4 mm nach unten ziehen. jetzt noch den auslaß um 4 mm anheben, das ergibt einen vorauslaß von 29° und eine auslaßdauer von 197° . fertig ist der zirri!!! lesitungspeak bei 11.000 umdrehungen :-(

und jetzt kommt der haken... durch das aufbohren wird natürlich das fleisch zwischen neben-auslaß und haupt-auslaß geringer. wenn du auf 54 mm bohrung gehst hast du dann einen einzigen, suuuuperbreiten (zu breiten) auslaß... :-D:-(

:-(

r

Geschrieben
@Salih

...sach mal, war da nicht ne Fräsmaschine am grossen Loch dran? Wenn ich mir den Grad davon so anschaue, könnte man das glatt meinen. Ohne Fräse muss man eben 23700 Löcher bohren und mit der Halbrundfeile in die Form von einem grossen Loch bringen. Und das bei 9mm, - viel Spass! :plemplem:

Genau, deswegen meinte ich ja fräsen und nicht feilen :-(

Schade, dass das mit dem Aufbohren so nicht klappt :-D

Geschrieben

6,5mm sind auch schon ein echter Act...

Standbohrmaschine, Handarbeit.

Ich hab einen halben Tag gebraucht. :-D

Naja, in der Ruhe liegt die Kraft und als Single kennt man ja die Handarbeit. :-(:-(

Gruß,

Olli

Geschrieben
6,5mm sind auch schon ein echter Act...

Standbohrmaschine, Handarbeit.

Ich hab einen halben Tag gebraucht. :-D

Naja, in der Ruhe liegt die Kraft und als Single kennt man ja die Handarbeit.  :-(   :-(

Ich weiss nicht, wie lange der Gerhard für die paar Löcher an der grossen Fräse stand, ich vermute nicht besonders lange, da er gleich zwei Exemplare gemacht hat :-(

Jedenfalls hab ich fürs Anpassen der Überströmer 45min gebraucht :-(

Bei 6,5mm dauerts vielleicht bisschen länger :-(

Geschrieben

Mit einer Fräse geht das ziemlich schnell. :-D

Die Überströmer sind auch bei 6,5mm schnell gemacht, doch leider braucht das Ausarbeiten (ohne Fräse) der Fussaufnahme viel Zeit (Standbohrmaschine, Feile,usw.).

:-(

Gruß,

Olli

Geschrieben
Die Überströmer sind auch bei 6,5mm schnell gemacht, doch leider braucht das Ausarbeiten (ohne Fräse) der Fussaufnahme viel Zeit (Standbohrmaschine, Feile,usw.).

Ich kann's mir denken was das fürn Aufwand ist...

Deswegen bin ich froh, dass ich so nen handwerklich talentierten und gut ausgerüsteten Freund hab :-(:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Ach, so schlimm ist das eigentlich auch nun wieder nicht.

Wenn man nicht die Mittel hat, muss es ja auch anders gehen.

Das Prob ist nur das entsprechende Flachmaterial in der gewünschten Stärke zu finden.

:-(

Olli

Edit: Eine handwerklich talentierten und gut ausgerüsteten Freundin zu finden halte ich für schwerer. :-D:-(

Bearbeitet von Olli ETS
Geschrieben

@Olli

Hajajajaj! Hier geht's doch um's Tuuuuning..., oder?!? :haeh:

Will euch ja nicht stören, aber ein 50er Kolben in dem F1 bei einem 51er Hub (wunderschön quadratisch...) gibt ziemlich genau 100ccm. Den dann mit sowas wie 128° in den Strömern und 190° im Auslass (den ordentlich über die Überströmer noch drübergezogen... :love: ) und einer SIP-RZ Tröte wäre doch grad mal spannend, - die singenden Sägen... :-(

Gruss,

Volker

PS: Lass mich mal schauen, wen es so in der Maschinenbaustadt Schweinfurt gibt... :-D :plemplem:

Geschrieben
@Olli

Hajajajaj! Hier geht's doch um's Tuuuuning..., oder?!? :haeh:

Och, das Anfertigen einer Fussdichtung gehört doch auch zum Tuning!? :-D

Gruß,

Olli

Back to Topic.

Wie sieht den der F1 Kolben im Original aus?

Geschrieben

@Olli

Beide Kolben, der vom DR 75 T10 (weiss einer warum die Italiener 10 Überströmer zählen, wenn das Dingens nur 6 hat?!? :-D ) und der vom DR85. Jeweils zwei 1,5er Ringe und 12er Bolzen. Unter den Kolbenringen schick durchgehend. :love:

Bei INA haben sie z.B. ein Nadellager mit einem Aussenring, der 19 x 12 x wasweissichwiebreit ist. Der könnte vielleicht die das ausgleichen, was für das 97er Pleuel fällig wäre...

Gruss,

Volker

Geschrieben
Ach, so schlimm ist das eigentlich auch nun wieder nicht.

Wenn man nicht die Mittel hat, muss es ja auch anders gehen.

Das Prob ist nur das entsprechende Flachmaterial in der gewünschten Stärke zu finden.

Findest Du? Ich hab neulich mal versucht aus Langweile ein Loch mit nem Fräser (kein Proxxon o.ä.) in ne 5mm Aluplatte zu machen und hab entnervt aufgegeben :-(

Edit: Eine handwerklich talentierten und gut ausgerüsteten Freundin zu finden halte ich für schwerer.  :-(   :-(

Was nicht ist, kann ja noch werden... Mit entsprechenden Erziehungsmassnahmen, versteht sich :-(

@Volker

Mal ehrlich, ich glaube nicht, dass sich der Aufwand für die spärlichen 100ccm lohnt... Vielleicht wenn man zuviel Zeit hat, aber das ist doch auf Dauer nicht wirklich befriedigend :-(

Dann lieber doch was Grösseres und da das Optimale rausholen :-D

Geschrieben
Mal ehrlich, ich glaube nicht, dass sich der Aufwand für die spärlichen 100ccm lohnt... Vielleicht wenn man zuviel Zeit hat, aber das ist doch auf Dauer nicht wirklich befriedigend  :-(

Dann lieber doch was Grösseres und da das Optimale rausholen  :-D

das liegt natürlich immer im auge des betrachters. einen 100cc-zylinder zu bauen, der über 120 geht (und das wär' drin!), hat auch was...

"singende säge" war da ein gutes stichwort...

r

Geschrieben
das liegt natürlich immer im auge des betrachters

Nur so dahingesponnen ... 9500 Umdrehungen an einer 2,86 (zieht der bei 100ccm wohl) auf 10" gibt bei Dreigang satte 121 echte und bei Viergang ganze 124 echte Km/h.

Das Problem ist nur dass man bei einer Fuffi schon mit ausdrehen des ersten Ganges jenseits der erlaubten 40Km/h wäre :grins: :-D

Geschrieben
Das Problem ist nur dass man bei einer Fuffi schon mit ausdrehen des ersten Ganges jenseits der erlaubten 40Km/h wäre  :grins:   :-D

und erst recht über den erlaubten 80 dezibel... :-(

r

Geschrieben

Kettensägenzündung dran (< 500g) und:

wäng! wäng! Wäääööööäääng - Wäööööööääääääng -Wäööööööööööööääääääng.... :-( :love:

Wäre mal spannend zu sehen, wie die Kleine da so zu fahren wäre... :-D

Gruss,

Volker

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    • 22mF waren nur beispielhaft. Verwende ich bei full DC ohne Batterie bzw. optionaler Batterie. Nur für Blinker geht's natürlich wesentlich kleiner.
    • Angekommen, besten Dank    Hoffentlich bekomme ich den Schieber vernünftig auf das Beinschild...
    • Da mir das Löschen von wertvollen Topics auf die Nerven ging, habe ich das schon bestehende Topic durch dieses ersetzt. Zudem kommt das Thema Kulu Simmerringe immer wieder auf und auch mir hat das Topic in der Vergangenheit oft gegolfen   Ich habe die wichtigsten Erkenntnisse mal zusammengefasst und stelle sie hier ein mit der Bitte, alles was ich übersehen oder vergessen habe zu ergänzen. Die Bilder habe ich nicht übernommen.    Arten von Simmerringen: Metall-Simmerringe mit brauner Dichtlippe: Diese können bei zu tiefem Einbau am Innenring des Kupplungslagers schleifen. Werden sie nicht tief genug eingebaut, besteht die Gefahr, dass sie an der Kurbelwangeninnenseite schleifen. Die Mehrheitliche Empfehlung tendiert zu den guten alten Corteco Simmeringen. Metall-Simmerringe mit schwarzer Dichtlippe: Hier gibt es unterschiedliche Meinungen, manchmal kam es zu Brüchen dieser Simmerringe, was auf minderwertige Nachbauten zurückgeführt wird. Manche schwören auf Rolf, manche verteufeln diese, wie immer :)    Vollgummi-Simmerringe: Diese können zu locker sitzen und können herausrutschen. Dennoch sind die blaue Simmerringe von Corteco zuverlässig.  Vollgummi-Simmerringe sollten nur in Gehäusen mit Nut verwendet werden, da sie sonst ggf. nicht sicher sitzen. Maße: Für die Kupplungsseite werden verschiedene Maße angegeben, darunter 22,7x47x7, 22,7x47x7,5, 22x47x7 und 22x47x7,5. Manche von euch bevorzugen die 22er-Varianten, da sie enger an der Welle anliegen.   Einbauhinweise: Es ist wichtig, den Simmerring weder zu tief noch zu flach einzubauen, um Schleifprobleme zu vermeiden. Den Metallsimmerring kann man zusätzlich mit Loctite Fügen Welle Nabe 603 einkleben, um einen festen Sitz zu gewährleisten. Beim Einbau ist darauf zu achten, die Dichtlippe des Simmerrings und den Kurbelwellenstumpf etwas einzufetten, um Verletzungen der Lippe durch scharfe Kanten oder durch Umstülpen zu vermeiden. Damit der Simmerring nicht am Lagerinnenring schleift, kann dieser zuvor abgeschliffen werden. Hier gibt es unterschiedliche Maße und Vorgehensweisen. Der Corteco hat eine Höhe von 4,2mm und wird häufig um 0,5 mm runter geschliffen. (Ich schleife immer auf 3,6mm und das hat bei gut funktioniert). Am besten ist es, vorab zu Messen, wie viel Platz zwischen Lager und Oberkante des Simmerringsitzes vorhanden ist, dann kann man ggf. Abschätzen wie viel geschliffen werden muss, was oft auch nicht erforderlich ist.  wenn wir jetzt noch den Rest ergänzen, kann das X Topic getrost auf den Müll….. beste Grüße  ein anderes Topic dazu hier:            Quellen  
    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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