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100/90er Pelle ohne Zentrierung - keine gute Idee...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hab eben mit Schrecken gesehen, was die hintere Felge mit den Stehbolzen an der hinteren Bremstrommel angestellt hat... :thumbsdown:

Nicht auszudenken, was passiert wäre wenn die Stehbolzen abgerissen wären... :crybaby:

Original 2.10er Felge, 100/90-10er Michelin S1, 1,5mm Unterlegscheiben... Daher keine Zentrierung der Felge an der Bremstrommel.

Und nochwas: JA, DIE RADMUTTERN WAREN FEST (selbstsichernde Muttern)!!!

Wollte das mal loswerden, da es sicherlich noch weitere Leute hier im Forum gibt, die ohne Felgenzentrierung unterwegs sind. Damit sollte man vorsichtig sein, da es zu schlimmen Unfällen kommen könnte!

post-31024-093687300 1284066308_thumb.jp

post-31024-084121900 1284066334_thumb.jp

Geschrieben

Damit sollte man vorsichtig sein, da es zu schlimmen Unfällen kommen könnte!

das gilt im übrigen für den reifen selbst auch!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Beilagscheiben zwischen Felge und Bremstrommel waren schon immer "grenzwertig".

Die Felgenzentrierung hat schon ihre Daseinsberechtigung ! ! ! "Langlöcher" gibt es in der Regel

nur, wenn die Muttern nicht fest genung angezogen sind oder Edelstahlmuttern schlechter Qualität

mit geringerer Festigkeit (Gewindegänge) montiert werden.

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Bearbeitet von BABA'S
Geschrieben

"Langlöcher" gibt es in der Regel

nur, wenn die Muttern nicht fest genung angezogen sind oder Edelstahlmuttern schlechter Qualität

mit geringerer Festigkeit (Gewindegänge) montiert werden.

:thumbsdown:

oder es ev. schon vorschäden an den löchern der felge gegeben hat.

Geschrieben

Felge hatte an allen 5 Löchern "Lochfraß", also alle oval.

Felge wurde vor ca. 3 Jahren neu montiert, Radmuttern wurden immer mit 24Nm angezogen, (8.8er Qualität) wie üblich. Jedoch ohne Unterlegscheiben zwischen Felge u. Mutter, da sonst der Stehbolzen zu kurz gewesen wäre.

Alle 5 Stehbolzen sahen so aus wie auf dem Foto. :thumbsdown:

Ich wollte nur mal Bescheid geben, damit die Leute mal beim eigenen Roller nachgucken, wie die Stehbolzen aussehen... Nich das da noch was passiert...

Geschrieben

Servus,

ich fahr seit 3 Jahren (12000km) auf einer Smallframe mit Unterlagscheiben zur Distanzierung herum. Bei mir gabs bis jetzt noch keine Probleme. Hab allerdings längere Bolzen drin, dadurch den Sprengring unter der Mutter.

gruß Wlade

Geschrieben

Naja, ich werd mir wohl irgendwas anderes ausdenken müssen, um die 100/90er Pelle hinten fahren zu können... :thumbsdown:

Jedenfalls erstmal die Stehbolzen wechseln (gegen etwas längere, man weiss ja nie...).

Muss ich die Dinger von hinten anbohren oder kann ich die heissmachen u. rausdrehen? Hab grad kein Bock zu suchen... :crybaby:

Geschrieben

Meine waren von der Rückseite gestaucht.

Da Sie Überstand nach hinten hatten, konnte ich die Stauchung mit Flex und

Fächerscheibe einfach entfernen, und dann nach vorne mit 2 Kontermuttern

ausdrehen..

Geschrieben

fahr auch nen 100/90er hinten und das seit xtausend kilometern mit unterlegscheiben (k58). die dürfen halt nur nicht dicker sein als die auflage der zentrierung. 1,5mm is halt schon ne ecke.

dünne scheibe finde ich unproblematisch. den rest am kuludeckel holen und noch die schmale hälfte einer cosafelge. dann geht das. und der reifen is noch ein paar milimeter dicker als mit reiner px-felge.

----

wegen der bolzen, wenn ich mich recht erinnere hab ich die nach hinten rausgedreht, eben wegen der stauchung (kann aber auch falsch gewesen sein).

Geschrieben

stauchung weggebohrt und dann nach vorne rausgedreht.

teils mit gekonterten muttern, teils mit gripzange weil ja das gewinde hin war, sonst hätten sie ja bleiben können.

anschließend normale M8 Schrauben mit schraubensicherung mittelfest reingeschraubt.

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    • Das könnten wir doch jetzt als perfektes Fazit stehen lassen. Hoffentlich finde ich dieses Statement nächstes Jahr gleich wieder, wenn ich erneut das perfekte Öl suche. Und "grünes" Öl zu "verheizen", würde ich politisch jetzt auch nicht als Nachteil betrachten 
    • Ich würde die 2. nehmen. Preis ist OK. Heinz vom Rollerladen ist auch völligst in Ordnung. Hab auch schon einiges dort gekauft.  Unabhängig von TÜV un Papieren ne ordentliche Wartung mit Bremsflüssigkeitswechsel ist sicher sinnvoll.   Die dritte, lass die finger davon. Ist was für selbstschrauber. Wenn die lange steht, im freien so wie das aussieht, liegt einiges im argen. Die Scheibenbremse wirst vermutlich komplett neu machen müssen. Da bist du schon 300€ los nur für die Teile. Reifen, Züge, Elektrik, ggf was am Motor. Wenn du das in ner Werkstatt machen lässt zahlst sicher nochmal 2000€ inkl. Arbeitszeit.   Und ganz wichtig für München: Lass vom Rollerladen auch ne Tageszulassung mitmachen. Kostet zwar, erspart dir aber Ärger. Selbst wenn du alle Papiere dabei hast stellt München und Umland sich gerne quer. Beispiel, ich habe eine Spanische PX nach München verkauft. Alle Papiere vollständig mit allem was man braucht. Zulassung abgelehnt weil die Abmeldung in Spanien nicht nachvollzogen werden konnte. Die spanische Abmeldebescheinigung war lediglich nicht übersetzt.... Beglaubigte Übersetztung wäre notwendig gewesen.... Also, Papiere zurück, Tageszulassung bei mir...
    • Ich habe ein Bedüsungsproblem nach dem Umbau. Verbaut ist ein Stelvio mit 60er Welle auf Box mit 24er SI. Verbaut ist ein Venturi Trichter und abstimmen erstmal ohne Deckel - Loch unten im Vergaser mit Bohrer erweitert. Für den Start habe ich alles "fett" hergenommen - also 160er HD, ND 60/160, Düsenstock BE3, HLKD 160, LLKD 2,5 Umdrehungen raus. Motor reagiert auf den Choke aber Standgas lässt sich nicht einstellen, also Motor geht aus obwohl die Standgasschraube komplett reingedreht ist. Was mich verwundert ist, dass der Roller ohne stottern komplett durchbeschleunigt. Vom Gefühl ist er also zu mager - ich hätte erwartet, dass er mit der fetten Einstellung zumindest stottert. Zündung auf 18 Grad geblitzt. 
    • Dann wirst Du damit leben müssen und kannst maximal mutmaßen und experimentieren (Ölmenge/-art).   Da ist leider auch viel Murks auf dem Markt und ohne Ursachenforschung kommt man da nicht weiter.
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