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Geschrieben

Hallo,

ich wollte gerade eine 50N die ich heute bekommen habe zum laufen bringen. Sie springt mit voll gezogenem Choke gleich an und dreht hoch. Wenn ich den Choke gezogen lasse läuft sie weiter aber mit hoher Drehzahl , sobald ich den Choke aber reindrücke dreht sie hoch weiter und geht dann aus. Es ist der originale Zylinder mit 16er Gasser und 72er HD drauf. Der Filzring ist drin. Ich komme mit den alten Topics leider auch nicht weiter. Hat jemand eine Idee ??

Gruß Patrick

  • 6 Jahre später...
Geschrieben

Ein bekannter hat das gleiche Problem und ich bin auch schon richtig traurig,das ich die lösung nicht finde.

Die Falschluft denke ich aber ist nicht die lösung,denn die Stehbolzen habe ich selber mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen.Außerdem bekommt der Motor sowieso durch den gezogenen Choke mehr Luft.Was bedeutet das er ganz viel luft braucht,um überhaupt zu laufen und dann in Drehzahlen die nicht in einklang zu bringen sind.Er muß ja keine Luft bekommen,sonst würde er ohne Choke laufen.

Ein Freund der wirklich ahnung hat von Smallframe habe ich auch schon gefragt und selbst er ist ins Grübeln gekommen.Hat mir dann mal von einem ähnlichen fall erzählt wo ein Motor von einer anderen Person zusammen gebaut wurde und einfach vergessen wurde den Lappen im Ansaugflansch zu entfernen. :-D

Aber zurück zu meinem Problem. :-D

Also der Vergaser ist komplett sauber und die Düsen sind auch alle offen.Meine vermutung liegt bei der Spritt zufuhr,also werde ich nächste Woche mal die Schwimmernadel tauschen.Schwimmer ist schon neu allerdings siet die Schwimmernadel irgendwie so aus als gehöre sie nicht wirklich zum Schwimmer,denn sie eiert irgendwie komisch in der Schwimmer halterung rum und sieht auch nicht wirklich frisch aus.

Desweiteren werde ich den Vergaser mal mit der Flasche füttern,um einen verstopften Benzinhahn ausschließen zu können.

Wenn Ich Schlauer bin werde ich noch mal meinen Senf dazu geben. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Der Choke macht das Gemisch fetter (mehr Sprit, nicht mehr Luft), nicht magerer. Ihr habt beide ein Falschluftproblem. Und die kommt nicht nur durch falsch angezogene Stehbolzen.

Und bevor jetzt Fragen kommen, was denn nun zu tun sei: Benutzt die Suche. Zu dem Thema ist mehr als erschöpfend was zu finden.

Bearbeitet von subway

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    • Ok - das ist für die Abstimmung natürlich ganz hilfreich, wenn man das erstmal variieren kann. Ich hatte damals glaub ich 2...3 verschiedene Schalter getestet gehabt, bis der "richtige" gefunden war. Danach würde ich aber auf einen einfachen (automotive, zb. BEHR) Thermoschaler im Zylinderkopf gehen. Die sind nahezu fail-safe und im Notfall kann man beide Kontakte direkt am Schalter kurzschließen... Wäre mir sicherer, als so ein Conrad-Teil - aber natürlich sieht schaltkästchen mit Anzeige hier besser aus   Gruß, Al.  
    • … hat einen langen dicken Schlauch. 
    • Ok nichts für mich    brauch eher Gewicht vorne 
    • Ja klar, gibt es auch "immergrüne" Spaliere!   Du schaust jetzt mal in aller Ruhe wo der geplante Standort deines Sichtschutzes in Frage kommt und ob es sich um eine bauliche oder pflanzliche Variante handeln soll. Schau Dir aus verschiedensten Blickwinkeln im Garten die Situation bezüglich Terrasseneinblick  (ggf. mit Messlatte zwecks Höhenbestimmung) an und beziehe auch Sonnenstände und Beschattung mit ein.   Wenn du dich tatsächlich für den hinteren Gartenbereich entscheidest, dann ist wirklich zwingend erforderlich, dass du dich genau erkundigst (bzw. dir dann auch schriftlich geben lässt), was ist in welchen Umfang bei Dir erlaubt bzw. auch nicht erlaubt ist.   In Anbetracht der "schwierigen Situation" darfst du Dich juristisch nicht angreifbar machen lassen.  Betrifft vor allem Grenzabstände und Höhen, aber natürlich auch in weiterer Folge die pflanzliche Auswahl. Und da sind wir bei einer grundlegenden Problematik zw. Theorie und Praxis. Es entsteht bei Grenzbepflanzungen meistens zwangsläufig ein Verstoß gegen Satzungen, da sich die Natur bekanntlich nicht an Vorgaben hält. Du hast ein "unkontrolliertes" Wachstum bezüglich Breite und Höhe. Wenn jetzt auf diese oftmalig angegebene Höhe von maximal 2m angespielt wird, dann bedeutet das, dass du bereits im Vorfeld die Hecke auf ca. 1,80m anschneiden musst um durch den jährlichen Zuwachs die Hecke auf die 2m drücken zu können. Das Gleiche gilt auch für die Breite und auch dort wird es nochmals eng bei 0,5m Abstand, da du dann in der Regel die Rückseite nicht pflegen kannst und ebenfalls wieder Gefahr läufst auf eine Auseinandersetzung mit den Nachbarn. Ich kenne auch kaum Bestandsgärten, wo diese Regelung wirklich eingehalten wurde. In der Regel sind diese Hecken (mit 0,5m Grenzabstand)meist alle weit über der 2m Regelung. Oftmalig dann auch nicht wirklich mehr juristisch anfechtbar, da die Verjährung um Ansprüche geltend zu machen eingetreten ist.   Von daher war meine Überlegung auf Sichtschutz im Terrassenbereich abgezielt, da du da vermutlich die geringsten Regelungen beachten musst!   ......und dies gilt es dann fachlich ordentlich umzusetzen!        
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