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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nun ja, ich glaube das darf man nicht überbewerten. Jedenfalls nicht bei jungen Menschen.

Schaut man sich eigene Videos aus seiner Jugendzeit an und hört sich an wie man gesprochen hat, dann findet dort schon eine "Besserung" im alter statt. Auch mit der Sprache möchten sich Generationen abgrenzen.

Geschrieben

Nun ja, ich glaube das darf man nicht überbewerten. Jedenfalls nicht bei jungen Menschen.

Schaut man sich eigene Videos aus seiner Jugendzeit an und hört sich an wie man gesprochen hat, dann findet dort schon eine "Besserung" im alter statt. Auch mit der Sprache möchten sich Generationen abgrenzen.

Da gebe ich dir recht.

Mir ist noch eine Sache eingefallen, die sich eher im Bildungsmilieu abzeichnet.

Häufig bezeichnen sich Zeitungs-, Radio-, oder Fernsehschaffende nun als Dschurnallisten.

Das klingt modern, ist modisch, aber dennoch falsch.

Geschrieben

[...]

Keiner regt sich mehr über Wörter wie Bibel, Globus, Inventur oder Girokonto auf - alles "Ismen" - aber eben schon längst in die Alltagsprache integriert.

[...]

 

Schaufel, Spaten, Mauer, Fenster, Straße auch "Ismen".

Zum Schraubendreher fällt mir spontan der Gliedermessstab ein.

Geschrieben

Jugendlicher, der arbeiten darf, ist man bereits mit 15.

(mit gesetzlichen Beschränkungen natürlich)

 

ab 13 darf man bereits bis zu 2h täglich arbeiten (im landwirtschaftlichen Familienbetrieb sogar 3h), wenn es dem Kind in seiner Entwicklung nicht schadet.

 

Der Spruch mit dem Saufen und Arbeiten ist wohl eher eine Polemik gg. die faule und versoffene Jugend, die mal erwachsen tut, aber wenns drauf ankommt, den Schwanz einzieht. Früher mochte ich die Redewendung auch nicht. Heute find ichs eigentlich ganz ok...  :-D 

Geschrieben

Schönes Topic :-D

Hab jetzt nicht alles durchgeackert, hoffentlich waren die noch nicht:

 

Bis zum Heiraten wird´s wieder gut!

Begrüßung: "Servus, fescher Bursch!" :repuke:

Früher war alles besser!

Das hätte es früher nicht gegeben!

...wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre, würdest du den auch wo liegen lassen!

Wenn du mal erwachsen bist, wirst du merken, dass ich recht hatte.

Wenn du mal groß bist, wirst du mir dankbar sein! :thumbsdown:

Kleine Kinder kleine Sorgen, große Kinder große Sorgen

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht (letztens bei Verkehrskontrolle - hat mich €50,-- gekostet :sly:)

 

Diese Info ist eine Holschuld! (derselbe Beamte bei der gleichen Verkehrskontrolle :angry:)  - übrigens auch ein häufiger Spruch in unserer Firma :censored::censored::censored:

Das habe ich nie verstanden, wie soll ich mir eine Info/Wissen aneignen, von deren Existenz ich bis dato nichts gewusst habe????

 

Greetz, STANI :cool:

Geschrieben

hehe, Spaßvogel. Mit der Ausrede, man hätte es nicht gewusst, könnte man sich ja bei jedem Vergehen rausreden. Von Steuerbetrug bis zu was weiß ich....

Nee nee, da ist jeder selbst in der Pflicht.

Geschrieben

Es gab mal wieder nen Rundbrief.

 

 

Wie bereits ... erwähnt, ist es vor dem Hintergrund sich verändernder Geschäftsmodelle, umfangreicher regulatorischer Anforderungen, dem Digitalisierungstrend und der sich daraus ergebenen Anforderungen der Fachbereiche notwendig, die ***SUPERFIRMA*** dauerhaft weiterzuentwickeln. Neben der Optimierung ***SUPERFIRMA***-interner Prozesse und der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen im Rahmen des Lean-Programms ist es auch erforderlich, die Aufbauorganisation anzupassen sowie Skaleneffekte des Marktes durch Sourcing und Shoring zu nutzen.

 

Kann man nicht einfach auf deutsch schreiben?

 

Leute, der Markt ist tot und wir müssen sparen. Unter anderem deshalb stellen wir einige Aufgabenbereiche auf weniger personalintensive Verfahren um und machen Teile des Ladens dicht. Ein paar von euch sind daher übrig.
Geschrieben

Es gab mal wieder nen Rundbrief.

 

 

Kann man nicht einfach auf deutsch schreiben?

Jaja, das Leanprogramm. Auch wieder so eine Sau, die durch das Dorf getrieben wird.

Jeder macht sich wichtig und umgesetzt wird nichts. Könnte ja auffallen, dass "lean"

gerade in den mittleren Positionen nötig ist. Top!

Geschrieben

(Keine Angst), Es bleibt alles beim Alten

"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!" :-D

In Berlin heisst das aktuell: "Niemand hat die Absicht einen Flughafen zu bauen." :-D
  • Like 1
Geschrieben

Da fehlt die Pointe. So wie´s aussieht, hat ja wirklich niemand vor, das Ding jemals fertigzustellen.

Nochmal einen Wechsel im Projektmanagement und dann kann man bald vorrechnen, dass Abriss und Neubau billiger kommt.

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    • Schon der "gute" Kopf mit Quetsche rundum. Weitermachen.
    • Ich hoffe, die Schroterei hat wichtigeres zu tun, als unbescholtene Cosakentreiber zu verfolgen... Klar schon, es geht ums Prinzip (notabene ums rechtliche), aber wenn die Zeit haben, solchen Dingen nachzugehen, ist was falsch    
    • Egal welche Bremspumpe: Der Hebel muss IMMER in Ausgangsstellung zurückgehen.    Ich würde mal die Pumpe zerlegen und schauen ob da Verunreinigungen drin sind.   Ansonsten hilft Folgendens beim entlüften der BGM-Bremszange (und aller anderen 4-Kolben-Bremssättel):   -Zu zweit entlüften -Pneumatisches Bremsenentlüftungsgerät verwenden -Eine Person hält den Bremssattel in einer Hand, und zwar so das das Entlüftungsventil an der höchsten Stelle ist. Mit dem Daumen dieser Hand den Gumminippel  vom Entlüftungsgerät auf das Entlüftungsventil drücken  und festhalten. Entlüftungsventil öffnen.   -Nun fängt der andere an das Entlüftungsgerät zu betätigen und füllt dabei dauerhaft die Bremsflüssigkeit nach. Das ganze ruhig mindestens 30 Sekunden entlüften. -Person 1 klopft während der Prozedur mit einem Kunstoffhammer immer wieder auf den Bremssattel um Luftblasen zu lösen und schließt anschliessend wieder das Ventil. -Nun den Bremshebel ziehen und für 5 Sekunden halten. Die Bremskolben fahren nun Stück für Stück aus. Einen 4mm Flachstahl zwischen die Beläge legen um die Kolben zu begrenzen. -Jetzt alle Schritte wiederholen bis oben am Hebel ein gescheiter Druckpunkt ist.   Das funbktioniert IMMER (wenn der Bremssattel dicht ist!)
    • Die Ausrede ist natürlich auch eine kreative Möglichkeit eventuelle Bußgelder zu umgehen.
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