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Geschrieben

Tach zusammen.

Ich weis das dieses Ansinnen hier ein heisses Eisen ist :crybaby: ....ich frag trotzdem mal.

Ich habe eine vollständige deutsche GS3 welche ich vor zwei Jahren in zelegtem Zustand erworben habe.

Der Roller wurde 1979 zelegt und sandgestrahlt aber dann nie zusammengebaut. Eigentlich fast ein Wunder das noch alles da ist, sogar die org. Papiere.

Mir gefallen die Formen der GS schon immer sehr gut und es soll auch der technische 100% org. Zustand wieder hergestellt werden. Es wird nix verändert, dran, oder weggebaut.

Was mir an der GS nie gefallen hat ist das Silber (und es gab sie nur in Silber) und ich überlege daher sie in einem org. Farbton welcher zu diesem Produktionszeitraum an anderen Piaggio Modellen verwendet wurde, zu lackieren. z.B das blau der VNA. Ich bin mir aber nach wie vor unsicher wie der Gesamteindruck vom Fahrzeug dann ist.

Was meint die Gemeinde?

Gruß linamera

P.S. bitte um sachliche Anworten, wenn möglich ohne Abfälligkeiten, Zynismus..usw. :thumbsdown:

Geschrieben

Es gab ne Handvoll Modelle auch in dem alabasterweiß der GS4...genauer gesagt die letzten Modelle...

Oh. DANKE :thumbsdown: , das wusste ich nicht. Würde mir gut gefallen. Welche Farbnummer war das?

Gl

Geschrieben

Also ich finde eine andere Farbe (oder eine Kombination aus zwei oder mehreren Farben) völlig in Ordnung! Ich denke auch daran, meine T/2 anders (und vielleicht in zwei Farben) zu lackieren. Allerdings ist mir dabei grundsätzlich wichtig, dass es Farben sind, die in die damalige Zeit passen. Es müssen somit nicht unbedingt "original" Vespa-Farben sein; wichtig ist mir aber ein authentischer, d.h. zeitgemäßer Gesamteindruck.

Autoscooter-grün oder -gelb finde ich deswegen unpassend.

Auch die als typisch geltenden "50er-Jahre-Farben" pink oder türkis gefallen mir nicht.

Und doch wurde meine stratosblaue T/2 bereits in den späten 50ern/frühen 60ern mit pinkfarbener Hupennase und ebensolchen Seitenebacken "verschönert". Und ich weiß, dass es im Hamburger Raum um 1960 herum eine völlig pinkfarbene GS gab, die damals von einem Mitglied des VC Bremerhaven als der letzte Schrei angesehen wurde.

Umlackiert wurden die Kisten also schon immer und ich finde das auch völlig in Ordnung.

Hängt nur davon ab, wie.

Aber über Geschmack lässt sich halt (nicht) streiten...

Geschrieben

@sew

seh ich auch so wie Du. Wenn man zeitgenössische Aufnahmen so ansieht , stellt man fest das damals genau so customized und getunt wurde wie heute.

Wichtig ist mir halt das es authentisch bleibt.

Wie lange wurde eigentlich das grün der Lampe unten Modelle verwendet?

gl

Geschrieben

Wie lange wurde eigentlich das grün der Lampe unten Modelle verwendet?

gl

Wenn Du die Modelle in Deutschland und das Fischsilber-Grün der Hoffmann meinst: nur für Hoffmann.

Danach (zumindest T/2) gab es allerdings ein sehr helles Grün, allerdings wurde dies relativ selten verwendet.

Kontaktier mal "Mr. Vespa GS" Martin F. hier im Forum. Der kann Dir alle Farbcodes nennen und die Farben liefern.

Geschrieben

"Heisses Eisen" ??? Warum denn das ? Da liegt alles klar auf der Hand !

An sich waren alle deutschen GS2 (Typ 62)und GS3 (Typ 112 & Typ 162)von Messerschmitt undd ann in späterer Folge der Vespa GmbH Augsburg nur in Silbergrau Nr. 15 lackiert.

Lediglich bei der GS3 “Typ 212” 1959-61 VD2TS *13301* – *35177* kam neben Silbergrau Nr. 15 bei späten Modellen Silbersand Nr. 17 und auf Kundenwunsch Alabasterweiß Nr. 31 (von der GS4 her bekannt !) zur Anwendung.

Geschrieben

Lediglich bei der GS3 “Typ 212” 1959-61 VD2TS *13301* – *35177* kam neben Silbergrau Nr. 15 bei späten Modellen Silbersand Nr. 17 und auf Kundenwunsch Alabasterweiß Nr. 31 (von der GS4 her bekannt !) zur Anwendung.

Farbbeispiel für den Unterschied Silbergrau und Silbersand zur Verfügung?

  • 11 Jahre später...
Geschrieben

Ich habe eine GS3 Augsburg Bj.61 mit der Fahrgestellnummer 306XX

Ich möchte mir gerne Farbmuster anfertigen, leider finde ich zu den Farbtönen Nr.17 und Nr.31 keine Bestellmöglichkeit.

 

Silbergrau Nr. 15 >>  Piaggio 15005 Grigio Metallic  >> konnte ich in der Bucht bestellen

Silbersand Nr. 17 >> ?

Alabasterweiß Nr. 31>>?

 

Vielen Dank für Hinweise

VG

Günter

Geschrieben
vor 1 Stunde hat gueniw folgendes von sich gegeben:

Ich möchte mir gerne Farbmuster anfertigen, leider finde ich zu den Farbtönen Nr.17 und Nr.31 keine Bestellmöglichkeit.

 

Silbergrau Nr. 15 >>  Piaggio 15005 Grigio Metallic  >> konnte ich in der Bucht bestellen

Silbersand Nr. 17 >> ?

Alabasterweiß Nr. 31>>?

 

Hier mal anfragen:

 

  • 2 Monate später...
  • 8 Monate später...
Geschrieben
Am 27.6.2022 um 15:31 schrieb gueniw:

Ich habe eine GS3 Augsburg Bj.61 mit der Fahrgestellnummer 306XX

Ich möchte mir gerne Farbmuster anfertigen, leider finde ich zu den Farbtönen Nr.17 und Nr.31 keine Bestellmöglichkeit.

 

Silbergrau Nr. 15 >>  Piaggio 15005 Grigio Metallic  >> konnte ich in der Bucht bestellen

Silbersand Nr. 17 >> ?

Alabasterweiß Nr. 31>>?

 

Vielen Dank für Hinweise

VG

Günter

Hallo Günter, habe auch eins GS3 Baujahr 1962, Fahrgestellnummer 309xx. Wurde mal knallgelb nachlackiert, möchte sie wieder in Originalfarbe lackieren. Alabasterweiß gefällt mir, habe dazu auch nichts gefunden. Hast du dazu Farbcodes? VD Michael

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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