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Geschrieben

Hallo,

mir ist beim Zusammenbau des Lenkers leider nicht ganz klar, wohin die beiden Teile gehören... :thumbsdown:

Der Bolzen wird im Ersatzteilkatalog als Haltebolzen Gasgriff bezeichnet.

Nur kann ich nicht erkennen, wo er hingehört.

Danke schonmal für die Antworten :crybaby:

post-8879-034905400 1285258544_thumb.jpg

Geschrieben

Die selbe Frage beschäftigt mich seit Jahren. Welchen Sinn haben diese beiden Teile, die Feder (12850) und der Bolzen (S11512). Dachte immer, dass sie den Bremshebel zurück in die Ursprungsposition drücken, du schreibst aber, sie werden im E-Teilkatalog als Haltebolzen Gasgriff bezeichnet. Könnte es daher sein, dass der Gasgriff irgendwie zurückgedrückt werden soll?

Kannst du mir mal die genauen Abmessungen der beiden Teile übermitteln, sie fehlen leider bei meiner GS.

danke, lg ceice

PS: ich rede hier von der VS1, denke aber die Teile sind identisch, oder?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke, ich habe das Rätsel gelöst. Im Lenker ist ein Loch und im Gasgriff eine Aussparung wo beides reinpaßt. Scheint nur den Gasgriff gegen seitliche Bewegungen abzustützen...

Ich mach morgen mal Fotos!

Abmessungen gibt's dann auch morgen!

Mit ner VS1 kann ich aber nicht dienen :crybaby:

Außer jemand hat einen besseren Vorschlag! :thumbsdown:

Edit meint noch: Gasgriff zurückdrücken macht keinen Sinn, da ja außen am Gasgriffinnenrohr diese "Spange" als Tempomat verbaut ist... Und beide Funktionen zusammen keinen Sinn machen. Oder wie meinst Gasgriff zurückdrücken? :crybaby:

Bearbeitet von LAPaint
Geschrieben (bearbeitet)

So,

hab's gestern nimmer geschafft, daher erst heute...

Mit Foto. Ich hoffe man erkennt, wo der Bolzen reinkommt. Das Gute ist, man muss den Lenker nicht nochmal zerlegen um ihn zu verbauen. Im Innenrohr ist ein passendes Loch, im Gasrohr ein Langloch,so dass sich der Gasgriff auch drehen läßt.

Abmeesungen:

Feder: Länge: 15,0 mm

Durchmesser: 6,45 mm

Innen: 4,40 mm

Härte: Ziemlich hart :crybaby: Kann man trotz größerer Hände, die nicht nur Stifte halten, kaum zusammendrücken...

Bolzen: Durchmesser Kopf: 8,95 mm

Länge "Kopf": 1,0 mm

Durchmesser 2: 8,0 mm

Länge zu Durchmesser 2: 8,80 mm

Durchmesser 3: 4,35 mm

Länge zu Durchmesser 3: 4,90 mm

Ich hoffe man versteht es auch ohne Skizze. :thumbsdown: Ich denk mal die etwas krummen Zahlen (bis auf den Teil auf dem die Feder sitzt) sind das Ergebnis der Abnutzung. Man kann auch deutliche Verschleißerscheinungen sehen...

post-8879-096141900 1285489405_thumb.jpg

Bearbeitet von LAPaint
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hallo, hast Du das jetzt so verbaut wie Du es vermutet hast? Und wie hält sich das in dem Loch ? Hätte da zu dem Griff und dem wunderbaren Foto noch eine Bitte .Könntest Du mir noch ein Foto in der Totalen senden , wo man den ganzen Griff sieht mit der obligatorischen Federbremse? Und was ist das für ein aufgeschweißtes Teil über dem Loch wo die Kabel rauskommen? Funktion? Bei meiner T2 sehe ich da zwar Spuren , muß aber was abgebrochen sein.LG

Geschrieben

Hallo, hast Du das jetzt so verbaut wie Du es vermutet hast? Und wie hält sich das in dem Loch ? Hätte da zu dem Griff und dem wunderbaren Foto noch eine Bitte .Könntest Du mir noch ein Foto in der Totalen senden , wo man den ganzen Griff sieht mit der obligatorischen Federbremse? Und was ist das für ein aufgeschweißtes Teil über dem Loch wo die Kabel rauskommen? Funktion? Bei meiner T2 sehe ich da zwar Spuren , muß aber was abgebrochen sein.LG

Servus!

Ja, ich hab des so verbaut und bin mittlerweile sicher, dass es so gehört. Feder und Bolzen werden durch den Bremshebel fixiert, der drückt dagegen. Je nach Hebelposition wird die Feder stärker belastet. Ein Foto vom kompletten Lenker hab ich grad nicht, mittlerweile ist auch alles zusammengebaut. Ist ja schon etwas länger her. Das Blech über dem Kabelloch dient wohl dazu, das Kabel bei den doch sehr beschränkten Platzverhältnissen zum Schalter zu führen, so hab ich des zumindest in Erinnerung. Wegen einem Foto kannst du ja mal in mein Restaurationstopic sehen, evtl. ist da eins drin.

Geschrieben

Vielen Dank, jetzt wird schon einiges klarer.

Da werde ich mir wohl so eine Feder mit Führung bauen müssen.Zum Einbau muß man dann wohl den Bremsgriff ausbauen.

Der Bolzen dient der Fixierung des Gasgriffs gegen seitliche Bewegung, damit das Ärmchen, an dem man den Gaszug einhängt mittig in der Manschette läuft.

Wie verbindest du Gasgriff und Seil?

Zum Einbau musst du zumindest die Schraube des Hebels lösen, meist läßt sich der Bolzen dann so einsetzen. Den Zug unten muss man nicht lösen.

Geschrieben

Danke das hat mir sehr geholfen. Das beantwortet auch meine schon einmal gestellte Frage nach der Begrenzung des Gases, denn jetzt ist auch der Anschlag plötzlich da . Um Deine Frage zu beantworten , also bei mir ist es ein Gaszug mit der ganz kleinen Plombe ( 2,7 mm) und das ganze mündet im Grunde genommen in einem Ösenteil, das ich bisher nur als Anschluß für den Pol der Batterie kannte.Das Teil das sonst das Elektrokabel aufnahm ist jetzt die Aufnahme für den Gaszug. Ja und die Öse wird ganz einfach in die Gasgriffaufnahme eingehängt. Schade , daß ich zZ keine Bilder einstellen kann, aber ich hoffe ich habe es einigermaßen erklärt.

Geschrieben

Danke das hat mir sehr geholfen. Das beantwortet auch meine schon einmal gestellte Frage nach der Begrenzung des Gases, denn jetzt ist auch der Anschlag plötzlich da . Um Deine Frage zu beantworten , also bei mir ist es ein Gaszug mit der ganz kleinen Plombe ( 2,7 mm) und das ganze mündet im Grunde genommen in einem Ösenteil, das ich bisher nur als Anschluß für den Pol der Batterie kannte.Das Teil das sonst das Elektrokabel aufnahm ist jetzt die Aufnahme für den Gaszug. Ja und die Öse wird ganz einfach in die Gasgriffaufnahme eingehängt. Schade , daß ich zZ keine Bilder einstellen kann, aber ich hoffe ich habe es einigermaßen erklärt.

Nen Anschlag für den Gasgriff bildet der Bolzen bei mir nicht. Da Begrenzt vorher der Vergaser.

Deine Aufnahme für den Gaszug schwebte mir zunächst auch vor. War mir dann aber entweder nicht stabil genug oder zu groß.

Geschrieben

Kabelöse geht gut, nur das Material muss halt recht fest sein, sonst hält das nicht lang.

Am besten aus Stahlblech selber feilen und biegen.

Geschrieben

Ich hab mir aus Edelstahl was gedreht, wo man den Zug durchfädeln und den Nippel einhängen kann. Oben nen Teil einer Beilagscheibe angeschweißt und gut ist. Fotos in meinem Restaurationstopic unten in der Signatur.

Geschrieben

Diese Variante geht bei mir leider nicht denn den kleinen Nippel Brauch ich beim Zenit Vergaser der GL :-(

Es gibt so Nippel einzeln z.B. bei SIP zu kaufen. Verlöten und fertig. So kann man an beiden Enden des Seilzuges den kleinen Lötnippel haben. Hab selbst gezweifelt, ob die halten. Hält so aber bei einem anderen Fahrzeug schon lange. Ich würde es auf einen Versuch ankommen lassen!

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    • Das ist sicher so und kann man natürlich nicht gutheißen.   Aber es fragt leider keiner, ob es nicht noch weitere Gründe gibt, warum Bürger ausrasten, wie z. B. aufgrund der hahnebüchende Dummheit mancher Personen in Kreiskrankenhäuser oder in städtischen Bürgerbüros, wo der Amtsschimmel immer noch manchmal wiehert wie zu Zeiten Bismarcks im ausgehenden 19. Jahrhundert.   Dazu eine Anekdote, was meinem Augensternchen (meiner Frau) passiert ist.   Meine Frau wurde von ihrer Ärztin zu einem Untersuchungstermin in ein 20km entferntes Krankenhaus überwiesen. Heutzutage muss man bei unserem "hervorragenden" Gesundheitswesen, welches sich mittlerweile nur noch unwesentlich von denen in Gambia und Sierra Leone unterscheidet, auf einen Termin in einem Krankenhaus oft viele Wochen oder sogar viele Monate warten. Kennt wahrscheinlich jeder, der gesetzlich (und nicht privat) krankenversichert ist, aber selbst privat Versicherten passiert so etwas.   Meine Frau bekam einen Untersuchungstermin im Krankenhaus erst in 4 Monaten. Sie fuhr 4 Monate später mit ihrem dann 4 Monate alten Überweisungsschein ins Krankenhaus und meldete sich an der Rezeption. Eine dortige Angestellte sagte ihr in einen unverschämten Ton und was ihr einfiele, mit einem 4 Monate alten Überweisungsschein aufzukreuzen, denn ein Überweisungsschein wäre nur für ein Quartal gültig und das wäre vorbei. Weiterhin sagte die stinkende Ziege zu meiner Frau, dass sie nun sofort zu ihrer Ärztin fahren und sich einen neuen Überweisungsschein ausstellen und dann sofort wieder ins Krankenhaus kommen müsse. Ansonsten würde meine Frau nicht untersucht werden.   Unnötig zu sagen, dass man als Patient manchmal Angst vor der Untersuchung und der vielleicht negativen Diagnose hat und man sich schon seit 4 Monaten (größere) Sorgen macht.   Jedem anderem hätte man (ich) sofort mit dem Handrücken bei dem Ton und der kackdummen und noch dazu falschen Aussage (eine Überweisung gilt nicht nur ein Quartal, sondern ein ganzes Jahr!) ins Gesicht gedroschen. Mein Augensternchen tut das natürlich nicht, hat 4 Monate auf den Termin gewartet und hatte Angst vor der Untersuchung und einem eventuellen Untersuchungsergebnis.   Also fuhr mein Augensternchen zu ihrer Ärztin, wartete dort wieder eine Ewigkeit und sprach dann mit ihrem Anliegen vor und bat um eine neue Überweisung. Ihre Ärztin sagte ihr dann und völlig richtig, dass das nicht nötig wäre, dieser Fehler leider häufig gemacht wird und sich das falsche Gerücht, mit der angeblichen Gültigkeit einer Überweisung nur für ein Quartal, leider hartnäckig hält.   Ihre Ärztin war aber so nett und hat - damit die hirnverbrannte Dummbratze im Krankenhaus ihren Mund hält und die Untersuchung nach 4 Monaten endlich stattfinden kann - eine neue Überweisung ausgestellt.   Dann fuhr mein Augensternchen wieder ins Krankenhaus, wartete wieder eine Ewigkeit und gab ihre neue Überweisung dann ab und wurde dann auch endlich untersucht und zum Glück war dann alles o.k. Es war alles viel komplizierter und nervenaufreibender, als ich es mit meinen Worten zu schildern in der Lage bin, ohne zu weit ausholen zu müssen.   Was alles passiert wäre, wäre ich involviert gewesen, möchte ich nicht weiter und im Detail ausführen. Meine Zündschnur ist kürzer als mein Massekabel an meiner Lambretta/Vespa.   Aber das ist nur die Schilderung eines Einzelfalles, der natürlich kein Einzelfall ist und zusätzlich die Erklärung, warum Amokläufe nicht immer einen islamistischen Hintergrund haben bzw. nicht immer jahrelange Hänseleien und Demütigungen in der Schule ursächlich sind, sondern weil die Bürokratie in Verbindung mit galoppierender Dummheit, fehlender Erziehung in Sachen Höflichkeit und mangelndem Einfühlungsvermögen gegenüber Kunden (Patienten, Steuerzahler und Arbeitsplatzfinanzierer) der Grund für den ein oder anderen fürchterlichen Amoklauf sind.
    • So, neue Schokolade im Haus. Ich bin gespannt! Die Lindt 100% hat mich nicht überzeugt. Die 70% ist schon einmal der Hammer!   
    • Danke für die nette Überraschung, wollte eh ne neue Jacke anfangen
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