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Schrauben an der Untereseite Lenkkopf


Empfohlene Beiträge

..diese kleine verd. Schrauben sitzen bei mir bombenfest. Hat jemand einen Tip, wie man die gefahrlos rausbekommt. Die sind seit ca. 15 jahren nicht mehr bewegt worden, die schlitze leicht ausgenudelt, ich habe bedenken, daß ich mit so einem Gewinderausdreher den Lenkkopf beschädige, da die doch sehr nah am Rand sitzen.

Hm....vielleicht versuche ich die Köpfe abzuschleifen, und neue Gewinde reinzubohren. Ist wahrescheinliche am einfachsten.

Manchmal kommt einem die Lösung auch beim Schreiben.

Aber wenn einer eine Idee hat wie ich die orig. Schrauben retten kann (ich geh mal davon aus, das es diese kleinen Dinger nicht mehr gibt), nur ran damit....

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wenn du die 2 kleinen schrauben meinst die z.b. bei der vnb unterm licht sitzen...

nimm den schweinwerfer raus, die gegenstücke ( bei mir zumindest ) sind muttern.

alles im rostlöser baden, am nächsten tag einen richtig guten passenden schraubenzieher nehmen und los gehts.

bei mir warens schlitzschrauben, die kann man super kaputtmachen...

ansonsten vielleicht von vorne ( wo normalerweise das licht ist ) und mit spitzzange rumnudeln.

mann was hab ich geflucht bis die dinger draussen waren...

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?oder meinst Du die zwei Bleche, die links und rechts unterhalb des lenkers sitzen und das Gas- & Schaltrohr abdecken? Ist ja auch egal - bevor Du die Köpfe abschleifst würde ich es mal mit einer guten Grippzange versuchen. Damit ist noch 'ne ganze Menge machbar! Und bevor ich irgendwelche Köpfe kappe und dann erstmal den Stumpf im Gewinde stecken habe, versuche ich zur Not etwas anzuschweissen und damit die Schraube zu drehen ? meistens tut die Hitze auch noch ihren Teil dazu?

Gruß

MH

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naja, und beim lackierten Lenker wollte ich nicht allzu brutal rangehen. Ich hab einfach die Schrauben beim erstenund zweiten Lackieren dringelassen :-(:-( , und dann nach Jahren die Bleche wiedergefunden und verchromen lassen. Und wieder ein paar Jahre später (also ungefähr heute) würde ich die Teile gerne montieren. Hmpf, Ärger... :-D

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tja, die sind max. 1 cm lang, ca. 5-6mm im Durchmesser, (also klein und knubbelig) und haben ein sehr grobes Gewinde (italienisches Spaghettiegewinde :-D ), sind aus Alu und haben ein runden Kopf. Bilder habe ich noch nicht gefunden. Mal schauen ob ich eins digital machen kann.

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Die Schraubenköpfe haben ähnliche Köpfe wie die originalen seitlichen Kotischrauben von Rally / Sprint. Oder vielleicht eher wie die Reserveradhalterschraubenlöcherblindschrauben beier T4 ...

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  • 5 Wochen später...

..die Schrauben haben den gleichenDurchmesser und das gleiche Gewinde wie Schrauben für die Lenkerspiegelhalter. Ist doch auch logisch! :-D:-(

Die waren nur ganz kurz und der Kopf ähnlich einer Linsenkopfschraube.

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    • Das ein 20 KG leichterer Roller das härtere Fahrwerk haben soll...ok     Längerer Federwrg hat doch nichts mit der Härte zu tun...   Egal..
    • @powerracer   Liest eigentlich irgendwer genau was ich schreibe und die Fotos die ich sende? Ich werde jetzt nicht in das übliche Mimose Spiel einsteigen. 1. Schrieb ich das es eine Einspannvorrichtung gibt mit welcher auch die oberen Pleuelaufen winkelig gehont werden können. 2. Ist es ltm Erinnerung sogar auf den von mir eingescannten Seiten ersichtlich. 3. Schrieb ich nur das das relative Freihand honen bei den Harleys oftmals so betrieben wird da die Pleuel deutlich breiter bauen  4. Wieso Du Dich jedesmal so mokierst wenn andere Meinungen erwähnt werden erschließt sich mir net soll aber ruhig so sein, wird aber anderslautende Meinungen trotzdem net verhindern können.   @richosburlientschuldigung falscher Adressat den ich leider net löschen kann @wos Weiß jetzt net wie sehr Du im einspurigen Bereich verankert bist aber viele 4T 1-2 Zylinder sind nach wie vor rollengelagert wobei es schön langsam eng wird mit den lärmenissionen. Selbst die frühen Kawasaki 4 Zylinder und Suzuki Gsxr hatten rollengelagerte Wellen. Edith: an den Hauptlagern bevor Helmut wieder ein Haar in der Suppe findet    Rlg Christian 
    • Mal wieder weg vom Baumfrevel und hin zum Gärtnerischen. Wer Ziergräser hat, der sollte zumindest jetzt vor den ersten Schneefällen aktiv werden!   Grundsätzlich sind fast alle Ziergräser winterhart. Allerdings erfreuen sich die meisten dieser Gräser, wenn über den Winter das sogenannte "Herz" dieser Pflanze geschützt ist. Weniger wegen dem Frost. Vielmehr wegen der sogenannten Winternässe Diese kann dazu führen, das das Innere des Grashorstest fault, wodurch auch der Wurzelballen massiv geschädigt wird. Daher binde ich die meisten (vor allem die Hohen) säulenförmig zusammen. Der Vorteil ist auch, dass dir der Schnee das Gras nicht auseinander drückt und darunter befindliche Stauden oder auch Rasen erstickt. Oft machen so zerflederte und zusammengedrückte Gräser einen recht schlampigen Eindruck (vor allem in Designer-Gärten) wo ggf. auch mit Zierkies gearbeitet wurde. Optisch ergeben diese zusammengebundene Gräser mit dem ersten Schnee oft einen ganz netten Eindruck.  Vlies habe ich aus optischen Gründen immer weggelassen und ist meines Erachtens auch nicht wirklich notwendig. Auf Folien sollte ebenfalls vollkommen verzichtet werden.   Immergrüne Gräser (meistens eher klein bis mittelhoch) werden nicht gebunden bzw. geschützt! z.B. Carex Sorten oder auch die kleineren Festuca (Schwingel) Gräser etc.   Bei den Gräsern gilt grundsätzlich, dass diese erst im Frühjahr geschnitten werden. Nur dann ist gewährleistet, dass sie auch kräftigst wieder austreiben und sich der Horst vergrößert. Die immergrünen werden in der Regel nicht geschnitten, außer sie werden zu wuchtig. Aber auch da wird bis zum Frühjahr zugewartet.           Im zeitigen Frühjahr wird dann mit der Gartenschere bzw. auch rustikaler mit der Heckenschere jeder Horst retour geschnitten. In der Regel Ende Februar / Anfang März, kurz vor dem Austrieb.
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